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Eric Scalvini fährt einen Doppel-Sieg nach Hause

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Die ADAC TCR Germany macht an ihrem zweiten Rennwochenende in diesem Jahr in der Steiermark Halt. Auf dem Red Bull Ring geht es vom 11. bis 13. Juni zur Sache – für die österreichischen Starter der ADAC TCR Germany steht also schon früh ein Highlight auf dem Programm. Aus Österreich stammen sechs Fahrer sowie die Teams Wimmer Werk Motorsport und Mair Racing Osttirol.

An der Spitze thront aktuell Luca Engstler (Hyundai Team Engstler) mit 68 Zählern in der Meisterschaft. Platz zwei belegt Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen) mit 46 Punkte gefolgt von Nico Gruber (Hyundai Team Engstler) mit 43 Punkten. Am Red Bull Ring begrüßt die ADAC TCR Germany zudem drei Gäste. Sandro Soubek (Mair Racing Osttirol) war bereits 2020 dabei und zeigte mit seinem Audi RS3 LMS eine starke Leistung. Lubner Motorsport setzt an diesem Wochenende drei Opel Astra TCR ein. Neben Stammfahrer Philipp Regensperger sind auch Andreas Höfler und Mario Klammer am Start.

Auch für Wimmer Werk Motorsport ist das Heimrennen ganz besonders. 2020 war das Team bereits als Gast auf dem Red Bull Ring dabei, nun absolvieren die Österreicher die gesamte Saison in der ADAC TCR Germany und schicken gleich vier Autos ins Rennen. Die beiden Cupra León Competición TCR Fahrer Günter Benninger und Christian Voithofer sowie Audi RS3 LMS-Pilot Peter Gross starten in der neuen Trophy-Wertung. Eric Scalvini aus Italien hat im Cupra beim Saisonauftakt in Oschersleben bereits bewiesen, dass er mit der Spitze mithalten kann.

Nico Gruber (Hyundai Team Engstler): „Ich freue mich extrem auf den Red Bull Ring. Im vergangenen Jahr musste ich das Rennen auslassen, weil ich bei der WTCR im Einsatz war. Jetzt kann ich es kaum erwarten, ich kenne die Strecke vom Formelsport, sie ist auf jeden Fall eine meiner Lieblingsstrecken. Wir haben in Oschersleben unsere Pace gezeigt, mein Ziel ist es, wieder in der Honda Junior Challenge zu gewinnen und meinen Vorsprung auszubauen – und natürlich auch wichtige Punkte für mein Team zu holen.“

Felix Wimmer (Teamchef von Wimmer Werk Motorsport): „Ich sehe den zwei Rennen mit einem sehr guten Gefühl entgegen. Topfahrer Scalvini soll in der Steiermark an die guten Leistungen anknüpfen. Eric hat sich großartig bei uns akklimatisiert. Dafür, dass er die Strecke in Oschersleben und auch unser Auto praktisch nicht gekannt hat, war er sogar sensationell unterwegs.“


Für 20 Piloten der ADAC TCR Germany stand am Freitagmittag um 13.00 Uhr das 30 minütige freie Training auf dem Zeitplan. Die Positionen wechselten des öfteren. Am Ende der Sitzung war dann Luca Engstler (Hyundai Team Engstler) mit fünf gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:37,357 Minuten der Schnellste im Feld. Hinter ihm nahmen Nico Gruber sein Teamkollege und Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport) die Räng zwei und drei ein. Dominik Fugel (Team Honda ADAC Sachsen), der in der Tabelle auf Platz zwei liegt musste sich zunächst mit Rang vier zufrieden geben.


Am späten Freitagnachmittag ging es dann nochmals hinaus auf die Strecke. Jetzt stand das zweite freie Training an. Die Zeiten wurden aber nicht schneller. Als noch 15 Minuten auf der Uhr standen, hatte sich Marcel Fugel mit einer Zeit von 1:38,51 Minuten in Szene gesetzt, gefolgt von Eric Scalvini und Luca Engstler. Dominik Fugel und Nico Gruber waren unterdessen auf den Rängen zehn und sechs unterwegs. Am Schluss hatte Eric Scalvini noch etwas zugelegt und fuhr sich mit einer Zeit von 1:38,325 Minuten auf Platz ein. Rang zwei und drei nahmen Martin Andersen (Hyundai Team Engstler) und Marcel Fugel ein. Die ersten drei in der Meisterschaft mussten sich mit den Plätzen vier, neun und acht zufrieden geben.


Ernst wurde es dann für die ‚Fahrer am Samstagmorgen, denn da mussten sie ihre Startaufstellung für das Rennen am Samstagvormittag ausfahren. Die Zeiten wurden gegenüber den gestrigen freien Trainingssitzungen deutlich schneller. Die Pole-Position holte sich nach den zwanzig Minuten Eric Scalvini nach acht Runden mit einer Zeit von 1:36,443 Minuten, gefolgt von Luca Engstler und Marcel Fugel. Dominik Fugel, der Bruder von Marcel und Nico Gruber werden das Rennen von den Startpositionen fünf und zwölf aus aufnehmen.


Bei trockener Strecke nahmen die Fahrer dann am Samstagvormittag ihren ersten Lauf an diesem Wochenende unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme und Eric Scalvini konnte seine Position behaupten und führte das weit gefächerte Feld in die erste Kurve. Hier ging es mit viel Disziplin hindurch. Überall wurde hart gefightet. Patrick Sing war bereits in der ersten Runde durch den Dreck gefahren. Nach dieser Runde führte weiterhin der Italiener vor Luca Engstler und Dominik Fugel. Letzterer hatte bereits drei Plätze gut gemacht. Zwischenzeitlich wurde Sandro Soubek immer langsamer und viel zurück. Zu dieser Zeit war Peter Gross bereits zur Box zurück gekommen.

Sandro Soubek war mit einem Reifenschaden in die Box gekommen, damit war für ihn das Rennen genauso gelaufen, wie für seinen Landsmann Peter Gross. Nach drei Runden kam der dritte Österreicher Christian Voithofer zur Box, denn er hatte ein Reklameschild mitgenommen. Andreas Höfler hatte einen Platz eingebüßt, nachdem er zuvor zu weit raus gekommen war. Er war bis auf Rang dreizehn zurückgefallen. Roland Hertner musste mit einem Reifenschaden vorne links zur Box zurückkommen. Zuvor hatte er sich mit Albert Legutko angelegt. An der Spitze war der Italiener auf und davon gefahren. Er hatte bereits einen Vorsprung von 1,811 Sekunden herausgefahren.

Martin Andersen auf Rang sechs fahrend musste sich harten Attacken gegenüber Rene Kircher erwehren. Dieser war auch der schnellste Rookie im Feld. Dieser hatte noch Jonas Karklys im Schlepptau. Um Rang zehn war auch ein harter Kampf zwischen Philipp Regensberger und Nico Gruber entstanden. Zwischenzeitlich waren Sandro Soubek und Christian Voithofer wieder hinaus geschickt worden. Bei noch elf Minuten zu fahrender Zeit hatte Rene Kircher schon zwei drei Mal leicht bei seinem Vordermann Martin Andersen angeklopft. Die ersten vier fuhren alle mit einem gewissen Respektabstand hintereinander her. Danach riss das Feld erst einmal ab.

In einem wilden Drift war Szymon Ladniak auf Rang fünfzehn unterwegs. In der Schlussphase musste Mario Klammer wegen eines technischen Problems die Box aufsuchen. Von alledem bekam der Pole-Setter nichts mit, denn er baute seinen Vorsprung immer weiter aus. Dieser war schon auf 2,906 Sekunden angewachsen. Zu dieser Zeit hatte Robin Jahr nichts zu lachen, denn Martin Andersen hatte sich ihn zu recht gelegt und zog vorbei. Rene Kircher versuchte auch noch vorbeizugehen, doch Robin Jahr verteidigte seinen sechsten Platz. Da sich dieses Trio immer wieder behackte, konnte Jonas Karklys näher herankommen.

Eri Scalvini wurde nach 20 Runden als Sieger mit einem Vorsprung von 2,583 Sekunden abgewunken. Platz zwei und drei auf dem Stockerl nahmen Luca Engstler und Dominik Fugel ein. Nico Gruber, der Drittplatzierte in der Meisterschaft sah das Ziel auf Platz elf. Bester Junior wurde Rene Kircher auf Rang sieben. Günter Benninger wurde als schnellster Trophy-Fahrer als Zwölfter gewertet.

Eric Scalvini (Team Wimmer Werk Motorsport): „Es war ein unglaubliches, ein fantastisches, einfach ein perfektes Rennen. Ich bin sehr glücklich und freue mich für das gesamte Team, bei dem ich mich ganz besonders bedanken möchte. Wir sind alle sehr zufrieden mit dem Auto, mit dem ich konstant ein hohes Renntempo halten kann. Das war heute für mich der Schlüssel zum Erfolg.“

Luca Engstler (Hyundai Team Engstler): "Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis, das uns wieder wichtige Punkte für die Meisterschaft bringt. Eric ist ein super Rennen gefahren, Platz zwei ist gut für uns.“

Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen): „Der dritte Platz ist das bestmögliche Ergebnis für uns, Scalvini und Engstler waren einfach zu stark heute. Klar sind wir hier zum Gewinnen, aber gegen die beiden hatten wir heute einfach keine Chance."#


Am Sonntagmorgen mussten die Fahrer von 9.30 Uhr bis 9.50 Uhr das zweite Zeittraining unter die Räder nehmen. Erneut konnte sich Eric Scalvini nach neun Runden mit einer Zeit von 1:36,424 Minuten die Pole-Position sichern. Hinter ihm werden Dominik Fugel und Luca Engstler ins Rennen gehen. Nico Gruber musste sich mit der vierten Startreihe zufrieden geben.

Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport): „Es ist für mich die zweite Pole Position, das ist unglaublich. Das Auto war perfekt, das Team hat einen tollen Job gemacht. Mein Ziel ist natürlich, auch das zweite Rennen zu gewinnen. Das wäre dann ein perfektes Wochenende.“


Mit einer Verspätung von ca. 30 Minuten nahmen die Fahrer dann am Sonntagnachmittag ihr zweites Rennen an diesem Wochenende in Angriff. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser Start ohne Probleme. Eric Scalvini konnte erneut seine Pole-Position behaupten und bog als Erster in die erste Kurve. Luca Engstler war einmal komplett neben der Strecke und sofort konnte Philipp Regensperger Rang vier einnehmen. Kurz vor Start und Ziel schoss Marcel Fugel über die Wiese und hatte gleich mehrere Kontrahenten niedergerungen. Wenig später wurde Marcel Fugel immer langsamer. Drei Plätze gut gemacht hatte Nico Gruber. Er war jetzt auf Platz vier unterwegs.

Nach zwei Runden kam Marcel Fugel dann in die Box. Zwischenzeitlich hatte Philipp Regensperger an Boden verloren und war bis auf Rang sieben zurück gefallen. An der Spitze bekam der Pole-Setter davon nichts mit, denn er hatte sich mit 1,538 Sekunden auf und davon gemacht. Sandro Soubek versuchte unterdessen Martin Andersen zu attackieren. Direkt hinter ihm war Philipp Regensperger unterwegs. Zur gleichen Zeit war Andreas Höfler nach einem Zweikampf mit einem anderen Kontrahenten von der Strecke abgekommen und in die Mauer eingeschlagen. Sofort musste das Safety herauskommen, um den Havaristen in aller Ruhe bergen zu können.

Das Rennen wurde nach sechs Runden wieder frei gegeben und Eric Scalvini hatte wieder das Sagen. Er konnte sich auch direkt wieder etwas absetzen, denn Dominik Fugel auf Platz zwei wurde von Luca Engstler beschäftigt. Nachdem Philipp Regensperger an Sandro Soubek vorbei war, kam er zu weit raus und war danach nur noch in langsamer Fahrt unterwegs. Er schaffte es nicht bis zur nächsten Rettungstasche und stand dann auf der Strecke. Erneut wurde das Rennen unterbrochen. Zwischenzeitlich hatte man Marcel Fugel wieder mit Rundenrückstand ins Rennen geschickt. Im nach hinein wurde das Rennen dann für zwölf Minuten wieder frei gegeben.

Sandro Soubek war zu weit im Dreck gewesen und sofort konnten Jonas Karklys und Martin Andersen vorbei gehen. Es dauerte nicht lange und Sandro Soubek hatte sich wieder auf Rang sieben nach vorne gearbeitet. Patrick Sing hatte sich nach zwölf Runden an Nico Gruber vorbeigedrängt. Dieser hatte noch Martin Andersen im Schlepptau. Hier ging es um Rang vier. Der Pole-Setter hatte seinen Vorsprung auf 1,413 Sekunden ausgebaut. Die ersten drei waren alle mit einem gewissen Respektabstand unterwegs. Einen harten Kampf lieferten sich Jonas Karklys und Robin Jahr um Platz acht. Martin Klammer war in der Schlussphase mit einem beschädigten Fahrzeug im Heckbereich unterwegs.

Auf Rang zehn fahrend hatte Szymon Ladniak nichts zu lachen, denn die Attacken von Roland Hertner wurden Runde um Runde immer härter. Letzterer war auch der beste Trophy-Fahrer im Feld. Kurze Zeit später klopfte Roland Hertner an seinen Vordermann an. Dieser schlug danach leicht in die Leitschienen. Er setzte seine Fahrt zwar fort, hatte aber etliche Plätze verloren. Roland Hertner war unterdessen in die Box gekommen. Nach 18 Runden fuhr Eric Scalvini einen Doppelsieg nach Hause, gefolgt von Domink Fugel und Luca Engstler. Nico Gruber als schnellster Junior beendete das Rennen auf Rang fünf.

In der Meisterschaft führt Luca Engstler mit 118 Punkten vor Eric Scalvini mit 99 und Dominik Fugel mit 94 Punkten. 1Nico Gruber liegt in der Junior-Wertung mit 43 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Rene Kircher mit 34 und Philipp Regensperger mit 23 Zähler. Roland Hertner hat in der Trophy-Wertung mit 40 Punkten das Sagen. Platz zwei und drei nehmen Günter Benninger mit 38 und Christian Voithofer mit 28 Punkten. Hyundai Team Engstler hat in der Teamwertung mit 152 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Honda ADAC Sachsen mit 119 und Wimmer Werk Motorsport mit 100 Zähler.

Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport): „Ich bin sprachlos. Es ist perfektes Wochenende. Mein Team und ich haben heute wieder einen überragenden Job erledigt. Als Team siegen und verlieren wir immer zusammen, aber dieses Wochenende war unfassbar gut. Es lief einfach alles optimal und wir haben das Beste aus uns herausgeholt.“

Dominik Fugel ( Honda ADAC Sachsen): Am Anfang musste ich mich gegen Luca Engstler etwas verteidigen, das mit mir gelungen. Aber Eric Scalvini wa heute einfach deutlich zu schnell für uns, wie auch gestern. Deswegen war nicht mehr als Platz zwei für mich drin.

Luca Engstler (Hyundai Team Engstler): An diesem Wochenende war es einfach nicht möglich, einen Punkt mehr rauszuholen. Deswegen fahre ich mit einem guten Gefühl nach Hause. Ich freue mich für Eric und Dominik, aber am Nürburgring versuche ich natürlich das Ganze wieder umzudrehen.“


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 3 – Red Bull Ring

2. Rennen ADAC GT Masters – 11. – 13. Juni 2021 – Knittelfeld / A

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 18 - Streckenlänge: 4,318 km - Renndistanz: 86,36 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 6 Scalvini, Eric Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición 32:55,07
2 8 Engstler, Luca Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 2,583
3 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 7,665
4 55 Fugel, Marcel Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 8,665
5 19 Andersen, Martin Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 23,850
6 22 Jahr, Robin Roja Motorsport by ASL Lichtbau Hyundai i30 TCR + 24,397
7 80 Kircher, René Volkswagen Team Oettinger VW Golf GTI TC + 24,938
8 27 Karklys, Jonas NordPass Racing Team Hyundai i30N TCR + 25,849
9 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30N TCR + 33,476
10 33 Regensperger, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 34,142
11 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 37,821
12 56 Benninger, Günter Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 46,609
13 44 Höfler, Andreas Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 50,592
14 21 Ladniak, Szymon GT2 Motorsport VW Golf GTI TCR + 55,590
15 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic Type-R TCR + 1:00,313
16 9 Hertner, Roland Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR - 1 lap
17 99 Voithofer, Christian Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición - 2 laps
18 66 Klammer, Mario Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 5 laps
- 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Audi RS 3 LMS - 8 laps
- 5 Gross, Peter Wimmer Werk Motorsport Audi RS 3 LMS - 19 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 6, Scalvini, Eric in 1:37,616 Min. = 159,2 km/h in Runde 2


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 4 – Red Bull Ring

2. Rennen ADAC GT Masters – 11. – 13. Juni 2021 – Knittelfeld / A

Gestartet: 19 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 4,318 km - Renndistanz: 77,72 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 6 Scalvini, Eric Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición 32:48,519
2 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 1,901
3 8 Engstler, Luca Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 5,873
4 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30N TCR + 11,917
5 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 12,841
6 19 Andersen, Martin Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 13,642
7 27 Karklys, Jonas NordPass Racing Team Hyundai i30N TCR + 19,322
8 22 Jahr, Robin Roja Motorsport by ASL Lichtbau Hyundai i30 TCR + 19,772
9 56 Benninger, Günter Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 30,691
10 21 Ladniak, Szymon GT2 Motorsport VW Golf GTI TCR + 32,883
11 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Audi RS 3 LMS + 33,351
12 66 Klammer, Mario Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 37,189
13 99 Voithofer, Christian Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 42,831
14 80 Kircher, René Volkswagen Team Oettinger VW Golf GTI TC + 1:04,215
15 9 Hertner, Roland Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR - 1 lap
16 55 Fugel, Marcel Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR - 1 lap
- 5 Gross, Peter Wimmer Werk Motorsport Audi RS 3 LMS - 8 laps
- 33 Regensperger, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 11 laps
- 44 Höfler, Andreas Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 15 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 6, Scalvini, Eric in 1:37,613 Min. = 159,2 km/h in Runde 2


ADAC TCR Germany 2021

Fahrerwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 8 Engstler, Luca Hyundai i30 TCR 118 18 25 25 14 20 16
2 6 Scalvini, Eric Cupra Léon Competición 99 5 13 11 20 25 25
3 88 Fugel, Dominik Honda Civic Type-R TCR 94 10 20 16 12 16 20
4 97 Gruber, Nico Hyundai i30 TCR 61 12 11 20 2 5 11
5 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type-R TCR 58 7 16 9 11 13 2
6 19 Andersen, Martin Hyundai i30 TCR 56 16 10 3 6 11 10
7 80 Kircher, René VW Golf GTI TC 42 5 5 13 6 9 4
8 27 Karklys, Jonas Hyundai i30N TCR 38 3 8 10 0 8 9
9 22 Jahr, Robin Hyundai i30 TCR 31 0 3 8 1 10 8
10 34 Sing, Patrick Hyundai i30N TCR 29 0 7 2 0 7 13
11 33 Regensperger, Philipp Opel Astra TCR 26 1 9 4 4 6 0
12 21 Ladniak, Szymon VW Golf GTI TCR 18 0 4 5 0 3 6
13 17 Legutko, Albert Honda Civic Type-R TCR 15 0 6 7 0 2 0
14 56 Benninger, Günter Cupra Léon Competición 12 0 1 0 0 4 7
15 9 Hertner, Roland Hyundai i30 TCR 12 0 2 6 0 1 3
16 99 Voithofer, Christian Cupra Léon Competición 6 0 0 1 0 0 5

Juniorwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 43 6 10 10 2 5 10
2 80 Kircher, Rene VW Golf GTI TCR SEQ 34 4 3 7 5 10 5
3 77 Regensperger, Philipp Opel Astra TCR 23 2 7 2 5 7 0
4 21 Ladniak, Szymon VW Golf GTI TCR SEQ 15 0 2 3 0 3 7
5 17 Legutko, Albert Honda Civic FK2 TCR 12 0 5 5 0 2 0

Trophywertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 9 Hertner, Roland Hyundai i30 N TCR 40 5 10 10 3 7 5
2 56 Benninger, Günter Cupra Leon Competicion TCR 38 2 7 5 4 10 10
3 99 Voithofer, Christian Cupra Leon Competicion TCR 28 2 5 7 2 5 7
4 5 Gross, Peter Audi RS 3 LMS TCR 6 3 0 0 3 0 0

Teamwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 Hyundai Team Engstler 152 10 36 45 3 31 27
2 Team Honda ADAC Sachsen 119 1 36 25 3 29 25
3 Wimmer Werk Motorsport 100 1 16 14 6 30 33
4 NordPass Racing Team 37 0 9 10 0 8 10
5 VW Team Oettinger 34 0 6 13 0 9 6
6 RaceSing 32 0 8 4 0 7 13
7 Roja Motorsport by ASL Lichtbau 31 0 4 8 0 10 9
8 JP Motorsport 22 0 5 6 0 4 7
9 Lubner Motorsport 21 0 10 5 0 6 0
10 Albert Legutko Racing 17 0 7 7 0 3 0

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