Müller und Engelhart führen beide mit 101 Punkten die Tabelle an

Keine andere Rennstrecke im Kalender des Porsche Carrera Cup Deutschland ist so malerisch in die Landschaft eingebunden, wie der Red-Bull-Ring. Der Kurs in Österreich ist eine von zwei Auslandsstrecken, auf denen die Meisterschaft in der Saison 2016 zu Gast ist. Die gut vier Kilometer lange Berg und- Talbahn gilt unter den Piloten des Porsche Carrera Cup unter anderem wegen der ihrer besonderen Topografie als eine der anspruchsvollsten Herausforderungen der Meisterschaft. Schon 2002 und 2003 war der Cup auf dem damals noch sogenannten A1 Ring. Nach politischen Querelen und dem Umbau der Strecke ist die Meisterschaft seit 2011 wieder in Österreich am Start.

Für die Akteure des Porsche Carrera Cup Deutschland steht am kommenden Wochenende die erste von zwei Veranstaltungen außerhalb von Deutschland im Rennkalender. Auf dem Red Bull Ring in Österreich geht es bei den Läufen fünf und sechs in die nächste Runde der Meisterschaft.

Als Tabellenführer reist Sven Müller (Konrad Motorsport) nach Spielberg. Der Porsche-Junior konnte drei der bisherigen vier Wertungsläufe gewinnen, hat derzeit 74 Zähler auf seinem Konto und einen Vorsprung von 11 Punkten auf Christian Engelhart (63 Punkten, MRS GT-Racing). Mit einem Rückstand von 18 Zählern liegt Porsche-Junior Denis Olsen (Lechner Huber Racing) an dritter Stelle. Mit dem Kurs in Österreich hat der Tabellenführer noch eine Rechnung offen. In der vergangenen Saison segelte der Binger in beiden Rennen von der Strecke und trat die Heimreise mit null Punkten an. Christian Engelhart konnte 2015 im ersten Lauf als Dritter auf das Podest steigen, musste im zweiten Rennen allerdings auch eine Nullnummer hinnehmen. Gute Erinnerungen hingegen hat der Schweizer Jeffrey Schmidt an den Red Bull Ring. Nach Platz vier im ersten Lauf konnte Jeffrey Schmidt im zweiten Lauf die Konkurrenten niederringen und siegte. Einen Sieg könnte er auch in der laufenden Meisterschaft gebrauchen. Nach einem schwachen Saisonauftakt in Oschersleben liegt der Huber-Lechner-Pilot derzeit nur auf Rang 5 in der Meisterschaft. In Hockenheim konnte er allerdings zuletzt mit einem Sieg überzeugen und hofft in Österreich den derzeitigen Abstand von 24 Punkten auf die Spitze weiter zu verkürzen.

Für eine Überraschung könnten in Österreich erneut die beiden Neuzugänge in der Meisterschaft, Dennis Olsen (Lechner Huber Racing) und Nick Foster (KÜS Team75 Bernhard), gut sein. In den vergangenen vier Läufen stand der Porsche-Junior aus Norwegen dreimal auf dem Podest und belegt derzeit einen starken dritten Platz (56 Punkte) in der Fahrerwertung. Der amtierende Carrera Cup Champion aus Australien stand einmal auf dem Podest und rangiert momentan auf Platz vier (52 Pkunkte) in der Meisterschaft. Beide gehen in Österreich mit einem Handicap an den Start. Wie an den meisten Wochenenden im Kalender des Porsche Carrera Cup müssen sie sich aufgrund mangelnder Streckenkenntnisse zuerst mit dem Kurs vertraut machen.


15 Fahrer nahmen am Freitag von 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr ihr freies Training bei trockener Strecke unter die Räder. In dieser einen Stunde kam es immer wieder zu Positionsverschiebungen. Der Tabellenführer Sven Müller (Konrad Motorsport) konnte sich dann gegenüber seiner Konkurrenz nach 33 absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:32,582 Minuten behaupten. Zuvor hatte gut 50 Minuten der Italiener Matteo Cairoli (EBIMOTORS) das Sagen, bevor Sven Müller, Jeffrey Schmidt und der Porsche-Junior-Pilot Denis Olsen an ihm vorbeizogen. Platz zwei und drei nahmen nun der Schweizer Jeffrey Schmidt (Team Lechner Huber Racing) und der Norweger Dennis Olsen (ebenfalls Team Lechner Huber Racing) ein. Matteo Cairoli war auf Rang vier der beste Gaststarter im Feld. Christian Engelhart (MRS GT-Racing), der in der Meisterschaft auf Platz zwei liegt, musste sich zunächst mit Rang sechs zufrieden geben.

Matteo Cairoli (EBIMOTORS): „Und genau hier liegt mein Problem. Mit gebrauchten Reifen ist unser Auto gut, aber als wir alle die neuwertigen Reifen aufzogen, konnte ich nicht mehr mithalten. Unser Auto rutscht zu viel mit neuen Reifen.“

Sven Müller (Konrad Motorsport): „Ich verstehe sein Problem. Den Red Bull Ring des letzten Jahres können wir komplett vergessen, denn die Strecke wurde restlos neu asphaltiert und der neue Belag ist noch sehr rutschig. Außerdem wurden fast alle Curbs neu gestaltet und damit muss man erst einmal eine etwas andere Ideallinie suchen.“

Jeffrey Schmidt (Team Lechner Huber Racing: „Meine Session war gut und ebenfalls gut ist, wenn der eigene Name so weit oben auf der Ergebnisliste steht. Morgen wird das aber wohl noch enger werden, wenn alle mit neuen Reifen unterwegs sein werden.“


Ernst wurde es für die Fahrer am Samstagmorgen, da mussten sie ihre Startaufstellungen für beide Rennen ausfahren. Die zweitschnellste Runde ist ausschlaggebend für den Lauf am Samstag und die schnellste Zeit zählt für das Rennen am Sonntag. Wie immer kam es bis zum Schluss zu Positionsverschiebungen. Für den Lauf am Samstag holte sich Sven Müller mit einer Zeit von 1:31,744 Minuten die Pole-Position, gefolgt von Matteo Cairoli und Christian Engelhart. In der letzten Minute hatte Sven Müller auch die Doppel-Pole inne, doch in seinem letzten Umlauf schmiss Matteo Cairoli alles in die Waagschale und holte sich mit einer Zeit von 1:31,474 Minuten Startposition eins für das Rennen am Sonntag. Hinter ihm werden Sven Müller und Christian Engelhart ins Rennen gehen.


Ihren fünften Lauf in dieser Saison nahmen die Piloten am Samstagnachmittag unter die Räder. Jeffrey Schmidt wurde von der Rennleitung im nach hinein von Platz vier auf Rang neun strafversetzt, weil er einem Kollegen fast ins Auto gefahren wäre. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten. Matteo Cairoli hatte einen schlechten Start und verlor einige Plätze. In der ersten Kurve waren sich Ricardo Flores Ramirez und Philipp Sager nicht einig, mit der Folge, dass beide havariert auf der Strecke liegen blieben. Zuvor hatte der MRS-Pilot das Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle, er drehte sich und traf dann den Österreicher. Zu dieser Zeit führte Sven Müller vor Christian Engelhart und Luca Rettenbacher. Matteo Cairoli lag auf Platz vier.

Der Re-Start erfolgte nach drei Runden und ging zu Gunsten des Führenden aus. Diesmal kamen sie gut durch die erste Kurve. Wolfgang Triller hatte Plätze verloren und lag am Ende des Feldes. Einen Rang gut gemacht hatte Jeffrey Schmidt. Sven Müller hatte sich unterdessen mit 1,1 Sekunden abgesetzt. Luca Rettenbacher auf Platz fünf hatte alle Hände voll zu tun sich Dennis Olsen vom Hals zu halten. Im Verlauf der fünften Runde war Marek Böckmann etwas auf Abwegen unterwegs. Zur gleichen Zeit versuchte Jeffrey Schmidt sich David Kolkmann zu recht zu legen. Es dauerte nicht lange und der Schweizer war an dem Rookie vorbeigegangen. Der Führende erhielt nun eine Durchfahrtsstrafe wegen nicht korrekter Startposition. Christian Engelhart auf Platz zwei konnte trotz seines etwas weiteren Ausritts seinen zweiten Rang behaupten.

Nach sieben gefahren Runden trat der Führende seine Strafe an und musste nun dem Feld hinterher eilen. An der Spitze war ein harter Kampf entstanden zwischen Christian Engelhart und Matteo Cairoli. Auf Platz drei war Nick Foster vorgefahren. Die ersten beiden waren mit über zwei Sekunden dem Feld davon geeilt. Bei noch neun Mintuen zu fahrender Zeit wurde der Druck von Matteo Cairoli stärker. Genauso hart wurde um den letzten Platz auf dem Stockerl gekämpft zwischen Nick Foster und Luca Rettenbacher. In der elften Runde traf in der ersten Kurve Luca Rettenbacher bei einem Überholversuch von Nick Foster diesen und der drehte sich. Luca Rettenbacher konnte mit beschädigten Fahrzeug noch einige Meter weiter fahren. Hatte dann aber einen Verbremser und landete neben der Strecke und damit war das Rennen früher beendet als geplant. Der Gaststarter hatte immer noch keinen Weg gefunden an Christian Engelhart vorbeizugehen. Dieser fuhr absolute Kampflinie.

Jeffrey Schmidt war auf Platz vier vorgefahren und setzte nun Dennis Olsen unter Druck. In der vorletzten Runde konnte der Schweizer sich dann auf den letzten Platz des Stockerl fahren. Nach vierzehn Runden wurde Christian Engelhart als Sieger abgewunken, gefolgt von Matteo Cairoli und Jeffrey Schmidt. Nick Foster und Sven Müller beendeten das Rennen auf den Rängen neun und elf. Als bester Rookie wurde Dennis Olsen als Vierter abgewunken.

Christian Engelhart (MRS GT-Racing): „Ich hatte einen sehr guten Start. Einmal musste ich im letzten Renndrittel richtig Kampflinie fahren, aber dann konnte ich wegziehen. Ich freue mich über ein gutes Ergebnis fürs Team, und dass ich die Meisterschaftsführung übernommen habe.“

Matteo Cairoli (EBIMOTORS): „Auch wenn es am Ende nicht zum Sieg gereicht hat, dann ist es doch immer gut auf dem Podium zu stehen. Mein Start war leider sehr schlecht und ich habe die Kupplung zu früh kommen lassen. Doch am Sonntag starte ich von der Pole und möchte das Rennen gewinnen.“

Dennis Olsen (Team Lechner Huber Racing): „Mit meinem Start war ich überhaupt nicht zufrieden und verlor sogar eine Position. Gegen Mitte des Rennens fuhren Foster und Rettenbacher vor mir und lieferten sich einen heißen Kampf. Ich fragte mich schon, ob das gut gehen würde. Es ging nicht gut und beide kollidierten. Plötzlich lag ich zwei Plätze weiter vorn.“

Sven Müller (Konrad Motorsport): „Mir wurde gesagt, dass ich am Start mit meinem Fahrzeug einen knappen Meter zu weit vorne stand. Das ist natürlich extrem ärgerlich, denn das ist mein Fehler und hat mich den Sieg gekostet. Immerhin bin ich die schnellste Rennrunde gefahren und konnte am Ende noch sieben Punkte mitnehmen.“

In der Meisterschaft führt Christian Engelhart mit 83 Punkten vor Sven Müller mit 81 und Dennis Olsen mit 72 Punkten. In der B-Fahrerwertung liegt Wolfgang Triller mit 100 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Wolf Nathan mit 52 und Ricardo Flores Ramirez ebenfalls mit 52 Zähler. Team Lechner Huber Racing hat in der Teamwertung mit 139 Punkten die Nase vorne. Platz zwei und drei nehmen Konrad Motorsport mit 132 und MRS GT-Racing mit 100 Punkten ein.


Das zweite Rennen nahmen die Fahrer am Sonntagmorgen wiederum bei herrlichstem Frühlingswetter in Angriff. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme. Der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn Sven Müller führte das Feld in die erste Kurve. Dort hatte Jeffrey Schmidt sich verbremst, schoss gerade aus und hatte dabei Glück von keinem der nachfolgenden Piloten getroffen zu werden. Unterdessen war Dennis Olsen mit einem qualmenden Fahrzeug unterwegs. Nach der ersten Runde führte Sven Müller vor Matteo Cairoli und Christian Engelhart. Jeffrey Schmidt, der von Rang vier aus ins Rennen gegangen war, lag nach seinem Ausritt nur auf Platz acht. Luca Rettenbacher auf Rang vier fahrend hatte Nick Foster und Dennis Olsen im Schlepptau. Im Verlauf der fünften Runde war Ricardo Flores Ramirez im Kiesbett gelandet. Er konnte sich von alleine befreien und eilte nun dem Feld hinterher. Zu dieser Zeit war der Norweger an dem Australier vorbeigegangen und lag damit auf Rang fünf.

Doch so einfach wollte Nick Foster sich nicht geschlagen geben. Rundenlang dauerte der Kampf zwischen diesen beiden an. Dies konnte Jeffrey Schmidt nutzen und auf das Duo aufschließen. An der Spitze hatten sich Sven Müller und Matteo Cairoli mit fast zwei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Da Nick Foster im achten Umlauf von Jeffrey Schmidt beschäftigt wurde, konnte sich Dennis Olsen etwas absetzen. Alle Hände voll zu tun hatte auch David Kolkmann auf Platz acht denn ihm im Nacken saßen Marek Böckmann und Nicholas Yelloly. In der zehnten Runde hatte Jeffrey Schmidt endlich einen Weg gefunden an Nick Foster vorbeizugehen. Zwischenzeitlich hatte David Kolkmann sich von seinen Verfolgern befreien können.

Einen harten Zweikampf trugen nun Marek Böckmann und Nicholas Yelloly um Platz neun aus. Es dauerte nicht lange und der Brite hatte sich den Deutschen weich geklopft und war vorbeigezogen. Christian Engelhart und Luca Rettenbacher auf den Plätzen drei und vier fuhren ein einsames Rennen. Sie hatten noch vorne und hinten genug Platz. In der Schlussphase stand Ricardo Flores Ramirez eingangs Start und Ziel nach einem Dreher zunächst neben der Strecke. Wenig später nahm er die Fahrt aber wieder auf. Marek Böckmann war zu dieser Zeit bis auf Platz elf zurückgereicht worden. Nach 19 Runden wurde Sven Müller als Sieger abgewunken, gefolgt von Matteo Cairoli und Christian Engelhart.

Im nach hinein gab es dann aber eine neue Reihenfolge, weil Matteo Cairoli eine zehn Sekunden-Strafe erhalten hatte, weil er sich innerhalb seiner Startbox bewegt hatte. Ryan Cullen, Nicholas Yelloly und Philipp Sager erhielten ebenfalls eine zehn Sekunden-Strafe wegen des gleichen Fehlverhaltens. Damit standen auf dem Stockerl: Sven Müller, Christian Engelhart und Luca Rettenbacher. Matteo Cairoli und Jeffrey Schmidt beendeten das Rennen auf den Plätzen fünf und sechs. Als bester B-Fahrer wurde Wolfgang Triller als Elfter gewertet.

Sven Müller und Christian Engelhart liegen punktgleich in der Meisterschaft mit 101 Punkten auf Platz eins und zwei. Rang drei nimmt Dennis Olsen mit 86 Punkten ein. In der B-Fahrerwertung führt Wolfgang Triller mit 120 Zähler vor Wolf Nathan mit 70 und Ricardo Flores Ramirez mit 68 Zähler. Konrad Motorsport hat in der Teamwertung mit 168 Punkten die Nase vorne vor Team Lechner Huber Racing mit 165 und MRS GT-Racing mit 122 Punkten.

Bilder: VL

Um 12.30 Uhr hatte die Rennleitung ein neues Rennergebnis herausgegeben und zwar hatte man Jeffrey Schmidt wegen gefährlichen Fahrens in der Anfangsphase aus der Wertung genommen. Damit rutschten alle nachfolgenden Piloten einen Platz nach vorne. In der Teamwertung hatten damit Team Lechner Huber Racing auf Platz zwei nur 153 Punkte, gefolgt von MRS GT-Racing mit 123 Punkten.


Porsche Carrera Cup Deutschland

Ergebnis Lauf 5 – Red Bull Ring

3. Rennen DTM – 20.. – 21. Mai 2016 – Red Bull Ring / A

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 4,326 km - Renndistanz: 60,564 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 14 Engelhart, Christian MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup 23:02,850
2 31 Cairoli, Matteo EBIMOTORS Porsche 911 GT3 Cup + 0.342
3 10 Schmdit, Jeffrey Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 7,105
4 21 Olsen, Dennis Team Lechner Huber Racing Porsche 911 GT3 Cup + 7,457
5 1 Kolkmann, David Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 7,881
6

2

Yelloly, Nicholas Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 8,435
7 18 Böckmann, Marek KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 11,792
8 6 Cullen, Ryan Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 12,158
9 17 Forster, Nick KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 12,402
10 13 Triller, Wolfgang Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 14,392
11 7 Müller, Sven Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 18,464
12 9 Nathan, Wolf Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 30,551
13 8 Rettenbacher, Luca Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup - 4 laps
- 15 Ramirez, Ricardo Flores MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup - 14 laps
- 32 Sager, Philipp Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup - 14 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 7, Müller, Sven in 1:32,247 Min. = 168,825 km/h in Runde 14

 


Porsche Carrera Cup Deutschland

Ergebnis Lauf 6 – Red Bull Ring

3. Rennen DTM – 20.. – 21. Mai 2016 – Red Bull Ring / A

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,326 km - Renndistanz: 82,194 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 7 Müller, Sven Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 29:20,523
2 14 Engelhart, Christian MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup + 2,763
3 8 Rettenbacher, Luca Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 6,478
4 21 Olsen, Dennis Team Lechner Huber Racing Porsche 911 GT3 Cup + 10,759
5 31 Cairoli, Matteo EBIMOTORS Porsche 911 GT3 Cup + 10,784
6 17 Forster, Nick KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 15,213
7 1 Kolkmann, David Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 16,058
8 18 Böckmann, Marek KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 22,560
9

2

Yelloly, Nicholas Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 26,459
10 13 Triller, Wolfgang Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 29,083
11 6 Cullen, Ryan Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 31,126
12 9 Nathan, Wolf Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 48,535
13 32 Sager, Philipp Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 1:00,057
14 15 Ramirez, Ricardo Flores MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup - 1 lap
D.Q. 10 Schmdit, Jeffrey Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup --
Schnellste Runde: Start-Nr. 7, Müller, Sven in 1:31,866 Min. = 169,525 km/h in Runde 19

 


 Porsche Carrera Cup Deutschland 2016

Fahrerwertung A nach 6 von 16 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 7 Müller, Sven Porsche 911 GT3 Cup 101 20 20 20 14 7 20
2 14 Engelhart, Christian Porsche 911 GT3 Cup 101 9 18 18 18 20 18
3 21 Olsen, Dennis Porsche 911 GT3 Cup 86 18 16 6 16 16 14
4 17 Forster, Nick Porsche 911 GT3 Cup 72 16 12 12 12 8 12
5 10 Schmdit, Jeffrey Porsche 911 GT3 Cup 68 0 14 16 20 18 0
6 8 Rettenbacher, Luca Porsche 911 GT3 Cup 68 14 8 14 10 6 16
7 1 Kolkmann, David Porsche 911 GT3 Cup 60 12 10 8 6 14 10
8

2

Yelloly, Nicholas Porsche 911 GT3 Cup 55 8 9 9 9 12 8
9 6 Cullen, Ryan Porsche 911 GT3 Cup 50 10 7 10 7 9 7
10 18 Böckmann, Marek Porsche 911 GT3 Cup 47 7 6 7 8 10 9

Fahrerwertung B nach 6 von 16 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 13 Triller, Wolfgang Porsche 911 GT3 Cup 120 20 20 20 20 20 20
2 9 Nathan, Wolf Porsche 911 GT3 Cup 70 16 0 0 18 18 18
3 15 Ramirez, Ricardo Flores Porsche 911 GT3 Cup 68 18 0 18 16 0 16

Teamwertung nach 6 von 16 Rennen

Platz Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 168 34 28 34 24 12 36
2 Team Lechner Huber Racing Porsche 911 GT3 Cup 153 18 30 21 36 34 14
3 MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup 123 16 18 24 22 20 23
4 KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup 121 23 19 19 20 19 21
5 Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup 118 20 19 19 16 26 18
6 Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup 66 14 6 8 11 14 13