Doppelsieg für Dino Calcum

Am kommenden Wochenende vom 29. April bis 01. Mai startet der Renault Clio Cup Central Europe auf dem Sachsenring ins Jahr 2016. Zum Auftakt in seine dritte Saison fährt der Markenpokal zum ersten Mal im Erzgebirge. Die für viele unbekannte und gleichermaßen anspruchsvolle Berg- und Talstrecke, viele neue Gesichter im Starterfeld, große Junioren-Förderung und das neue Zeittrainingsformat machen die Reise zum Sachsenring einen Ausflug ins Ungewisse. 

 Nach dem Aufstieg von Vorjahresmeister Pascal Eberle in die ADAC TCR Germany ist der Weg frei für einen neuen Titelträger. Dino Calcum (Stucki Motorsport) geht als Vizemeister 2015 und als zweimaliger Titelträger in den Renault Markenpokalen mit großen Ambitionen in die neue Saison. Der Bochumer trifft am Sachsenring auf zahlreiche Neueinsteiger. Zwölf Fahrer nahmen am Freitagmorgen bei trockener Strecke, aber ziemlich kühlem Wetter ihr erstes freies Training unter die Räder. In diesen 30 Minuten kam es des öfteren zu Positionswechseln. Am Schluss hatte sich Dino Calcum (Stucki Motorsport) mit vierzehn Runden und einer Zeit von 1:35,588 Minuten gegenüber seiner Konkurrenz durchgesetzt. Platz zwei und drei nahmen Nils Mierschke (Mierschke Motorsport) und Andreas Stucki (Stucki Motorsport) ein. Diese Sitzung musste zwischendurch einmal mit rot unterbrochen werden, da Sandro Kaibach Ende Start und Ziel den Bremspunkt verpasst hatte und daraufhin das Fahrzeug nicht mehr auf der Strecke halten konnte und im Kiesbett landete und sich dort eingrub. Nachdem man ihn in aller Ruhe geborgen hatte, konnte die Sitzung wieder frei gegeben werden.

Bild: CS

Im zweiten freien Training wurden die Zeiten schneller. Wiederum konnte sich Dino Calcum gegenüber allen anderen durchsetzen. Bei nur vier absolvierten Runden hatte er für alle anderen eine Zeit von 1:35,118 Minuten gefahren. Im nach hinein war dann aber niemand schneller als er. Auf Platz zwei und drei hatten sich nun Sandro Kaibach (Steibel Motorsport) und Nils Mierschke platziert. Andreas Stucki musste sich nun mit Rang vier zufrieden geben.


Ernst wurde es für die zwölf Fahrer am Samstagnachmittag, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für beide Rennen ausfahren. Die schnellste Zeit ist ausschlaggebend für das Rennen am Sonntagmorgen und die zweitschnellste Runde zählt für das Rennen am Sonntagnachmittag. Nach zehn Minuten gefahrener Zeit hatte sich Sandro Kaibach mit einer Zeit von 1:35,397 Minuten an die Spitze gefahren, gefolgt von Dino Calcum und Manuel Brinkmann. Nach einiger Zeit kamen sie alle zur Box und ließen das Auto nochmals überprüfen. Bei viereinhalb Minuten hatte Dino Calcum einiges zugelegt und setzte sich mit einer Zeit von 1:34,786 Minuten auf Rang eins, gefolgt von Sandro Kaibach und Manuel Brinkmann.

Bild: CS

In der Schlussphase, es standen noch drei Minuten auf der Uhr, musste diese Session mit der roten Flagge unterbrochen werden, weil Sandro Kaibach sich ins Kiesbett eingegraben hatte. Nachdem man ihn geborgen hatte wurde diese Sitzung noch einmal freigegeben. Es konnte aber niemand die Zeit von Dino Calcum knacken. Damit wird er am Sonntagmorgen von der Pole aus ins Rennen gehen, gefolgt von Sandro Kaibach und Manuel Brinkmann. Auch die zweitschnellste Runde mit einer Zeit von 1:35,485 Minuten ging an Dino Calcum. Damit holte er sich an diesem Wochenende die Doppel-Pole. Rang zwei und drei gingen ebenfalls wieder an Sandro Kaibach und Manuel Brinkmann.


Ihren ersten Lauf in dieser Saison nahmen die Piloten am Sonntagmorgen bei trockener Strecke und Sonnenschein unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne weiteres und Dino Calcum konnte seine Pole behaupten und führe das Feld in die erste Kurve. Aus dem hinteren Feld hatte einer Schwierigkeiten, denn er blieb zunächst stehen und musste dann dem Feld hinterher eilen. Sandro Kaibach hatte einen schlechten Start und verlor dadurch seine Platzierung. Wenig später war Andreas Stucki bereits in wilden Drifts unterwegs. An der Spitze hatte sich bereits in der ersten Runde der Pole-Setter mit einigen Wagenlängen abgesetzt. Er führte nach dieser Runde mit 1,686 Sekunden gefolgt von Daniel Nyffeler und Sandro Kaibach. Überall im Feld hatten sich Grüppchen gebildet, in denen hart um jede Position gekämpft wurde.

Im Verlauf der zweiten Runde hatte sich Sandro Kaibach seinen zweiten Platz wieder zurückgeholt. Simon Reicher war derjenige, der beim Start stehen geblieben war und nun auf Platz zwölf dem Feld hinterher eilte. Unterdessen war Tomas Wojcik etwas auf Abwegen unterwegs. Ein harter Dreikampf um Platz sechs war zwischen Rene Leutenegger, Dillon Koster und Mike Hesse entstanden. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er war mit über zwei Sekunden auf und davon gefahren. Zur gleichen Zeit war Tomasz Wojcik erneut von der Strecke abgekommen. Diesmal überschlug er sich einmal und landete auf allen vier Rädern wieder im Kies und grub sich dort nun ein. Sofort wurde das Safety Car herausgeschickt, um den Havaristen in aller Ruhe bergen zu können.

Der Re-Start erfolgte nach sieben Runden und ging zu Gunsten von Dino Calcum aus. Daniel Nyffeler musste absolute Kampflinie fahren, denn Manuel Brinkmann drückte und drückte. Hier ging es um die vierte Position. Unterdessen hatte sich der Pole-Setter wieder mit einigen Wagenlängen abgesetzt. Dillon Koster versuchte nun Rene Leutenegger niederzuringen. Dieser konnte sich aber gut zur Wehr setzen. Dahinter tobte dann der Kampf zwischen Mike Hesse und Nils Mierschke. Letzterer wollte in eine Lücke stechen, wo gar keine war, mit der Folge das Mike Hesse leicht ins Trudeln geriet. Er konnte das Fahrzeug aber wieder abfangen. Im nach hinein hatte er aber seine Platzierung verloren.

Für die Aktion mit Mike Hesse erhielt Nils Mierschke von der Rennleitung eine Durchfahrtsstrafe. Sandro Kaibach auf Platz zwei musste sich harten Attacken von Andreas Stucki erwehren. Auf der Start und Zielgeraden fuhren Dillon Koster, Rene Leutenegger und Nils Mierschke nebeneinander auf die Kurve zu. Letzterer versuchte auf der Außenbahn vorbeizugehen. Hier behielt aber Dillon Koster die Oberhand. Dieses Dreierpaket schloss langsam auf Daniel Nyffeler auf Rang fünf fahrend auf. Wenig später war Dillon Koster auf Platz acht zurückgefallen. Vor ihm fuhren Nils Mierschke und Rene Leutenegger. Nils Mierschke musste aber noch seine Durchfahrtsstrafe antreten. An der Spitze war Dino Calcum mit 1,970 Sekunden auf und davon gefahren und bekam von den Kämpfen hinter sich nichts mit. Die ersten fünf Fahrzeuge fuhren alle mit einem gewissen Respektabstand hintereinander her. Rundenlang dauerte der Zweikampf um Platz sieben zwischen Rene Leutenegger und Dillon Koster an. Da Nils Mierschke seine Durchfahrtsstrafe nicht angetreten hatte, erhielt der nach vierzehn Runden die schwarze Flagge von der Rennleitung gezeigt. Im Verlauf der 15 Runde nahm Nils Mierschke das Tempo heraus und fuhr in langsamer Fahrt weiter und kam nun in die Box gefahren. Anscheinend hatte er erst jetzt realisiert, dass er seine Durchfahrtsstrafe nicht angetreten und deshalb die schwarze Flagge gezeigt bekommen hatte. In der letzten Runde hatte sich Tobias Zoll an seinen Teamkollegen Mike Hesse herangefahren. Einen Start-Ziel-Sieg fuhr Dino Calcum nach 18 Runden nach Hause, gefolgt von Sandro Kaibach und Andreas Stucki. Mike Hesse hatte seinen achten Platz behaupten können.

In der Meisterschaft führt Dino Calcum mit 33 Punkten vor Sandro Kaibach mit 24 und Andreas Stucki mit 20 Punkten. Sandro Kaibach hat in der Juniorwertung mit 24 Zähler die Nase vorne, gefolgt von Simon Reicher mit elf Zähler. Mit 15 Punkten liegt Rene Leutenegger in der Gentleman-Wertung auf Rang eins. Stucki Motorsport führt die Teamwertung mit 53 Zähler an. Platz zwei und drei nehmen Steibel Motorsport mit 41 und No Name Fighter mit 31 Zähler ein.

Dino Calcum (Stucki Motorsport): “Ich konnte vom Rest des Feldes immer ganz gut wegfahren. Das war heute unsere Stärke, auch beim Restart hinter dem Safety Car. Sandro hat bergauf den Schwung mitgenommen und ist erstmal drangeblieben. Dann hat er aber einen Fehler gemacht. Deswegen musste ich am Ende nur noch mit 90 Prozent Einsatz fahren.“

Sandro Kaibach (Steibel Motorsport): “Das erste Podium fühlt sich supergeil an. Der Start war nicht gut und es war schwierig, die Reifen auf Temperatur zu halten. Meine Hinterachse war sehr unruhig. Alles in allem hat es aber ganz gut funktioniert. Der Sieg im zweiten Rennen wäre natürlich eine Steigerung, aber das halte ich für sehr schwierig.“

Andreas Stucki (Stucki Motorsport): “Mein Start war gut. Alle anderen um mich herum sind schlecht weggekommen. Im Omega hatte ich einen massiven Quersteher. Da habe ich die Plätze direkt wieder verloren. Später war ich nah dran an Sandro, weil er einen Fehler gemacht hat. Dann habe ich aber selbst einen gemacht und es wurde nochmal eng mit Manuel um Platz drei. Viele Kurven gehen links herum. Deswegen war es bei den kühlen Temperaturen schwierig, die Reifen auf der linken Seite auf Temperatur zu bringen.“

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Am späten Sonntagnachmittag nahmen dann die Fahrer ihr zweites Rennen an diesem Wochenende in Angriff. Auch dieser Start funktionierte nach der Einführungsrunde ohne weiteres. Der Pole-Setter Dino Calcum konnte die Führung behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Zuvor hatte Manuel Brinkmann von Rene Leutenegger einen Schubser erhalten, mit der Folge, dass dieser heftigst in die Boxenmauer einschlug. Er stieg humpelnd aus und schob das Fahrzeug noch weg. Sandro Kaibach hatte keinen guten den Start. Nach der ersten Runde führte weiterhin der Pole-Setter vor Andreas Stucki und Sandro Kaibach. Dino Calcum hatte sich unterdessen schon mit 1,904 Sekunden auf und davon gemacht. In der zweiten Runde konnte Sandro Kaibach seine zweite Position zurückholen.

An der Spitze setzte sich der Stucki-Pilot immer weiter ab. Einen harten Kampf trugen Rene Leutenegger und Daniel Nyffeler um Platz vier aus. Da sich diese beiden nicht einig sind, konnten Dillon Koster und Nils Mierschke aufschließen. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er hatte sich nach drei Runden bereits mit 4,401 Sekunden auf und davon gemacht. Nils Mierschke konnte Dillon Koster niederringen, doch der Gegenkonter kam. Auf der Start und Zielgeraden fuhr man zunächst nebeneinander. Im Enddefekt konnte sich aber Nils Mierschke behaupten und fuhr weiter auf Platz sechs. Die ersten drei fuhren alle mit einem gewissen Respektabstand hintereinander her. Daniel Nyffeler auf Platz vier hatte drei Fahrzeuge im Schlepptau. Dahinter sah es so aus, als wären die übrigen Positionen bezogen, denn dort fuhren auch diese Piloten mit einem gewissen Respektabstand hintereinander her. Rundenlang fuhren die Fahrer hintereinander her. In der zehnten Runde hatte Daniel Nyffeler einen kleinen Ausritt. Er konnte seine Platzierung aber behaupten. Der Spitzenreiter hatte bei noch sieben Minuten zu fahrender Zeit nur noch einen Vorsprung von 3,418 Sekunden. Bei noch dreieinhalb Minuten zu fahrender Zeit stand Tomas Wojcik nach einem Dreher neben der Strecke. Er konnte aber wenig später die Fahrt wieder aufnehmen.

Er kam danach aber früher in die Box gefahren als geplant. Nach kurzer Zeit hatte man ihn wieder hinausgeschickt. Nach 19 Runden wurde Dino Calcum als Sieger abgewunken vor Sandro Kaibach und Andreas Stucki. Damit holte sich der Stucki-Pilot an diesem Wochenende einen Doppelsieg.

In der Meisterschaft führt weitergin Dino Calcum mit 64 Punkten vor Sandro Kaibach mit 48 und Andreas Stucki mit 40 Punkten. In der Juniorwertung liegt Sandro Kaibach mit 48 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Simon Reicher mit 22 und Tomasz Wojcik mit zehn Zähler. Rene Leutenegger hat in der Gentlemenwetung 31 Punkte. Stucki Motorsport hat in der Teamwertung mit 104 Zähler die Nase vorne. Platz zwei und drei nehmen Steibel Motorsport mit 65 und No Name Fighter mit 64 Punkten ein.

Dino Calcum (Stucki Motorsport): “Das zweite Rennen war ein Spiegelbild vom ersten Lauf. Der Start war gut, ich konnte eine Lücke aufbauen und den Abstand halten. Ich bin glücklich, dass wir auf einer so anspruchsvollen Strecke wie dem Sachsenring so gut aufgestellt waren. Es kommen nämlich noch einige Strecken, auf denen wir mehr Erfahrung haben.“

Sandro Kaibach (Steibel Motorsport): “Mit dem Auftakt bin ich zufrieden. Zweimal Platz zwei ist völlig in Ordnung. Wir rätseln noch, warum meine Starts nicht so gut waren. Das muss ich mir nochmal anschauen. Als ich dann wieder auf Platz zwei war, konnte ich Dino ganz gut hinterherfahren.“

Andreas Stucki (Stucki Motorsport): “Sandro ist schlecht gestartet. Ich konnte an ihm vorbeifahren, hatte aber wenig Grip. Deswegen konnte er mich schnell wieder überholen. Das Wochenende war ein guter Auftakt, vor allem, weil ich mich hier nicht auskenne und die Strecke echt schwierig ist.“

Daniel Nyffeler (No Name Fighter): “Ich habe mich bei Manuel entschuldigt. Beim Start habe ich ihn einfach übersehen. Es war keine Absicht. Es tut mir wirklich leid.“

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RENAULT Clio Cup Central Europe 2016

Ergebnis Lauf 2 – Sachsenring

2. Rennen ADAC GT Masters – 29. April – 1. Mai 2016 – Hohenstein-Ernstthal / D

Gestartet: 12 Fahrzeuge - Gewertet: 11 - Streckenlänge: 3,645 km - Renndistanz: 69,255 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 36 Calcum, Dino Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup 30:23,984
2 10 Kaibach, Sandro Steibel Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 2,405
3 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 10,755
4 33 Nyffeler, Daniel No Name Fighter Renault Clio RS IV Cup + 12,655
5 6 Leutenegger, Rene No Name Fighter Renault Clio RS IV Cup + 13,341
6 89 Mierschke, Niels Mierschke Motorsport Renault Clio RS IV Cup   + 16,343
7 90 Dillon, Koster Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 28,939
8 17 Hesse, Mike Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 29,975
9 18 Zoll, Tobias Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 32,452
10 82 Reicher, Simon Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 43,851
11 25 Wojcik, Tomas Schlaug Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 1 lap
- 22 Brinkmann, Manuel Steibel Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 19 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 36, Calcum, Dino in 1:35,438 Min. = 137,4 km/h in Runde 3

 


RENAULT Clio Cup Central Europe 2016

Ergebnis Lauf 1 – Sachsenring

2. Rennen ADAC GT Masters – 29. April – 1. Mai 2016 – Hohenstein-Ernstthal / D

Gestartet: 12 Fahrzeuge - Gewertet: 10 - Streckenlänge: 3,645 km - Renndistanz: 65,61 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 36 Calcum, Dino Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup 30:32,056
2 10 Kaibach, Sandro Steibel Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 2,313
3 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 5,094
4 22 Brinkmann, Manuel Steibel Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 5,623
5 33 Nyffeler, Daniel - Renault Clio RS IV Cup + 10,603
6 6 Leutenegger, Rene No Name Fighter Renault Clio RS IV Cup + 17,484
7 90 Dillon, Koster Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 20,573
8 17 Hesse, Mike Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 22,373
9 18 Zoll, Tobias Seyffarth Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 22,689
10 82 Reicher, Simon Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 31,162
- 25 Wojcik, Tomas Schlaug Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 15 laps
D.Q. 89 Mierschke, Niels Mierschke Motorsport Renault Clio RS IV Cup --
Schnellste Runde: Start-Nr. 36 Calcum, Dino in 1:35,038 Min. = 138,0 km/h in Runde 8

 


RENAULT Clio Cup Central Europe 2016

Fahrerwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 36 Calcum, Dino Renault Clio RS IV Cup 64 33 31
2 10 Kaibach, Sandro Renault Clio RS IV Cup 48 24 24
3 9 Stucki, Andreas Renault Clio RS IV Cup 40 20 20
4 33 Nyffeler, Daniel Renault Clio RS IV Cup 33 16 17
5 6 Leutenegger, Rene Renault Clio RS IV Cup 31 15 16
6 90 Dillon, Koster Renault Clio RS IV Cup 28 14 14
7 17 Hesse, Mike Renault Clio RS IV Cup 26 13 13
8 18 Zoll, Tobias Renault Clio RS IV Cup 24 12 12
9 82 Reicher, Simon Renault Clio RS IV Cup 22 11 11
10 22 Brinkmann, Manuel Renault Clio RS IV Cup 17 17 0
11 89 Mierschke, Niels Renault Clio RS IV Cup 15 0 15
12 25 Wojcik, Tomas Renault Clio RS IV Cup 10 0 10
- 7 Schmidt, Roland Renault Clio RS IV Cup -
- 11 Pekar, Tomas Renault Clio RS IV Cup -
- 44 Brunner, Lisa Renault Clio RS IV Cup -
- 48 Wüst, Reto Renault Clio RS IV Cup -
- 71 Köhler, Sven Renault Clio RS IV Cup -
- 88 Korpivaara, Ilmaro Renault Clio RS IV Cup -
- 98 Rhyn, Rudolf Renault Clio RS IV Cup -
- TBA Wärnelöv, Albin Renault Clio RS IV Cup -

Juniorwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 10 Kaibach, Sandro Renault Clio RS IV Cup 48 24 24 l
2 82 Reicher, Simon Renault Clio RS IV Cup 22 11 11
3 25 Wojcik, Tomas Renault Clio RS IV Cup 10 0 10

Gentlemanwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 6 Leutenegger, Rene Renault Clio RS IV Cup 31 15 16

Teamwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 Stucki Motorsport 104 53 51
2 Steibel Motorsport 65 41 24
3 No Name Fighter 64 31 33
4 Seyffarth Motorsport 50 25 25
5 CertaintyRacingTeam 50 25 25
6 Mierschke Motorsport 15 0 15
7 Schlaug Motorsport 10 0 10