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Peter Mücke ganz oben auf dem Treppchen - Rennen 1

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Der samstägige Renntag hatte es in sich. Denn der Nebel der am frühen Samstagmorgen aufgezogen war, hielt länger an als man dachte. Alles wurde daher nach hinten geschoben. Somit konnte das Rennen der DTM erst um 17.15 Uhr gestartet werden. Danach kam die DTM Trophy und zum Schluss der DTM Classic DRM Cup an die Reihe. Man hatte eine Ausnahmegenehmigung bekommen, länger als 20.00 Uhr zu fahren. Nach langem Warten wegen Nebels wurde das Rennen erst in den frühen Abendstunden gestartet und dort erkämpfte sich Ingo Pütz im Porsche 934/5 den dritten Platz auf dem Podium neben Stefan und Peter Mücke. Ingo Pütz führte ein Porsche-Trio mit Björn Griesemann und Michael Hess an. Der schnellste BMW, ein 635 nach Gruppe-5-Reglement, wurde vom zweimaligen DTM-Vizemeister Olaf Manthey auf seiner Hausstrecke auf den sechsten Rang pilotiert. Hinter den beiden Porsche von Edgar Salewsky und Hans-Ulrich Kainzinger überquerte eine absolute Rarität die Ziellinie auf Position neun, es war der Alfa Romeo Montreal nach Gruppe-4-Reglement mit dem Niederländer Donald Molenaar am Steuer. Dietmar Schröder in einem weiteren Porsche RSR 3.0 komplettierte die Top Ten.

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