Mario Hirsch/Domnik Schraml holen sich die Gesamtmeisterschaft

Zum GTC Race Saisonfinale, im Rahmen der DTM, am Hockenheimring vom 6. bis 8. November werden sich Mr. Safety Car Bernd Mayländer und der fünfmalige DTM-Champion Bernd Schneider das Cockpit des Mercedes AMG GT3 teilen. Das prominente Fahrer-Duo wird gemeinsam das Goodyear 60 bestreiten, außerdem wird Bernd Schneider am Samstag im GTC Race um die Plätze fahren und Bernd Mayländer am Sonntag.

Zum GT- Saisonabschluss in Hockenheim werden die zwei Rennsportlegenden nun gemeinsam ins Cockpit steigen. Am Freitag steht das Goodyear 60 an. Bernd Schneider wird das Training fahren sowie die erste Hälfte des Ein-Stunden-Rennens. Bernd Mayländer wird das Rennen ins Ziel fahren. Für ihn ist es die erste aktive Rennteilnahme in einem GT3-Fahrzeug seit langem. Das GTC-Sprint-Rennen am Samstag wird dann Bernd Schneider bestreiten, bevor Mr. Safety Car am Sonntag für das zweite GTC-Rennen wieder hinter dem Lenkrad sitzt.

Der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 31, der zum Space Drive Entwicklungsprojekt der Schaeffler Paravan Technologie GmbH & Co. KG gehört und von HWA Engineering Speed betreut wird, kommt ganz ohne mechanische Verbindung zwischen Lenkeinheit und Lenkgetriebe aus. Bisher wurde der Bolide bei den letzten zwei GTC Race-Veranstaltungen auf dem Lausitzring und dem Nürburgring erfolgreich von Maximilian Götz und Patrick Assenheimer pilotiert.

Gern haben sich die zwei Motorsportlegenden, die als Markenbotschafter für AMG viele Motorsportveranstaltungen sowie Rennstreckentraining gemeinsam bestreiten, in den Dienst des Space-Drive-Projektes gestellt und sind für die Stammfahrer eingesprungen, die zeitgleich beim Saisonfinale des ADAC GT Master starten. Für beide ist der Motorsport eine wichtige Entwicklungsplattform für zukünftige Technologien.


Als erste Serie musste die GTC Race Goodyaer 60 am Freitagmorgen bei Nebel und kühlem Wetter um 09.05 Uhr hinaus auf die Strecke um das freie Training hinter sich zu bringen. Hier konnte sich die Fahrerpaarung Kenneth Heyer/Wim Spinoy (Car Collection) mit 15 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:39,625 Minuten gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. Platz zwei und drei nahmen Markus Winkelhock (Space Drive Racing) und Bernd Schneider/Bernd Mayländer (Teamkollegen von Markus Wnkelhock) ein.

Kenneth Heyer (Car Collection): „Zu Beginn gab es noch ein wenig Nebel, aber nur in den ersten Minuten – dann wurde es immer sonniger. Doch im Schatten war die Strecke noch sehr kalt, aber das wurde auch besser und besser.“


Ernst wurde es dann für die Protagonisten am Freitag um 11.15 Uhr, denn nun stand das entscheidende Zeittraining auf dem Plan, in dem die Startaufstellung für das Rennen am Nachmittag ausgefahren wird. Die Zeiten gegenüber morgens wurden schneller. Von der Pole-Position werden nach neun absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:38,538 Minuten Bernd Schneider/Bernd Mayländer starten. Hinter ihnen gehen Markus Winkelhock und Vincent Kolb (èquipe vitesse) ins Rennen. Kenneth Heyer/Wim Spinoy mussten sich mit der siebten Startreihe zufrieden geben, da sie wegen das Fahrzeug früher abstellen mussten als geplant.

Bernd Schneider (Space Drive Racing): „Es ist immer ein gutes Gefühl auf der Pole zu stehen - auch wenn ich das schon lange nicht mehr hatte. Beim Endurance fuhren sonst immer andere den Start. Unser Qualifying war perfekt. Es war zwar kalt aber ich konnte die Räder auf Temperatur bringen und eine gute Zeit absolvieren. Jetzt wünsche ich mir einen guten Rennstart.“

Kenneth Heyer (Car Collection): „Wir hatten Probleme und versuchen alles, um den Fehler zu finden. Nach kurzer Zeit konnte der Fehler beim Getriebe gefunden werden und die Crew von Car Collection begab sich sofort an die Arbeit.“


Bei strahlendem Sonnenschein und 15 Grad Außentemperatur ging es in das letzte Rennen des Goodyear 60 in diesem Jahr. Bernd Schneider startete von der Pole Position, doch da hatte Markus Winkelhock etwas dagegen und gewann den Start vor dem „Schneidermeister“. Der AMG blieb aber auf Schlagdistanz zum Audi. Und nachdem Bernd Schneider seinen Gegner analysierte, konnte er in seinem ersten Renndrittel vorbei gehen und gab seine Position bis zum Pflichtboxenstopp nicht mehr ab. Bei den Verfolgern ging der KTM mit Eike Angermayr zunächst an Mario Hirsch vorbei, doch musste er sich anschließend hinter Mario Hirsch und auch Vincent Kolb sortieren. Und auch im hinteren Feld ging es ohne Probleme zu und die GT4 lieferten sich dort auch starke Positionskämpfe.

Traurig allerdings die Konsequenz nach den technischen Probleme bei Wim Spinoy/Kenneth Heyer. Das Auto stand nicht in der Startaufstellung, da die Zeit im nach hinein zur Reparatur nicht ausgereicht hatte. Damit stand auch fest, dass Mario Hirsch und Dominik Schraml nur auf Ankommen fahren mussten und die Meisterschaft in der SemiPro-Wertung im Sack haben würden. Frage war nur, ob sie auch die Gesamtmeisterschaft – also die meisten Punkte aller drei Wertungen schaffen würden und sich so die Startnummer 1 auf das Auto bekommen? Durch eine Safety-Car-Phase kam das Feld erneut zusammen und der Abstand, den Bernd Schneider herausgefahren hatte, war hinfällig.

Nach dem Restart stand das Boxenstoppfenster auf dem Programm und Markus Winkelhock kam sofort rein, während Bernd Schneider versuchte, den Abstand auf der Strecke zu vergrößern. Auch Vincent Kolb blieb auf der Strecke und versuchte den Abstand zu Bernd Schneider zuzufahren. Währenddessen ging Markus Winkelhock mit neuen Reifen wieder raus. Auch Mario Hirsch steuerte die Box an und übergab das Steuer an seinen Teamkollegen Dominik Schraml. Bernd Schneider kam kurz vor Ende des Boxenstoppfensters dann auch zum Halt und ließ Bernd Mayländer ins Cockpit. Und die entscheidende Szene ereignete sich unmittelbar nach der Ausfahrt. Markus Winkelhock kam mit warmen Reifen über Start-und-Ziel und Bernd Mayländer bog gerade auf die Strecke ab.

Doch mit kalten Reifen hatte „Mr. Safety Car“ keine Chance und Markus Winkelhock zog sofort vorbei. Nach 31 Runden gewann er die letzten Goodyear 60 in der Saison 2020 und wurde damit auch Meister der PRO-Wertung. Hinter Markus Winkelhock wurde es aber noch einmal sehr spannend. Dominik Schraml holte pro Runde immer mehr auf und hatte das Glück, dass eine Safety-Car-Phase kurz vor Ende das Feld wieder zusammenführte. In den letzten zwei Minuten überschlugen sich die Ereignisse. Bernd Mayländer, Vincent Kolb und Dominik Schraml lagen eng beieinander. Zunächst versuchte Vincent Kolb noch Bernd Mayländer anzugreifen, musste sich aber zeitgleich gegen Dominik Schraml wehren. Schnell merkte Vincent Kolb, dass bei seinen Attacken die Gefahr bestand, dass Dominik Schraml dies ausnutzte und an beiden vorbeigehen könnte.

Also fuhr Vincent Kolb mit seinem Audi Kampflinie und wehrte sich nach Kräften. Das ergab für Bernd Mayländer den Vorteil, dass er vorne wegfahren konnte. Auf der langen Parabolika saugte sich Dominik Schraml im Windschatten an und bereitete das Überholmanöver vor. In der Spitzkehre fuhr er innen rein und das Beschleunigungsmanöver gewann der Mercedes gegen den Audi, sodass Dominik Schraml nicht nur der Meisterschaft entgegenfuhr, sondern auch Platz 3 im Gesamtklassement des Finales. Hinter Vincent Kolb belegten Eike Angermayr und Stefan Rosina den starken fünften Platz mit ihrem KTM X-Bow GTC Concept. Sieger der Klasse 2 und Sechste wurden Axel Sartingen/Daniel Schwerfeld im Ferrari 458 GT3 von racing one. Als stärkste Amateure der AM-Wertung konnte man Martin Lechmann/Klaus Koch mit dem Audi R8 LMS GT3 auf Platz sieben der Gesamtwertung bejubeln.

Bei den GT4 gewannen Julian Würtele und Kevin Rohrscheidt mit ihrem BMW M4 GT4 (RN Vision STS Racing Team) vor Niklas Steinhaus/Kai Riemer (Porsche Cayman 718 GT4 – KÜS Team75 Bernhard) und Alexander Kolb/Daniel Schildgen (Mercedes-AMG GT4 – Selleslagh Racing Team).

Was die Meisterschaft betrifft, so wurden Mario Hirsch/Dominik Schraml die neuen Titelträger der SemiPro-Wertung. Und da sie mehr Punkte sammelten als Maximilian Götz (PRO) und Thomas Langer (AM) holten sie sich die Gesamtmeisterschaft und dürfen in der nächsten Saison die Startnummer 1 auf ihrem Auto tragen. Die Fahrer rund um das Team équipe vitesse erzielten insgesamt 23,50 Punkte, vor Götz mit 17,08 und Thomas Langer mit 14,17 Punkten.

Kenneth Heyer (Car Collection): „Es hat sich leider das Problem mit der Kupplung bestätigt. Die Jungs haben alles probiert aber in der Kürze der Zeit nicht hinbekommen. Schade.“

Dominik Schraml (Team équipe vitesse): Es fühlt sich natürlich sehr gut an. Es hat richtig Spaß gemacht und in der letzten Runde konnte ich Vincent dann noch überholen. Wir sind überglücklich, dass es mit der Meisterschaft geklappt hat. Das war das Ziel. Aber es ist natürlich schade, dass Kenneth und Wim es nicht auf die Strecke geschafft haben. That’s racing!“


Das Zeittraining in der GTC stand am Samstagmorgen um 9.05 Uhr auf dem Programm. In diesen zwanzig Minuten wurde die Startaufstellung für das Rennen am Vormittag ausgefahren. Die Pole-Position hatte sich dann Bernd Schneider nach neun Runden mit einer Zeit von 1:38,542 Minuten geholt, gefolgt von Markus Winkelhock und Vincent Kolb.


Nun hat er auch das geschafft. Bernd Schneider darf sich über seinen Sieg im GTC Race beim Finale auf dem Hockenheimring freuen. Der fünfmalige DTM-Champion siegte im Mercedes-AMG GT3 vor Markus Winkelhock und Vincent Kolb. Ganz stark die Vorstellung von Vincent Kolb im Phoenix-Audi R8 LMS GT3. Er setzte sich gegen Mario Hirsch im Mercedes-AMG GT3 durch. Beide führten auch die SemiPro-Wertung im Rennen 1 an. Dritter der SemiPro wurde auch Eike Angermayr im KTM X-BOW GTC Concept, der im Gesamtklassement auf Platz fünf fuhr. Die Top-Ten komplettierten Kim Berwanger (Porsche 991 GT3 R, KÜS Team75 Bernhard) auf Rang sieben vor Martin Lechmann (Audi R8 LMS GT3, Car Collection), Axel Sartingen (Ferrari 458 GT3, racing one) und Thomas Langer im Porsche 991 GT3 Cup.

Sieger der AM-Wertung wurde der Belgier Wim Spinoy im Mercedes-AMG GT3 auf Gesamtplatz sechs. Die beiden schnellen Gentlemen Sartingen und Langer durften auch jeweils jubeln. Sartingen gewann die Klasse 2 für die GT3-Vorgängermodelle und Langer holte sich Platz 1 der Cup-Porsche. Bei den GT4-Fahrzeugen siegte Finn Gehrsitz im Audi R8 LMS GT4 von Car Collection.


Am Sonntagmorgen wurde es dann für die 15 Fahrer noch einmal ernst, denn nun mussten sie ihre Startposition für das Rennen am Vormittag ausfahren. Die Zeiten gegenüber dem ersten Zeittraining wurden schneller. Nach den zwanzig Minuten war niemand schneller als Kenneth Heyer. Er hatte sich nach zehn gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:38,509 Minuten die Pole-Position geholt. Startplatz zwei und drei gingen an Vincent Kolb und Bernd Mayländer.


Nachdem Markus Winkelhock beim Qualifying am Sonntagmorgen noch kleine Probleme mit der Technik hatte und nur auf Platz 15 kam, drehte er zum Rennen voll auf. Nach 17 Runden fuhr MarkusWinkelhock den Audi R8 LMS GT3 zum Sieg beim allerletzten Rennen des GTC Race des Jahres 2020Mit dem Sieg konnte Markus Winkelhock auch die Meisterschaft des GTC Race in der PRO-Wertung gewinnen. Kenneth Heyer kam im Mercedes-AMG GT3 auf den zweiten Rang. Nachdem er lange Zeit führte, hatte er aufgrund stark abbauender Reifen am Ende keine Chance mehr. Das spielte Markus Winkelhock natürlich in die Karten, da der Audi-Pilot seine Reifen im Qualifying kaum nutzte und weitere Ressourcen hatte. Ein Blick in die Rundentabelle konnte diesen Fakt untermauern.

Währende Kenneth Heyer zehn Runden im Zeittraining auf der Strecke war und eine Zeit von 1:38,509 fuhr, war Markus Winkelhock nur sechs Runden auf dem 4,574 Kilometer langen Kurs unterwegs und fuhr eine Zeit von 1:53,372 Minuten. Doch wie immer war Kenneth Heyer ein toller Zweiter. Dritter im Finale wurde Vincent Kolb. Das gesamte Rennwochenende bewies der Pilot von Phoenix Racing seine Klasse und wurde erneut Sieger in der Wertung der SemiPro. Als Dritter in der PRO-Wertung und Vierter im Gesamtklassement wurde Bernd Mayländer geführt. Nicht ganz zufrieden war dagegen Daniel Schwerfeld. Er kam auf Platz fünf, lag aber zwischenzeitlich schon weiter vorne. Doch er hatte sich laut Rennleitung einen Vorteil beim Start verschafft, da er außerhalb der Track Limits Überholmanöver durchführte.

Mario Hirsch hielt sich derweil aus allen Problemen raus und wollte sich seine notwendigen Punkte rausfahren. Das machte der Bayer überaus clever. Da Vincent Kolb nur als Gaststarter geführt wurde, kam Mario Hirsch auf P2 der SemiPro-Wertung. Und dies reichte ihm am Ende für den umjubelten Sieg in der Meisterschaft. Nach dem Titel im Goodyear 60 siegte Mario Hirsch auch im GTC Race. Als „Supermeister“ holte Mario Hirsch zudem die meisten Punkte. Mit 23,33 Zählern (SemiPro) lag er vor Wim Spinoy (22,75 in AM) und Markus Winkelhock (20,29 Punkte, PRO).

Markus Winkelhock (èquipe vitesse): „Es hat heute großen Spaß gemacht. Das Auto war richtig gut. Die Lenkung war mega. Danke an die Schaeffler Paravan-Truppe und an Phoenix Racing. Das war eine klasse Teamleistung. Vielen Dank auch an die gesamte Organisation, die es ermöglicht hat, dass wir noch einmal einen so schönen Abschluss hatten.“

Kenneth Heyer (Car Collection): „Ich habe am Anfang sehr stark pushen müssen und dann haben meine Reifen am Ende nicht mehr mitgespielt. Winki hat das clever ausgenutzt. Gratulation an ihn und sein Team – auch zur Meisterschaft.“

Daniel Schwerfeld (Hella Pagid racing one): „Für mich war das absolut in Ordnung, da es in der Startphase war und ich ausweichen musste. Am Ende musste ich mich hinter Mario Hirsch zurückfallen lassen, da er der erste war, den ich überholt hatte. Das finde ich unfair, da es dann drei Plätze waren, die ich verloren hatte.“


 

Goodyear 60

Ergebnis – Hockenheimring

9. Rennen DTM – 06. – 08.November 2020 – Hockenheim

Gestartet: 14 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 141,794 km - Dauer: 31 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 99 Winkelhock, Markus Space Drive Racing Audi R8 LMS GT3 58:03,230
2 31 Schneider, Bernd / Mayländer, Bernd Space Drive Racing Mercedes-AMG GT 3 + 0,621
3 15 Hirsch, Mario / Schraml, Dominik Team équipe vitesse Mercedes AMG GT 3 + 3,153
4 51 Kolb, Vincent Phoenix Racing Audi R8 LMS GT 3 + 3,879
5 33 Angermayr, Eike / Rosina, Stefan Reiter Engineering KTM X-Bow GTX oncept + 8,085
6 458 Sartingen, Axel / Schwerfeld, Daniel Hella Pagid-racing-one Ferrari 458 GT 3 + 9,536
7 11 Lechmann, Martin / Koch, Klaus Car Collection Audi R8 LMS GT 3 + 24,916
8 75 Langer, Thomas Schütz Motorsport Porsche 991 GT 3 Cup - 2 laps
9 66 Würtele, Julian / Rohrscheidt, Kevin RN Vision STS Racing Team BMW M4 GT 4 - 2 laps
10 4 Steinhaus, Niklas / Riemer, Kai KÜS Team75 Bernhard Porsche Cayman 718 GT 4 - 2 laps
11 44 Kolb, Alexander / Schildgen, Daniel Selleslagh Racing Team Mercedes AMG GT 4 - 5 laps
12 117 Berwanger, Kim / Ragginger, Martin KÜS Team75 Bernhard Porsche 911 GT 3 R - 7 laps
DQ 88 Blickle, Daniel / Arnold, Kevin W&S Motorsport Porsche Cayman 718GT 4 CS - 31 laps
DQ 22 Vöhringer, Jürgen / Gehrsitz, Finn Car Collection Audi R8 LMS GT 4 - 31 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 99 – Winkelhock, Markus in 1:39,790 Min. = 165,011 km/h in Runde 19

Goodyear 60

Fahrerwertung Pro nach 3 von 3 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03
1 31 Götz, Maximilian Mercedes AMG GT 3 17,08 8,75 8,33 .
2 99 Winkelhock, Markus Audi R8 LMS GT 3 13,75 3,75 1,67 8,33
3 59 Joens, Christer McLaren 570S GT 4 12,50 5,00 7,50 -
4 31 Assenheimer, Patrick Mercedes AMG GT 3 8,33 - 8,33 -
5 72 Sasse, Hugo Bentley Continental GT 3 6,25 6,25 . .
5 72 Pepper, Jordan Bentley Continental GT 3 6,25 6,25 . .
6 99 Schreiner, Carrie Audi R8 LMS GT 3 5,42 3,75 1,67 -
7 117 Fittje, Jannes Porsche 991 GT 3 R 5,00 0 5,00 -
7 117 Jahn, David Porsche 991 GT 3 R 5,00 0 5,00 -

Goodyear 60

Fahrerwertung Semi Pro nach 3 von 3 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03
1 15 Schraml, Dominik Mercedes AMG GT 3 23,50 9,00 7,00 7,50
1 15 Hirsch, Mario Mercedes AMG GT 3 23,50 9,00 7,00 7,50
2 93 Heyer, Kenneth Mercedes AMG GT 3 16,00 7,00 9,00 -
2 93 Spiony, Wim Mercedes AMG GT 3 16,00 7,00 9,00 -
3 458 Sartingen, Axel Ferrari 458 GT 3 15,00 5,00 5,00 5,00
3 458 Schwerfeld, Daniel Ferrari 458 GT 3 15,00 5,00 5,00 5,00
4 23 Hansch, Mike Lamborghini Huracan GT 3 Evo 8,00 3,00 5,00 -
5 59 Joens, Christer McLaren 570S GT 4 5,00 5,00 - -
5 71 Mukovoz, Andrey Audi R8 LMS GT 3 5,00 5,00 - -
5 71 Hauschild, Kim Audi R8 LMS GT 3 5,00 5,00 - -
5 23 Hammel, Heiko Lamborghini Huracan GT 3 Evo 5,00 - 5,00 -

Goodyear 60

Fahrerwertung AM nach 3 von 3 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03
1 74 Langer, Thomas Porsche 991 GT 3 Cup 14,17 1,67 7,50 5
2 469 Rieder, Alois Porsche 991 GT 3 R 10,00 2,50 7,50 -
3 60 Speck, Hermann Porsche 991 GT 3 R 7,50 7,50 - -
4 23 Kleinbach, Bernd Lamborghini Huracan GT 3 Evo 5,50 3,00 2,50 -


GTC Race

Ergebnis Lauf 1 – Hockenheimring

9. Rennen DTM – 06. – 08. November 2020 – Hockenheim

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 15 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 77,758 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 31 Schneider, Bernd Space Drive Racing Mercedes-AMG GT 3 28:31,542
2 99 Winkelhock, Markus Space Drive Racing Audi R8 LMS GT3 + 2,638
3 51 Kolb, Vincent Phoenix Racing Audi R8 LMS GT 3 + 26,364
4 15 Hirsch, Mario Team équipe vitesse Mercedes AMG GT 3 + 47,499
5 33 Angermayr, Eike Reie Engineering KTM X-Bow GTX Concept + 57,217
6 93 Spinoy, Wim Car Collection Mercedes-AMG GT 3 + 59,438
7 117 Berwanger, Kim KÜS Team75 Bernhard Porsche 911 GT 3 R + 1:02,596
8 11 Lechman, Martin Car Collection Audi R8 LMS GT 3 1:03,822
9 458 Sartingen, Axel Hella Pagid-racing-one Ferrari 458 GT 3 - 1 lap
10 75 Langer, Thomas Schütz Motorsport Porsche 991 GT 3 Cup - 1 lap
11 88 Blickle, Daniel W&S Motorsport Porsche Cayman 718 GT 4 CS - 1 lap
12 22 Gehrsitz, Finn Car Collection Audi R8 LMS GT 4 - 1 lap
13 4 Steinhaus, Niklas KÜS Team75 Bernhard Porsche Cayman 718 GT 4 - 1 lap
14 44 Schildgen, Daniel Selleslagh Racing Team Mercedes AMG GT 4 - 1 lap
15 66 Würtele, Julian RN Vison STS Racing Team BMW M4 GT 4 - 1 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 31, Schneider, Bernd in 1:39,669 Min. = 165,211 km/h in Runde 4

GTC Race

Ergebnis Lauf 2 – Hockenheimring

9. Rennen DTM – 06. – 08. November 2020 – Hockenheim

Gestartet: 14 Fahrzeuge - Gewertet: 14- Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 77,758 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 99 Winkelhock, Markus Space Drive Racing Audi R8 LMS GT3 28:33,956
2 93 Heyer, Kenneth Car Collection Mercedes-AMG GT 3 + 3,121
3 51 Kolb, Vincent Phoenix Racing Audi R8 LMS GT 3 + 16,051
4 31 Mayländer, Bernd Space Drive Racing Mercedes-AMG GT 3 + 23,870
5 458 Schwerfeld, Daniel Hella Pagid-racing-one Ferrari 458 GT 3 + 54,922
6 15 Hirsch, Mario Team équipe vitesse Mercedes AMG GT 3 + 1:02,084
7 33 Rosina, Stefan Reie Engineering KTM X-Bow GTX Concept + 1:07.848
8 11 Koch, Klaus Car Collection Audi R8 LMS GT 3 + 1:16,462
9 75 Langer, Thomas Schütz Motorsport Porsche 991 GT 3 Cup - 1 lap
10 88 Arnold, Kevin W&S Motorsport Porsche Cayman 718 GT 4 CS - 1 lap
11 4 Riemer, Kai KÜS Team75 Bernhard Porsche Cayman 718 GT 4 - 1 lap
12 66 Rohrscheidt, Kevin RN Vison STS Racing Team BMW M4 GT 4 - 1 lap
13 44 Schildgen, Daniel Selleslagh Racing Team Mercedes AMG GT 4 - 1 lap
14 22 Vöhringer, Jürgen Car Collection Audi R8 LMS GT 4 - 2 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 99, Winkelhock, Markus in 1:39,537 Min. = 165,430 km/h in Runde 6

 


GTC Race

Fahrerwertung Pro nach 6 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 99 Winkelhock, Markus Audi R8 LMS GT 3 20,29 8,33 1,00 8,33 6,25 8,33 8,33
2 31 Götz, Maximilian Mercedes AMG GT 3 15,75 5,00 9,00 - 8,75 - -
3 93 Heyer, Kenneth Mercedes AMG GT 3 13,75 - 5,00 - 3,75 - 5,00
4 59 Joens, Christer McLaren 570S GT 4 10,00 5,00 5,00 5,00 5,00 - -
5 72 Pepper, Jordan Bentley Continental GT 3 7,00 - 7,00 - - - -
6 31 Assenheimer, Patrick Mercedes AMG GT 3 5,00 . . 5 . . .
7 117 Fittje, Jannes Porsche 991 GT 3 R 4,67 - 3,00 1,67 - - -
8 117 Jahn, David Porsche 991 GT 3 R 2,92 1,67 - - 1,25 . .

GTC Race

Fahrerwertung Semi Pro nach 6 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 15 Hirsch, Mario Mercedes AMG GT 3 23,33 6,25 8,33 8,33 8,75 7,50 7,50
2 458 Schwerfeld, Daniel Ferrari 458 T 3 15,00 5,00 - - 5,00 - 5,00
3 23 Hansch, Mike Lamborghini Huracan GT 3 Evo 10,00 3,75 5,00 5,00 6,25 - -
4 72 Sasse, Hugo Bentley Continental GT 3 8,75 8,75 - - - - -

 GTC Race

Fahrerwertung AM nach 6 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 93 Spinoy, Wim Mercedes AMG GT 3 22,75 6,25 - 9,00 - 7,50 -
2 74 Langer, Thomas Porsche 991 GT 3 Cup 17,50 5,00 5,00 7,50 7,50 5,00 5,00
3 458 Sartingen, Axel Ferrari 458 GT 3 15,00 - 5,00 5,00 - 5,00 -
4 469 Rieder, Aloi Porsche 991 GT 3 R 7,88 8,75 - 7,00 - - -
5 23 Kleinbach, Bernd Lamborghini Huracan GT 3 Evo 6,87 3,74 2,50 5,00 2,50 - -
6 51 Asbeck, Marc Mercedes AMG GT 3 5,25 - - 3,00 7,50 - -
7 73 Citera, Antonio Audi R8 LMS GT 4 5,00 5,00 5,00 - - - -
8 71 Mukovoz, Andrey Audi R8 LMS GT 3 3,75 - 7,50 - - - -