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Wiederum konnte keiner Uwe Alzen schlagen - Rennen 2

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Das Bruder-Duell fand im zweiten Rennen jedoch keine Fortsetzung. In der Einführungsrunde blieb der spektakuläre Ford GT mit Antriebswellenschaden stehen. Damit war für Uwe Alzen der Weg zum vierten Saisonsieg frei. Dahinter schien Josef Klüber auf dem besten Weg zu seiner zweiten Podestplatzierung zu sein. Der Mercedes-Pilot lag souverän an der zweiten Stelle, als ein Reifenschaden für das Aus sorgte. Dadurch rutschte Timo Scheibner auf Rang zwei. Den brachte der Aston Martin Pilot mit über 15 Sekunden Abstand auf Rang drei ins Ziel. Als Dritter kraxelte Henk Thuis aufs Podium. Für den Niederländer war es der Abschluss eines Wochenendes, das eigentlich zum Vergessen gewesen wäre. Im Zeittraining legte ein Differentialschaden den Pumaxs lahm.

Das erste Rennen beendete Henk Thuis nach Reifenproblemen vorzeitig. Umso bemerkenswerter die Leistung im zweiten Heat. Von der letzten Startposition aus kämpfte sich Henk Thuis bis auf Rang drei nach vorne. Ganz knapp dahinter belegte Jürgen Bender vor Uwe Lauer den vierten Platz. In der Division 2 führte kein Weg vorbei an Thomas König im Porsche 991.1 Cup. Der Frankfurter gewann beide Rennen. Mit den Plätzen sieben und sechs, jeweils vor STT Rekordmeister Rolf Rummel im Porsche 996 GT2, landete König zudem gleich zweimal in den Top 10. Dahinter versprach das Qualifying ein enges Rennen um die weiteren Podestplätze. Doch schon gleich zu Beginn gerieten Jürgen Hemker (Audi R8 GT4) und Stefan Schäfer (VW Golf GTI TCR) aneinander.

Während Stefan Schäfer noch weiterfahren konnte, stellte Jürgen Hemker seinen Audi vorzeitig ab. Ralf Glatzel (BMW M4 GT4) konnte das recht sein. Der Schwabe sicherte sich Rang zwei, während Stefan Schäfer als Dritter noch Schadensbegrenzung betrieb. Im zweiten Durchgang lag Jürgen Hemker lange auf der zweiten Position. Vier Runden vor Schluss zogen jedoch Stefan Schäfer als auch Rlf Glatzel am Team Konrad Motorsport Piloten vorbei. Nichts zu rütteln gab es am Doppelsieg von Lucas Baude in der Division 3. Das erste Rennen gewann Baude vor Mathias Gaiser (Ford Fiesta ST). Dazwischen schob sich noch Johannes Kreuer im Division 1 Donkervoort D8R. Im zweiten Rennen belegte Gaiser erneut Rang zwei. Diesmal vor Teamkollege Dirk Ehlebracht (Ford Fiesta ST).

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Provided by Swen Wauer