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Kirill Smal siegt am Sonntagmittag

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Van Amersfoort führt in allen drei Kategorien – Fahrer-, Rookie- und Teamwertung. Kein Wunder, dass das Team von Van Amersfoort Racing dem Heimspiel auf dem Dünenkurs in Zandvoort entgegenfiebert und besonders motiviert in das zweite Saisonwochenende der ADAC Formel 4 geht. Im Rahmen der Deutschen GT-Meisterschaft finden die Läufe vier bis sechs an der Nordseeküste statt.

Erstmals startet die ADAC Formel 4 auf der neuen, im vergangenen Jahr umgebauten Streckenvariante des CM.com Circuit Zandvoort. Besonders spektakulär sind die beiden neuen Steilkurven, die Hugenholtzbocht hinter dem Fahrerlager und die auf Start und Ziel führende Arie Luyendykbocht. Beide sorgen für mehr Überholmöglichkeiten und damit für noch mehr Rennaction. Mit dem Briten Oliver Bearman (Van Amersfoort Racing), der zwei Siege in Spielberg einfuhr und die Fahrerwertung mit 50 Punkten vor dem Heimrennen anführt, verfügt der niederländische Traditionsrennstall über einen Siegfahrer. Platz zwei und drei in der Meisterschaft nehmen Luke Browning (US Racing) mit 45 und Sebastian Montoya (Prema Powerteam) mit 32 Punkten ein.


23 Pilotinnen und Piloten machten sich am Freitagmorgen auf den Weg, ihr erstes freies Training hinter sich zu bringen. Nach der halben Stunde hatte sich Oliver Baerman (Van Amersfoort Racing) mit einer Zeit von 1:36,056 Minuten und dreizehn gefahrenen Runden in Szene gebracht. Hinter ihm lagen Tim Tramnitz (US Racing) und Josahua Dufek (Van Amersfoort Racing). Luke Browning (US Racing) und Sebastian Montoya (Prema Powerteam) mussten sich mit den Rängen sechs und vier zufrieden geben. Als beste Dame hatte sich Hamda Al Qubaisi (Prema Powerteam) auf Rang vierzehn platziert.


Von 13.35 Uhr bis 14.05 Uhr stand das zweite freie Training auf dem Zeitplan. Die Zeiten gegenüber morgens wurden schneller. Erneut war der Tabellenführer nach zehn Runden mit einer Zeit von 1:31,181 Minuten der Schnellste im Feld. Platz zwei und drei gingen an Sebastian Montoya und Kirill Smal. Tim Tramnitz und Joshua Dufek nahmen jetzt die Ränge zwölf und sieben ein. Hamda Al Qubaisi konnte sich um einen Platz verbessern.


Am Freitagabend wurde es dann ernst für die Protagonisten, denn nun mussten sie ihre Startaufstellungen für Rennen eins und zwei ausfahren. In der ersten Session über 15 Minuten wurden keine Zeitverbesserungen erreicht. In der Schlussphase musste das Qualifying zunächst mit rot abgewunken werden, weil einer der Fahrer von der Strecke abgekommen war. Da die Zeit nicht mehr lang genug war, wurde die Sitzung auch nicht mehr aufgenommen. Die Pole-Position hatte sich nach sieben Runden mit einer Zeit von 1:36,056 Minuten Oliver Baerman gesichert. Hinter ihm werden Sebastian Montoya und Tim Tramnitz ins Rennen gehen. Luke Browning musste sich mit Startposition vier zufrieden geben. Hamda Al Qubaisi steht als schnellste Dame in der siebten Startreihe.


Nach einer kurzen Pause von fünf Minuten ging die Sache wieder von vorne los. Als hier noch vier Minuten auf der Uhr standen, wurde erneut mit rot abgewunken. Diesmal waren gleich zwei Kontrahenten von der Strecke gesegelt und diesmal lagen auch noch viele Kleinteile von den Fahrzeugen auf der Strecke. Keiner konnte an die Zeit von Oliver Baerman mit 1:34,407 Minuten herankommen. Damit hatte er sich die Doppel-Pole an diesem Wochenende geholt, gefolgt von Joshua Dufek und Kirill Smal. Sebastian Montoya und Luke Browning starten nun von Platz fünf und acht. Einen großen Sprung nach vorne hatte Hamda Al Qubaisi gemacht, denn nie nimmt das Rennen von Rang sieben aus auf.

Oliver Baerman (Van Amersfoort Racing): „Ich hoffe sehr, dass ich diese tolle Leistung auch mit Rennsiegen am Samstag und Sonntag krönen kann. Heute beide Pole Positions eingefahren zu haben, ist ein echter Erfolg für mich. Ich weiß, dass es ziemlich schwierig sein wird, die Leistung von heute auf den morgigen Tag zu übertragen. Ich werde mich darauf konzentrieren müssen, einen guten Start zu haben, damit ich vorne wegfahren kann. Ich gehe jedenfalls mit viel Selbstvertrauen in die Rennen und bin optimistisch, dass ich ein gutes Ergebnis erzielen kann.“


Oliver Bearman startete fulminant von der Pole und fuhr bereits in der ersten Runde einen Vorsprung von über einer Sekunde heraus. Sebastian Montoya kam ebenfalls gut aus Reihe eins ins Rennen, dahinter verteidigte Tim Tramnitz seinen dritten Startplatz gegen Luke Browning erfolgreich. Der führende Van-Amersfoort-Pilot kontrollierte in der Folge das Geschehen über den Rückspiegel und distanzierte die Konkurrenz deutlich. Insgesamt gab es wenig Verschiebungen im Feld. Bis das Safety Car aufgrund eines Unfalls von Gastfahrer Leonardo Fornaroli auf die Strecke kam und die Piloten wieder zusammenführte.

Doch auch nach dem Restart fuhr Oliver Bearman allen davon, sein Sieg war zu keiner Zeit gefährdet. Hinter Oliver Bearman, Sebastian Montoya, Tim Tramnitz und Luke Browning wurde Kirill Smal Fünfter. Dem Zweiten Sebastian Montoya fehlte eine halbe Sekunde auf den Rennsieger, der von der ADAC Stiftung Sport geförderte Tim Tramnitz fuhr 2,307 Sekunden später über die Ziellinie. Sechster wurde der Franzose Victor Bernier Platz sieben belegte der Russe Vlad Lomko. Auf die Plätze acht und neun fuhren die Van-Amersfoort-Teamkollegen Joshua Dufek und Valint Bence. Auf Rang zehn landete Francesco Braschi. Schnellster Rookie war der in dieser Kategorie führende Nikita Bedrin. Der Russe überquerte als Elfter die Ziellinie. Van Amersfoort Racing durfte bei dem Heimrennen also mehrfach jubeln.

Oliver Baerman (Van Amersfoort Racing): „Es war ein wirklich gutes Rennen von mir. An diesem Wochenende bin ich sehr schnell unterwegs. Der Schlüssel zum Sieg war eindeutig die Pole Position. Wir wussten vorher, dass besonders das Qualifying wichtig sein wird. Denn hier in Zandvoort sind Überholmanöver riskant. Diesen Sieg verdanke ich auch meinem Team, das Auto war in allen Bereichen top eingestellt. Für Van Amersfoort Racing ist dieser Rennsieg bei ihrem Heimspiel natürlich wunderbar. Solche Erfolge bedeuten dem gesamten Team sehr viel.“

Sebastian Montoya (Prema Powerteam): „Natürlich will ich immer mehr. Am Ende auf Platz zwei hinter Oliver Bearman zu stehen, ist nicht das beste Gefühl. Dennoch sammle ich dadurch gute Punkte. Wir hatten die Qualität und die Geschwindigkeit, um zu gewinnen. Aber auf der Presseinformation dieser Strecke ist es einfach sehr schwierig zu überholen. Morgen sind schon wieder die nächsten zwei Rennen und ich hoffe, dass ich dann auch wieder einen Pokal gewinne.“

Tim Tramnitz (US Racing): „Es war wirklich schwierig zu attackieren, aber ich musste auch nicht sonderlich viel verteidigen. Wir waren vorne relativ gleich schnell. Mein Auto hat sich vor der Safety-Car-Phase sehr gut angefühlt, am Ende hatte ich mit meinen abbauenden Reifen zu kämpfen. Da musste ich dann auch mal in den Spiegel gucken. Natürlich wollen wir immer ganz nach vorne, aber am Ende gibt Rang drei wieder gute Punkte für mich.“


Die Teamkollegen Oliver Bearman und Joshua Dufek starteten aus Reihe eins gut ins Rennen, wobei der Pole-Setter direkt einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz herausfahren konnte. Kirill Smal verteidigte seinen dritten Startplatz gegen Victor Bernier. In der ersten Halbzeit des Rennens ging es im Feld der Highspeedschule des ADAC diszipliniert zu und es gab kaum Verschiebungen. Daran konnte auch eine Safety-Car-Phase nach einem Unfall von Rookie-Fahrerin Maya Weug nichts ändern. Nach dem Restart fuhr Oliver Bearman erneut allen davon, dahinter war es jedoch etwas enger.

Joshua Dufek und Kirill Smal lieferten sich spannende Duelle um Platz zwei, die Joshua Dufek für sich entscheiden konnte. Rookie Nikita Bedrin machte dahinter seine Ambitionen aufs Podium gegenüber Kirill Smal deutlich. Der junge Russe konnte einen Fehler des Prema-Piloten ausnutzten und auf Platz drei vorbeiziehen. Der junge Russe ist der starke Rookie in diesem Jahr, er wurde bislang in allen Rennen in dieser Saison Schnellster seiner Kategorie. Beim Restart einer zweiten Safety-Car-Phase, nach einem Unfall von Gastfahrer Francesco Braschi, kam es zu einer unglücklichen Kollision im Hinterfeld.

Taylor Barnard und Rookie Marcus Amand verunfallten während ihrer Beschleunigungsphasen. Das Saftey Car kam das dritte Mal zum Einsatz und führte das Feld über die restlich verbliebende Rennzeit ins Ziel. Der vierte Platz ging an Victor Bernier, Kirill Smal landete am Ende auf dem fünften Platz. Der von der ADAC Stiftung Sport geförderte Tim Tramnitz wurde Sechster vor Sami Meguetounif und Sebastian Montoya. Die Punkteränge komplettierten Luke Browning und Vlad Lomko. Durch die Reverse-Grid-Regel startet Sebastian Montoya damit im dritten Rennen von der Pole Position. Rennsieger Oliver Bearman geht vom achten Platz ins Rennen, richtet den Blick aber klar nach vorne. sagte er.

Oliver Baerman (Van Amersfoort Racing): „Was für ein Rennen! Auf den ersten drei Plätze mit meinen Teamkollegen zu stehen, das freut mich sehr für das gesamte Team. Es ist der Ertrag für die harte Arbeit, die wir alle leisten. Wir wollen natürlich auch im dritten Rennen so viele Punkte wie möglich einfahren.“

Joshua Dufek (Van Amersfoort Racing): „Ich bin sehr zufrieden mit meinem zweiten Platz, auch wenn ich natürlich immer gewinnen möchte. Das passiert nicht alle Tage, dass du als Team die ersten drei Plätze belegst. Wir sind alle so glücklich.“

Nikita Bedrin (Van Amersfoort Racing): „Ich habe darauf gelauert, dass Smal vor mir einen Fehler macht. Hier auf der Strecke in Zandvoort ist es wirklich schwer zu überholen. Deshalb musste ich geduldig sein und im richtigen Moment reagieren. Das ist mir geglückt."


Beim dritten Lauf an diesem Wochenende startete der Achte aus dem zweiten Rennen Sebastian Montoya aufgrund der Reverse-Grid-Regel von der Pole. Dem Kolumbianer missglückte der Start komplett, Kirill Smal nutzte den Fehler und konnte vorbeiziehen. Auch nach zwei Safety-Car-Phasen blieb Kirill Smal bis zum Ende Erster. Sebastian Montoya zeigte sich von seinem schwachen Start unbeeindruckt, kämpfte sich stark zurück und überquerte als Zweiter die Ziellinie. Tim Tramnitz landete auf dem dritten Rang, der bisher dominierende Oliver Bearman erreichte den vierten Platz. Fünfter wurde Victor Bernier, die Plätze sechs bis acht gingen an Luke Browning, Joshua Dufek, sowie Leonardo Fornaroli. Taylor Barnard und Conrad Laursen komplettierten die Top10.

In der Meisterschaft führt weiterhin Oliver Baerman mi 112 Punkten vor Sebastian Montoya mit 72 und Kirill Smal mit 70 Punkten. Nikita Bedrin führt in der Rookiewertung mit 125 Zähler, gefolgt von Michael Sauter mit 94 und Marcus Amand mit 36 Zähler. Van Amersfoort Racing hat in der Teamwertung mit 194 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Prema Powerteam mit 146 und US Racing mit 141 Punkten.

Sebastian Montoya (Prema Powerteam): „Eigentlich ist die Strecke hier in Zandvoort nicht für Überholmanöver geeignet, aber ich war echt schnell unterwegs und konnte meinen Fehler wieder gut machen. Ich werde aus dem Fehler lernen, dafür sind sie da.“

Oliver Baerman (Van Amersfoort Racing): „Für mich war es natürlich insgesamt ein sehr gutes Wochenende, auch wenn ich im letzten Rennen gerne aufs Podium gefahren wäre.“


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 4 – Zandvoort

3. Rennen ADAC GT Masters – 09. – 11. Juli 2021 – Zandvoort / NL

Gestartet: 23 Fahrzeuge - Gewertet: 22 - Streckenlänge: 4,259 km - Renndistanz: 76,662 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 87 Baerman, Oliver Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 30:58,215
2 6 Montoya, Sebastian Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 0,453
3 77 Tramnitz, Tim US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 2,307
4 8 Browning, Luke US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 3,536
5 7 Smal, Kirill Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 3,975
6 26 Bernier, Victor R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,246
7 69 Lomko, Vlad US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo

+ 5,023

8 13 Dufek, Joshua Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,458
9 86 Valint, Bence Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 9,812
10 67 Braschi, Francesco Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 11,980
11 15 Bedrin, Nikita Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 12,154
12 88 Al-Qubaisi, Hamda Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 13,319
13 11 Catalano, Valentino BWR Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 15,243
14 4 Barnard, Taylor BWR Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 16,293
15 20 Laursen, Conrad Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 16,860
16 52 Amand, Marcus R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 17,928
17 66 Garciarce Davila, Jorge Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 18,424
18 83 Weug, Maya Iron Lynx 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 19,034
19 18 Han, Cenyu Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 19,308
20 21 Sauter, Michael Sauter Engineering & Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 20,465
21 5 Levente, Revesz R-AQCE GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 23,811
22 17 Meguetounif, Sami R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 2 laps
- 72 Fornaroli, Leonardo Iron Lynx 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 13 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 6 – Montoya, Sebastian 1 :35,349 Min. = 160,8 km/h in Runde 15

 

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 5 – Zandvoort

3. Rennen ADAC GT Masters – 09. – 11. Juli 2021 – Zandvoort / NL

Gestartet: 23 Fahrzeuge - Gewertet: 19 - Streckenlänge: 4,259 km - Renndistanz: 68,144 km - Dauer: 16 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 87 Baerman, Oliver Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 20:39,103
2 13 Dufek, Joshua Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 0,371
3 15 Bedrin, Nikita Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 0,789
4 26 Bernier, Victor R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,215
5 7 Smal, Kirill Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 2,267
6 77 Tramnitz, Tim US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 2,937
7 17 Meguetounif, Sami R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 3,831
8 6 Montoya, Sebastian Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,238
9 8 Browning, Luke US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,413
10 69 Lomko, Vlad US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,838
11 86 Valint, Bence Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 5,249
12 88 Al-Qubaisi, Hamda Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 5,602
13 72 Fornaroli, Leonardo Iron Lynx 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 5,865
14 11 Catalano, Valentino BWR Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 6,386
15 20 Laursen, Conrad Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 6,704
16 18 Han, Cenyu Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 7,115
17 5 Levente, Revesz R-AQCE GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 7,797
18 66 Garciarce Davila, Jorge Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,392
19 21 Sauter, Michael Sauter Engineering & Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 48,995
- 52 Amand, Marcus R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 3 laps
- 4 Barnard, Taylor BWR Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 3 laps
- 67 Braschi, Francesco Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 5 laps
- 83 Weug, Maya Iron Lynx 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 12 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 87 – Baerman, Oliver 1 :36,092 Min. = 159,5 km/h in Runde 11

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 6 – Zandvoort

3. Rennen ADAC GT Masters – 09. – 11. Juli 2021 – Zandvoort / NL

Gestartet: 23 Fahrzeuge - Gewertet: 17 - Streckenlänge: 4,259 km - Renndistanz: 59,626 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 7 Smal, Kirill Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 30:24.614
2 6 Montoya, Sebastian Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 0,521
3 77 Tramnitz, Tim US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,153
4 87 Baerman, Oliver Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,766
5 26 Bernier, Victor R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 1,956
6 8 Browning, Luke US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 2,751
7 13 Dufek, Joshua Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 2,933
8 72 Fornaroli, Leonardo Iron Lynx 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 3,777
9 4 Barnard, Taylor BWR Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 3,858
10 20 Laursen, Conrad Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 4,451
11 18 Han, Cenyu Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 5,103
12 21 Sauter, Michael Sauter Engineering & Design 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 5,498
13 52 Amand, Marcus R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 6,072
14 17 Meguetounif, Sami R-ace GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 6,391
15 83 Weug, Maya Iron Lynx 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 7,418
16 5 Levente, Revesz R-AQCE GP 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 7,550
17 86 Valint, Bence Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo + 8,200
- 15 Bedrin, Nikita Van Amersfoort Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 5 laps
- 69 Lomko, Vlad US Racing 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 5 laps
- 88 Al-Qubaisi, Hamda Prema Powerteam 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 11 laps
- 66 Garciarce Davila, Jorge Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 11 laps
- 11 Catalano, Valentino BWR Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 11 laps
- 67 Braschi,Franceco, Jenzer Motorsport 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo - 11 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 6– Montoya, Sebastian 1 :36,395 Min. = 159,0 km/h in Runde 14

ADAC Formel 4 - 2021

Fahrerwertung nach von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 87 Baerman, Oliver 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 112 25 25 0 25 25 12
2 6 Montoya, Sebastian 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 72 18 8 6 18 4 18
3 7 Smal, Kirill 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 70 15 10 0 10 10 25
4 77 Tramnitz, Tim 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 69 12 18 1 15 8 15
5 8 Browning, Luke 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 67 8 12 25 12 2 8
6 26 Bernier, Victor 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 48 10 6 2 8 12 10
7 13 Dufek, Joshua 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 44 1 15 0 4 18 6
8 15 Bedrin, Nikita 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 33 0 2 15 1 15 0
9 18 Han, Cenyu 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 25 2 4 18 0 0 1
10 17 Meguetounif, Sami 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 20 6 0 8 0 6 0
11 4 Barnard, Taylor 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 16 0 0 12 0 0 4
12 69 Lomko, Vlad 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 12 4 1 0 6 1 0
13 11 Catalano, Valentino 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 10 0 0 10 0 0 0
14 86 Valint, Bence 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 6 0 0 4 2 0 0
15 20 Laursen, Conrad 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 2 - - - 0 0 2

Rookiewertung nach 6 von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 15 Bedrin, Nikita 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 125 25 25 25 25 25 0
2 21 Sauter, Michael 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 94 18 18 0 15 18 25
3 52 Amand, Marcus 2014-01-F4 Tatuus - Abarth 1.4 Turbo 36 - - - 18 0 18

Teamwertung nach 6 von 21 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 Van Amersfoort Racing 194 29 40 33 31 43 18
2 Prema Powerteam 146 33 18 6 28 18 43
3 US Racing 141 20 30 27 27 14 23
4 R-ACE GP 78 16 7 12 9 23 11
5 BWR Motorsport 42 2 6 22 6 2 4
6 Sauter Engineering & Design 4 1 0 0 0 1 2

Rookie-Teamwertung nach 6 von 21 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 Van Amersfoort Racing 125 25 25 25 25 25 0
2 Sauter Engineering-Design 94 18 18 0 15 18 25
3 R-CE GP 36 0 0 0 18 0 18

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