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Südafrikaner fährt Doppel-Sieg ein

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Schauplatz des zweiten DTM Rennwochenendes ist der Lausitzring. Vom 20. bis 22. Mai donnert auf dem Lausitzring Turn 1 powered by Autohero das Rekordstarterfeld mit 29 Rennwagen durch die spektakuläre Steilkurve in "Turn 1". Die Steilkurve „light“ hat es in sich: eine Herausforderung für alle, ein atemberaubendes Highlight für jeden Fan. Zu zweit, zu dritt oder gar zu viert nebeneinander werden die Rennwagen von Audi, BMW, Mercedes-AMG, Ferrari, Lamborghini und erstmals Porsche mit etwa Tempo 250 durch diese magische erste Kurve jagen – und die Zuschauer haben von der alles überragenden, 36 Meter hohen Haupttribüne den besten Blick auf das Spektakel.

Als Tabellenführer reist der Italiener Mirko Bortolotti (Grasser Racing Team) mit 35 Punkten in die Lausitz, gefolgt von dem Schweizer Nico Müller (Team Rosberg) mit 28 und dem Österreicher Lucas Auer (Winward Racing) mit 26 Punkten. Luca Stolz (Haupt Racing Team) kommt als bester Deutscher-Fahrer auf Rang sechs liegend in der Meisterschaft mit 19 Zähler in den Osten. Während Titelverteidiger Maximilian Götz im WINWARD Mercedes-AMG, der im Vorjahr am Lausitzring siegte, und der zweimalige DTM-Champion Marco Wittmann im Walkenhorst BMW M4 bereits erste Punkte eingefahren haben, ist das Konto des dreimaligen Meisters René Rast (Team ABT Sportsline Audi), der nach einjähriger Fahrer-Abstinenz zurückgekehrt ist, noch leer. Erstmals ins Geschehen eingreift auch der Neuseeländer Nick Cassidy, der in Portimão seinen AlphaTauri Ferrari 488 dem neunmaligen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb überließ. Mit einem Sieg bei den berühmten 12h Bathurst reist Luca Stolz (HRT Mercedes-AMG) direkt aus Australien zum zweiten DTM-Wochenende an.

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Provided by Swen Wauer