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Erfolgreiches Wochenende für das Team von Jörg van Ommen - 1. Qualifying

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Ernst wurde es dann für die Pilotinnen und Piloten am Samstagmorgen um 10.05 Uhr, denn nun stand das Ausfahren der ersten Pole-Position in diesem Jahr auf dem Programm. Hierzu hatten sie genau 15 Minuten Zeit. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. Nach fünf Minuten gefahrener Zeit hatten sich Laurents Hörr/Mathias Lüthen mit einer Zeit von 1:36,349 Minuten an die Spitze gefahren, gefolgt von Lucas Mauron/Gabriela Jilkova und Maximilian Hackländer/Sebastian von Gartzen. Wenig später wurden die Zeiten dann schneller. Als noch etwas mehr als zwei Minuten auf der Uhr standen wurde das Zeittraining mit der roten Flagge abgebrochen und nicht wieder aufgenommen.

Mit einer Zeit von 1:34,638 Minuten hatten Oscar Tunjo/Julien Apothèloz sich die erste Pole-Position in der Saison 2023 gesichert. Hinter ihnen werden Laurents Hörr/Mathias Lüthen und Markus Pommer/Gary Hauser (Racing Experience) ins Rennen gehen. Lucas Mauron/Gabriela Jilkova mussten sich mit der vierten Startreihe zufrieden geben. Auf den ersten vier Startplätzen standen alles Fahrzeuge des Typs Duqueine D08. Schnellste Ligier JS P320 und Ginetta G6-LT-P3-Piloten waren Max van der Snel/Mark van der Snel und Maximilian Hackländer/Sebastian von Gartzen auf den Startplätzen fünf und sechs.

Oscar Tunjo (JvO Racing by Downforce Motorsports): „Wir sind natürlich sehr glücklich, gleich mit der Pole-Position in die Saison zu gehen. Das Team hat mir ein super Auto hingestellt und auch die Strecke war in einem guten Zustand. Ich denke, im Rennen nachher wird es richtig eng zugehen. Wenn man von der Pole-Position aus losfährt, ist es das Ziel, das Rennen auch zu gewinnen.“

Laurents Hörr (Korainen Kemppi Motorsport): „Die erste Startreihe ist Okay - der erste Startplatz wäre noch besser gewesen. Wir können optimistisch ins Rennen gehen. Wir sind gut vorbereitet und wollen möglichst noch eine Position weiter nach vorne kommen.“

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