24h Rennen Nürburgring
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- 23. Mai 2017
- Cornelia Simon
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Am Wochenende um Christi Himmelfahrt (25. – 28. Mai 2017) wird die „Grüne Hölle“ der Nürburgring-Nordschleife zum Himmel der Motorsport-Fans: Gut 200.000 Besucher werden beim ADAC Zurich 24h-Rennen erwartet, die das größte Rundstreckenrennen der Welt zum „Rockfestival des Motorsports“ machen werden. Denn viele Besucher campieren traditionell auf den Bedarfscampingplätzen rund um die längste und schönste Rennstrecke der Welt. Sie richten sich zwischen Grill und Wohnmobil oder Zelt im Eifelwald häuslich ein, genießen das spannende sportliche Programm und sorgen traditionell für Riesenstimmung. Mit gutem Grund: Der Langstreckenklassiker präsentiert im 161 Fahrzeugen ein starkes Starterfeld und jede Menge Stars. Gut drei Dutzend Teams werden Siegchancen eingeräumt, und auch die Klassen der Breitensportler sind sehr stark besetzt. Tickets sind über die Hotline 0180 6 570070 (0,20 € / Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, maximal 0,60 € / Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen) zu bekommen. Auch über www.eventim.de sowie www.nuerburgring.de läuft der Vorverkauf. Weitere Infos rund um das ADAC Zurich 24h-Rennen gibt es unter www.24h-rennen.de.
Bild: YB
Neben dem 24h-Rennen finden auch die Rennen der ADAC 24h-Classic statt, sowie der Audi Sport TT Cup, der sonst bei der DTM startet. Hinzu kommt noch die Falken Drift Show in der Mühlenbachschleife am Freitagabend. Am Donnerstag werden freies Training und das Nacht-Qualifying ausgetragen, das zweite Qualifying folgt am Freitagvormittag. Die ersten 30 Startplätze werden im Einzelzeitfahren beim Top-30-Qualifying am Freitagabend vergeben. Der Start erfolgt am Samstag um 15.30 Uhr. Beim Duell der Nordschleifen-Asse kommt es zu einem aufeinander treffen mit einer ganzen Armada internationaler Herausforderer. Schon die Einsatzgeräte lassen die Herzen der Motorsportfans höher schlagen: Zum Einsatz kommen Fahrzeuge wie der Audi, Aston Martin, Bentley, BMW, Mercedes-AMG, Nissan, Porsche: Die Liste der in den Top-Klassen werksseitig engagierten Hersteller ist das „Who is Who“ des GT-Sports. Starke Privatteams sorgen für zusätzlichen Wettbewerbsdruck: Rund 40 Fahrzeuge starten in den Klassen der potenziellen Siegkandidaten.
Bild: CS