Pepper und Götz kommen als Tabellenführer zum Nürburgring

Das zweite Rennwochenende des GTC Race und Goodyear 60 findet in der Eifel statt. Vom 11. bis 13. September 2020 ist man im Rahmenprogramm der DTM zu Gast auf dem Nürburgring. Als Tabellenführer in der GTC Race Meisterschaft reist Jordan Pepper in der Pro-Wertung hier zum Nürburgring, gefolgt von Maximilian Götz und Christer Jöns. In der Semi-Pro-Wertung hat Hugo Sasse die Nase vorne und will diese weiter ausbauen. Maximilian Götz hat in der Goodyaer 60 Meisterschaft in der Pro-Wertung das Sagen vor Jordan Pepper und Hugo Sasse. Dominik Schraml/Mario Hirsch dominieren in der Semi-Pro-Wertung.

Schon am Donnerstag vor dem Rennwochenende können die Piloten, von 16.00 bis 18.00 Uhr, die Strecke zu Fuß oder mit dem Roller erkunden. Freitags beginnt dann die Rennaction auf dem 5,148 Kilometer langen GP-Kurs.


Vierzehn Fahrzeuge nahmen am Freitagmorgen bei strahlendem Sonnenschein ihr freies Training in Angriff. In dieser Session konnten sich David Jahn/Jannes Fittje (KÜS Team75 Bernhard) mit ihrem Porsche 991 GT3 R nach 17 absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:58,744 Minuten in Szene setzen. Hinter ihnen lagen die Piloten von Space Drive Racing Patrick Assenheimer/Maximilian Götz, gefolgt von Mario Hirsch/Dominik Schraml (S: Team èquipe vitesse). Christer Jöns (Dörr Motorsport musste sich zunächst mit Rang vierzehn zufrieden geben. Jordan Pepper und Hugo Sasse waren nicht mit von der Partie.


Die Zeiten gegenüber morgens wurden am Freitagvormittag schneller. Trotzdem war niemand schneller als das Gespann David Jahn/Jannes Fittje. Die Pole-Position holten sie sich mit sieben gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:58,321 Minuten. Startplatz zwei und drei gingen an Patrick Assenheimer/Maximilian Götz und Wim Spinoy/Kenneth Heyer (Car Collection). Mario Hirsch/Dominik Schraml nehmen das Rennen aus der dritten Startreihe aus auf. Vor ihnen startet die einzige Dame im Feld Carrie Schreiner mit ihrem Teamkollegen Markus Winkelhock (Space Drive Racing). Christer Jöns hatte sich verbessern können, kam aber über Startposition dreizehn nicht hinaus.


GT-Profi Maximilian Götz bewies kurz nach der Halbzeit des Goodyear 60, dass Können und Killer-Instinkt im Motorsport unerlässlich sind. Unmittelbar nach der Übernahme des bis dahin an zweiter Stelle klassierten Mercedes-AMG GT3 mit Startnummer 31 machte er mit einem kurzen, harten Spurt an die Spitze alles klar. Der Auftaktsieger vom Lausitzring vor drei Wochen ließ den mit ihm ins einstündige Freitagsrennen gestarteten Teams keine Chance. Mit einem Vorsprung von 6.067 Sekunden auf die Zweitplatzierten, die Pole-Setter David Jahn und Jannes Fittje im Porsche 911 GT3 R, kam der 34-jährige Bayer aus Mittelfranken als sicherer Sieger ins Ziel. Die Drittplatzierten Wim Spinoy und Kenneth Heyer nahmen das Porsche-Duo auf dem Siegerpodest ins Sandwich der Mercedes-Spezialisten.

Nach der Startfreigabe des Goodyear 60 am Freitagnachmittag standen die Chancen auf den ersten Porsche-Saisonsieg im Einstunden-Sonderlauf des GTC Race nicht schlecht. Pole-Setter David Jahn konnte im Porsche 911 GT3 R des KÜS Teams 75 Bernhard nicht nur seine Position gegen die beiden AMG-Mercedes-Piloten Patrick Assenheimer und Wim Spinoy verteidigen, sondern sogar noch ausbauen. Das gefiel Maximilian Götz, vor drei Wochen der Auftaktsieger auf dem Lausitzring, so gar nicht. Nach der Übernahme von Startfahrer Patrick Assenheimer, so seine Prophezeiung, werde er versuchen, mit allen Mitteln nach ganz vorn vorzustoßen. Und so kam es dann auch. Götz legte sofort los – mit Können und einer guten Portion Killer-Instinkt.

Jannes Fittje, der David Jahn im Porsche zwischenzeitlich abgelöst hatte, war machtlos. Zwar etablierte er sich auf einem ungefährdeten zweiten Platz, an den neuen Gesamtführenden im grün-weiß-roten Renner mit Stern kam er aber nicht mehr heran. Gegenläufige Tendenzen legten Startfahrerin Carrie Schreiner und Markus Winkelhock im einzigen Audi R8 LMS GT3 im Feld an den Tag. Nachdem die Saarländerin eine Durchfahrtstrafe kassiert hatte, musste sie nach dem Verlassen der Boxengasse verlorenen Boden gutmachen. Das gelang ihr bis zur Übergabe an Markus Winkelhock auf überzeugende Weise.

Markus Winkelhock leistete seinen Beitrag zu einer insgesamt versöhnlichen Vorstellung, die das gemischte Doppel im Phoenix-Audi noch an den fünften Gesamtrang nach vorne brachte. Zwei Mercedes-Teams vor ihnen verhinderten ein weiteres Vorankommen. Wim Spinoy und Kenneth Heyer bestätigten ihre Trainingsleistung mit dem dritten Gesamtrang im Rennen, während Mario Hirsch und Dominik Schraml im GT3-Benz der aktuellen Modellgeneration das Podium verfehlten – dennoch war es ein solides Resultat für sie und die betreuende Équipe Vitesse.

Gentlemen Driver setzten auf den Plätzen sechs bis zehn besondere Akzente. Klaus Halsig und der Brite Bradley Ellis brachten den McLaren 720S GT3 bei seiner Premiere im Goodyear 60 an guter sechster Stelle über die Distanz, gefolgt von Solist Alois Rieder im Porsche 911 GT3 R sowie Heiko Hammel und Mike Hansch im bestplatzierten der drei gestarteten Lamborghini Huracan GT3 Evo. Axel Sartingen und Schlussfahrer Daniel Schwerfeld im Ferrari 458 sowie Coach McKansy in einem weiteren Lamborghini Huracan GT3 Evo vervollständigten die Top-Ten des Klassements. An elfter Stelle der Gesamtwertung feierte Noah Nagelsdiek einen gelungenen Einstand mit dem Porsche 911 GT3 Cup des neu gegründeten Team LiLac Rennsport.

Lucas Luhr, ehemals Porsche-Werksfahrer und Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring im legendären Manthey-Porsche, ist die Schlüsselfigur hinter diesem frisch formierten Rennstall. Eine solide Vorstellung gaben auch der Lampertheimer Marvin Dienst, der sich das Cockpit des Porsche 718 Cayman GT4 mit Tim Scheerbarth, ehemals Titelgewinner der Langstrecken-Meisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife, teilte. Erstmals als Teamgefährten unterwegs, setzten sie sich in der internen GT4-Wertung gegen Christer Joens, ihren unmittelbaren Konkurrenten im McLaren 570 S GT4 von Dörr Motorsport, durch.


Das Qualifying für das Rennen am Samstagnachmittag nahmen die Piloten am Samstagvormittag von 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr in Angriff. Nach sieben Runden hatte sich Patrick Assenheimer mit einer Zeit von 1:58,478 Minuten geholt. Hinter ihm werden Markus Winkelhock und Wim Spinoy starten. Maximilian Götz wird beim zweiten Lauf am Sonntag an den Start gehen. Christer Jöns musste sich mit der siebten Startreihe zufrieden geben.


Kein Weg führte am cleveren Schwaben vorbei. Nur mit ein paar Zentimetern Vorsprung auf Pole-Setter Patrick Assenheimer sicherte sich Markus Winkelhock im den Sieg im ersten GTC Race des DTM-Wochenendes auf dem Nürburgring-Grand-Prix-Kurs. Jannes Fittje komplettierte nicht nur das Podium. Er sorgte auch für eine ausgewogene Troika deutscher Premium-Sportwagenmarken auf dem Siegerpodest. Mit dem Belgier Wim Spinoy hätte es um Haaresbreite ein Pilot mit AM-Status auf das Treppchen geschafft. Der Partner von Kenneth Heyer verfehlte den dritten Platz nur knapp.

Lange fackelte Markus Winkelhock nicht nach der Startfreigabe des ersten 30-minütigen GTC Races an diesem Wochenende auf dem Nürburgring. Zwar ergriff Pole-Setter Patrick Assenheimer zunächst die Initiative, doch trickste Markus Winkelhock den zwölf Jahre jüngeren Heilbronner gekonnt aus. In der Folgezeit erwies sich der gebürtige Stuttgarter als schwer bis gar nicht überholbar. Auch mit abbauenden Hinterachsreifen verteidigte Markus Winkelhock seine Führung bis ins Ziel. Patrick Assenheimer versuchte zwar immer wieder, einen Weg vorbei an Markus Winkelhock zu finden, schlussendlich ging der 28-Jährige aber keine unnötigen Risiken ein und gab sich mit dem zweiten Platz zufrieden.

Eine Safetycar-Phase, ausgelöst durch den Ausrutscher des Mercedes-Piloten Marc Asbeck im GT3-Exemplar des neu gegründeten Haupt Racing Teams, ließ die Kontrahenten im letzten Renndrittel noch einmal zusammenrücken. Für Wim Spinoy wäre dies um Haaresbreite die Chance gewesen, Jannes Fittje noch vom Siegertreppchen zu verdrängen. Der Belgier mit AM-Fahrerstatus bot eine sehr beachtliche Vorstellung auf dem Nürburgring mit Rundenzeiten, die im Rennen exakt auf dem Niveau der drei Erstplatzierten lagen. Immerhin durfte sich Wim Spinoy als Teampartner von Kenneth Heyer über den Sieg in der AM-Wertung vor Alois Rieder und Axel Sartingen freuen.

Als Gesamtfünfter nahm Mario Hirsch die Ehrungen für den Sieg in der SemiPro-Wertung vor Mike Hansch und Coach McKansy entgegen. Sämtliche Piloten mit AM- und SemiPro-Status erreichten auch einen Platz unter den ersten Neun in der Gesamtreihenfolge. Als Zehnter schaffte Noah Nagelsdiek bei seinem Debüt mit dem Porsche 911 GT3 Cup des neu gegründeten Teams LiLac Rennsport den Sprung in die Top-Ten. Im internen Duell der beiden VLN-Ex-Meister setzte sich Christer Joens von Dörr Motorsport an zwölfter Gesamtposition gegen Tim Scheerbarth durch. Tim Scheerbarth belegte den 14. Gesamtplatz.


Die zweite Startaufstellung an diesem Wochenende mussten die Piloten am frühen Sonntagmorgen um 8.40 Uhr ausfahren. Die Zeiten gegenüber dem gestrigen Qualifying wurden schneller. Im nach hinein hatte sich dann Maximilian Götz mit einer Zeit von 1:57,769 Minuten die Pole-Position gesichert. Startplatz zwei und drei nahmen Markus Winkelhock und Ellis Bradley ein. Kenneth Heyer und Christer Jöns werden das Rennen von den Positionen vier und vierzehn aus aufnehmen.


Auch im zweiten Sprintrennen des GTC Race über 30 Minuten an diesem DTM-Rennwochenende auf dem Nürburgring teilten sich drei exklusive Sportwagen-Fabrikate das Podium. Erstmals schaffte ein englischer McLaren 720S GT3 den Sprung auf das Siegertreppchen. Der Brite Bradley Ellis erkämpfte sich bei der Deutschland-Premiere den dritten Rang in der Gesamtwertung. Auch vor ihm ging es bei strahlendem Sonnenschein munter zur Sache. Auf dem Eifelkurs sah sich Pole-Setter Maximilian Götz harter Attacken des Samstagssiegers Markus Winkelhock im ausgesetzt. Trotz eines zwischenzeitlichen Führungswechsels konterte Maximilian Götz jedoch und behielt bis ins Ziel die Übersicht.

„Meine Hinterachsreifen hatten am Ende so gut wie keine Gummiauflage mehr“, kommentierte ein glücklicher Sieger Maximilian Götz nach der Zieldurchfahrt. Der Uffenheimer GT-Profi musste im Verlauf der 30 Rennminuten hart attackieren – nicht nur, um seine Führung nach klarer Trainingsbestzeit am frühen Sonntagmorgen zu verteidigen. Vielmehr musste er sie zurückerobern, nachdem ihn Markus Winkelhock austricksen und passieren konnte. Wenig später konterte Maximilian Götz jedoch und holte sich den ersten Platz zurück. Maximilian Götz behielt bis zum Schluss die Oberhand, dabei war er stets am absoluten Limit unterwegs.

Bradley Ellis von Dörr Motorsport konnte, begünstigt durch den rundenlangen Infight der beiden Vorausfahrenden, zum Führungsduo immer wieder den Abstand verkürzen. Zu einem ernsthaften Überholversuch reichte es schließlich nicht. Der Brite stellte indes den dritten Gesamtrang sicher – und damit eine weitere Troika exklusiver Fabrikate wie Mercedes-Benz, Audi sowie McLaren auf dem Siegertreppchen der drei Erstplatzierten. Auf dem vierten Rang hielt Kenneth Heyer zunächst den Anschluss an die Spitze, ehe er sich zu einem Dreher verleiten ließ und der Kontakt zum Führungstrio abriss. Dennoch konnte der Routinier vor dem nachfolgenden David Jahn in den Wettbewerb zurückkehren und seinen vierten Rang behalten.

David Jahn fiel nach einer frühen Berührung mit Daniel Schwerfeld etwas zurück, sicherte sich jedoch immerhin den fünften Schlussrang. Während Daniel Schwerfeld noch an siebter Stelle liegend klassiert wurde, verbuchte auch Mario Hirsch als Sechsplatzierter ein solides Ergebnis. Der Bayer im AMG-Mercedes-Benz GT3 der équipe vitesse kam hinter Bradley Ellis in der SemiPro-Wertung auf den zweiten Platz. Sein Markenkollege Marc Asbeck im Exemplar des Haupt Racing Teams sicherte sich als Gesamtzehnter den Sieg in der AM-Wertung für reine Amateurpiloten. Der Neuzugang im Fahrerfeld war nach geschaffter Halbstunden-Distanz zu Späßen aufgelegt – und sichtlich erfreut über seinen ersten Erfolg im hochkarätig besetzten GTC Race.

An achter und neunter Stelle sorgten zwei Gentlemen Driver für kurzweilige Unterhaltung. Am Ende setzte sich Mike Hansch gegen Coach McKansy durch. Debütant Noah Nagelsdiek kam als Gesamtelfter über die 15 Rennrunden – ein schöner Erfolg auch für Rennprofi Lucas Luhr, der am Wochenende seinen Einstand als Rennstallbesitzer gab. Bereits eine Runde zurück lagen die beiden Protagonisten der Langstrecken-Rennszene auf der Nürburgring-Nordschleife. Christer Joens hatte ihm internen GT4-Duell die Nase vorn, der Porsche-erfahrene Markenpokal-Spezialist Kai Riemer musste dem Ingelheimer McLaren-Piloten den Vortritt lassen.

In der Pro-Wertung liegt Maximilian Götz mit 15,75 Punkten auf Platz eins, gefolgt von Christer Joens mit 12,50 und Markus Winkelhock mit 11,96 Punkten. Mario Hirsch führt die Semi Pro-Wertung mit 15,83 Zähler an. Aug Rang zwei und drei liegen Mike Hansch und Daniel Schwerfeld, beide mit zehn Zähler.


 

Goodyear 60

Ergebnis – Nürburgring GP

5. Rennen DTM – 11. – 13. September 2020 – Nürburg

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 15 - Streckenlänge: 5,148 km - Renndistanz: 149,292 km - Dauer: 29 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 31 Assenheimer, Patrick / Götz, Maximilian Space Drive Racing Mercedes-AMG GT 3 1:00:29,951
2 117 Fittje, Jannes / Jahn, David KÜS Team75 Bernhard Porsche 911 GT 3 R + 6,067
3 93 Spinoy, Wim / Heyer, Kenneth Car Collection Mercedes AMG GT 3 + 11,515
4 15 Hirsch, Mario / Schraml, Dominik Team équipe vitesse Mercedes AMG GT 3 + 39,861
5 99 Winkelhock, Markus / Schreiner, Carrie Space Drive Racing Audi R8 LMS GT3 + 46,088
6 69 Halsig, Klaus / Ellis, Bradley Dörr Motorsport McLaren 720S GT 3 + 1:54,781
7 469 Rieder, Alois Alois Rieder Porsche 991 GT 3 R + 2:14,037
8 23 Hansch, Mike / Hammel, Heiko Mike Hansch Lamborghini Huracan GT 3 Evo - 1 lap
9 458 Sartingen, Axel / Schwerfeld, Daniel Hella Pagid-racing-one Ferrari 458 GT 3 - 1lap
10 17 Coach McKansy HP Racing International Lamborghini Huracan GT 3 Evo - 1 lap
11 80 Nageldiek, Noah LiLac Rennsport Porsche 991 GT 3 Cup - 2 laps
12 10 Kleinbach, Bernd Brend Kleinbach Lamborghini Huracan GT 3 Evo - 2 laps
13 4 Scheerbarth, Tim / Dienst, Marvin W&S Motorsport Porsche Cayman 718 GT 4 - 2 laps
14 75 Langer, Thomas Schütz Motorsport Porsche 991 GT 3 Cup - 2 lap
15 59 Joens, Christer Dörr Motorsport McLaren 570S GT 4 - 3 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 31, Götz/ Assenheimer in 1:59,163 Min. = 155,525 km/h in Runde 17

Goodyear 60

Fahrerwertung Pro nach 2 von 3 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03
1 31 Götz, Maximilian Mercedes AMG GT 3 17,08 8,75 8,33 .
2 59 Joens, Christer McLaren 570S GT 4 12,50 5,00 7,50 -
3 31 Assenheimer, Patrick Mercedes AMG GT 3 8,33 - 8,33 -
4 72 Sasse, Hugo Bentley Continental GT 3 6,25 6,25 . .
4 72 Pepper, Jordan Bentley Continental GT 3 6,25 6,25 . .
6 99 Winkelhock, Markus Audi R8 LMS GT 3 5,42 3,75 1,67 -
6 99 Schreiner, Carrie Audi R8 LMS GT 3 5,42 3,75 1,67 -
8 117 Fittje, Jannes Porsche 991 GT 3 R 5,00 0 5,00 -
8 117 Jahn, David Porsche 991 GT 3 R 5,00 0 5,00 -

Goodyear 60

Fahrerwertung Semi Pro nach 2 von 3 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03
1 15 Schraml, Dominik Mercedes AMG GT 3 16,00 9,00 7,00 -
1 15 Hirsch, Mario Mercedes AMG GT 3 16,00 9,00 7,00 -
1 93 Heyer, Kenneth Mercedes AMG GT 3 16,00 7,00 9,00 -
1 93 Spiony, Wim Mercedes AMG GT 3 16,00 7,00 9,00 -
5 458 Sartingen, Axel Ferrari 458 GT 3 10,00 5,00 5,00 -
5 458 Schwerfeld, Daniel Ferrari 458 T 3 10,00 5,00 5,00 -
7 23 Hansch, Mike Lamborghini Huracan GT 3 Evo 8,00 3,00 5,00 -
8 59 Joens, Christer McLaren 570S GT 4 5,00 5,00 - -
8 71 Mukovoz, Andrey Audi R8 LMS GT 3 5,00 5,00 - -
8 71 Hauschild, Kim Audi R8 LMS GT 3 5,00 5,00 - -
8 23 Hammel, Heiko Lamborghini Huracan GT 3 Evo 5,00 - 5,00 -

Goodyear 60

Fahrerwertung AM nach 2 von 3 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03
1 469 Rieder, Alois Porsche 991 GT 3 R 10,00 2,50 7,50 -
2 74 Langer, Thomas Porsche 991 GT 3 Cup 9,17 1,67 7,50 -
3 60 Speck, Hermann Porsche 991 GT 3 R 7,50 7,50 - -
4 23 Kleinbach, Bernd Lamborghini Huracan GT 3 Evo 5,50 3,00 2,50 -


GTC Race

Ergebnis Lauf 1 – Nürburgring GP

5. Rennen DTM – 11. – 13. September 2020 – Nürburg

Gestartet: 16 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 5,148 km - Renndistanz: 72,072 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 99 Winkelhock, Markus Space Drive Racing Audi R8 LMS GT3 30:50.877
2 31 Assenheimer, Patrick Space Drive Racing Mercedes-AMG GT 3 + 0,397
3 117 Fittje, Jannes KÜS Team75 Bernhard Porsche 911 GT 3 R + 1,585
4 93 Spinoy, Wim Car Collection Mercedes-AMG GT 3 + 1,960
5 15 Hirsch, Mario Team équipe vitesse Mercedes AMG GT 3 + 6,588
6 469 Rieder Alois Alois Rieder Porsche 991 GT 3 R + 7,651
7 23 Hansch, Mike Mike Hansch Lamborghini Huracan GT 3 Evo + 11,270
8 17 Coach McKansy HP Racing International Lamborghini Huracan GT 3 Evo + 12,548
9 458 Sartingen, Axel Hella Pagid-racing-one Ferrari 458 GT 3 + 20,633
10 80 Nagelsdiek, Noah LiLac Rennsport Porsche 991 GT 3 Cup + 21,525
11 69 Halsig, Klaus Dörr Motorsport McLaren 570S GT 3 + 22,394
12 59 Joens, Christer Dörr Motorsport McLaren 570S GT 4 + 44,953
13 75 Langer, Thomas Schütz Motorsport Porsche 991 GT 3 Cup + 47,306
14 4 Scheerbarth, Tim W&S Motorport Porsche Cayman 718 GT 4 + 48,065
15 10 Kleinbach, Bernd Bernd Kleinbach Lamborghini Huracan GT 3 Evo + 54,449
16 51 Asbeck, Marc HRT Mercedes AMG GT 3 - 2 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 93, Spinoy, Wim in 2:00,287 Min. = 154,072 km/h in Runde 9


GTC Race

Ergebnis Lauf 2 – Nürburgring GP

5. Rennen DTM – 11. – 13. September 2020 – Nürburg

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 15 - Streckenlänge: 5,148 km - Renndistanz: 77,220 km - Dauer: 15 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 31 Götz, Maximilian Space Drive Racing Mercedes-AMG GT 3 30:19,574
2 99 Winkelhock, Markus Space Drive Racing Audi R8 LMS GT3 + 0,202
3 69 Ellis, Bradley Dörr Motorsport McLaren 720S GT 3 + 2,575
4 93 Heyer, Kenneth Car Collection Mercedes-AMG GT 3 + 8,604
5 117 Jahn, David KÜS Team75 Bernhard Porsche 911 GT 3 R + 16,310
6 15 Hirsch, Mario Team équipe vitesse Mercedes AMG GT 3 + 46,114
7 458 Schwerfeld, Daniel Hella Pagid-racing-one Ferrari 458 GT 3 + 1:08,032
8 23 Hansch, Mike Mike Hansch Lamborghini Huracan GT 3 Evo + 1:08,953
9 17 Coach McKansy HP Racing International Lamborghini Huracan GT 3 Evo + 1:09,712
10 51 Asbeck, Marc HRT Mercedes AMG GT 3 + 1:22,987
11 80 Nagelsdiek, Noah LiLac Rennsport Porsche 991 GT 3 Cup + 1:50,100
12 10 Kleinbach, Bernd Bernd Kleinbach Lamborghini Huracan GT 3 Evo + 1:52,622
13 75 Langer, Thomas Schütz Motorsport Porsche 991 GT 3 Cup - 1 lap
14 59 Joens, Christer Dörr Motorsport McLaren 570S GT 4 - 1 lap
15 4 Riemer, Kai W&S Motorport Porsche Cayman 718 GT 4 - 1 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 31, Götz, Maximilian in 1:46,007 Min. = 155,197 km/h in Runde 7

GTC Race

Fahrerwertung Pro nach 4 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 31 Götz, Maximilian Mercedes AMG GT 3 15,75 5,00 9,00 - 8,75 - -
2 59 Joens, Christer McLaren 570S GT 4 12,50 5,00 5,00 7,50 7,50 - -
3 99 Winkelhock, Markus Audi R8 LMS GT 3 11,96 8,33 1,00 8,33 6,25 - -
4 93 Heyer, Kenneth Mercedes AMG GT 3 8,75 - 5,00 - 3,75 - -
5 72 Pepper, Jordan Bentley Continental GT 3 7,00 - 7,00 - - - -
6 31 Assenheimer, Patrick Mercedes AMG GT 3 5,00 . . 5 . . .
7 117 Fittje, Jannes Porsche 991 GT 3 R 4,67 - 3,00 1,67 - - -
8 117 Jahn, David Porsche 991 GT 3 R 2,92 1,67 - - 1,25 - -

GTC Race

Fahrerwertung Semi Pro nach 4 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 15 Hirsch, Mario Mercedes AMG GT 3 15,83 6,25 8,33 8,33 8,75 - -
2 458 Schwerfeld, Daniel Ferrari 458 T 3 10,00 5,00 - - 5,00 - -
2 23 Hansch, Mike Lamborghini Huracan GT 3 Evo 10,00 3,75 5,00 5,00 6,25 - -
4 72 Sasse, Hugo Bentley Continental GT 3 8,75 8,75 - - - - -

GTC Race

Fahrerwertung AM nach 4 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 93 Spinoy, Wim Mercedes AMG GT 3 15,25 6,25 - 9,00 - - -
2 74 Langer, Thomas Porsche 991 GT 3 Cup 12,50 5,00 5,00 7,50 7,50 - -
3 458 Sartingen, Axel Ferrari 458 GT 3 10,00 - 5,00 5,00 - - -
4 469 Rieder, Alois Porsche 991 GT 3 R 7,88 8,75 - 7,00 - - -
5 23 Kleinbach, Bernd Lamborghini Huracan GT 3 Evo 6,87 3,74 2,50 5,00 2,50 - -
6 51 Asbeck, Marc Mercedes AMG GT 3 5,25 - - 3,00 7,50 - -
7 73 Citera, Antonio Audi R8 LMS GT 4 5,00 5,00 5,00 - - - -
8 71 Mukovoz, Andrey Audi R8 LMS GT 3 3,75 - 7,50 - - - -