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Besler/Dienst gewinnen Premierenrennen des Prototype Cup Germany in Spa - Stimmen Rennen 1

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Berkay Besler: „Mein Start war gut, doch schon in der ersten Runde kam das Safety Car raus. Nach dem Restart war es für mich dann nicht so einfach, meinen Vorderleuten zu folgen, aber Marvin hat im zweiten Teil des Rennens einen tollen Job gemacht. Über den ersten Platz freue ich mich natürlich sehr; es hat insgesamt viel Spaß gemacht.“

Marvin Dienst: „Zunächst war es natürlich schade, dass der Stint von Berkay durch die Safety-Car-Phase relativ wenig freie Runden hatte. Mir ist eine gute erste Runde gelungen und direkt vor der Full-Course-Yellow-Phase konnte ich den Spitzenreiter angreifen. Als die Gelbphase nach einer halben Runde wieder aufgehoben wurde, habe ich ihn schließlich überholen können.“

Leonard Weiss: „Das Rennen ist gut gelaufen, ich bin zufrieden. Mein Start war super, aber dann hat das Safety Car das Rennen für einige Runden neutralisiert, so dass man keinen echten Rhythmus finden konnte. Außerdem lag unser Auto nicht so gut wie gestern im Qualifying. Dass wir trotzdem einen Podestplatz erreicht haben, ist natürlich schön.“

Torsten Kratz: „Wir hatten während des gesamten Rennens Probleme mit der Balance des Autos, was sich vor allem im zweiten Sektor der Strecke bemerkbar gemacht hat. Marvin Dienst hinter mir konnte ich nicht halten. Gegen Ende kam zwar das Angermayr immer näher, aber ich habe alles gegeben, meinen zweiten Platz zu verteidigen.“

Florian Janits: „Zuerst einmal war es ein schönes Gefühl, das erste Rennen in der Geschichte des Prototype Cup Germany von der Pole Position aus zu beginnen. Als ich die Führung auch nach dem Start noch hatte, wollte ich mir in den folgenden Runden einen Vorsprung erarbeiten; aber dann kam leider das Safety Car dazwischen. Danach hatte ich nicht mehr viele freie Runden bis zum Fahrerwechsel. Mit meiner Leistung und der Performance unseres Autos bin ich zufrieden.“

Eike Angermayr: „Nachdem ich mit meinem Qualifying nicht glücklich war, lief es für mich heute besser. Ich bin als Zweiter rausgefahren, dann aber zurückgefallen. In den letzten Runden ging es für mich darum, den dritten Platz ins Ziel zu bringen, was mir gelungen ist. Wir haben keine Fehler gemacht, weder auf der Strecke noch beim Boxenstopp.“

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Provided by Swen Wauer