Tim Heinemann ist das Maß aller Dinge

Viel Ausruhen konnten sich die Piloten der DTM-Trophy nicht, denn direkt eine Woche nach den Läufen fünf und sechs auf dem Nürburgring mussten nun vom 18. bis 20. September die nächsten zwei Rennen absolviert werden. Beim letzten Wochenende fuhren sie die lange Variante auf dem Nürburgring, diesmal steht die Kurzanbindung von 3,618 Kilometer auf dem Programm. Mit 150 Punkten auf dem Meisterschaftskonto will Tim Heinemann (HP Racing International) seine Erfolgsserie weiter fortsetzen. Hinter ihm liegen der Pole Jan Kisiel (Leipert Motorsport) mit 84 und Ben Tuck (Walkenhorst Motorsport) mit 77 Zähler.


In dem ersten freien Training, welches am Freitagvormittag auf dem Plan stand, gingen insgesamt 18 Fahrer hinaus auf die Kurzanbindung. Nach den 45 Minuten hatte sich der Tabellenführer Tim Heinemann mit einer Zeit von 1:34,396 Minuten und 17 gefahrenen Runden gegenüber allen anderen durchgesetzt. Platz zwei und drei nahmen Lucas Mauron (Hella Pagid-Racing One) und Jan Philipp Springob (Superdrink by Bremotion) ein. Jan Kisiel und Ben Tuck mussten sich mit den Rängen fünf und vierzehn zufrieden geben.


Die Zeiten am Freitagnachmittag im zweiten freien Training wurden nicht schneller. Wieder war der Tabellenführer das Maß aller Dinge. Erneut war er der Schnellste im Feld. Diesmal mit einer Zeit von 1:34,691 Minuten und 19 absolvierten Runden. Lucas Mauron und Philipp Springob konnten ihre Ränge zwei und drei behaupten. Jan Kisiel hatte hingegen einen Rang eingebüßt. Ben Tuck konnte sich auf Platz zehn fahren.


Das erste Qualifying an diesem Wochenende stand für die Fahrer am Samstagvormittag von 12.00 Uhr bis 12.20 Uhr auf dem Programm. Nach dieser zwanzig minütigen Sitzung hatte sich Tim Heinemann wieder in Szene gesetzt. Nach sechs Runden hatte er sich mit einer Zeit von 1:33,533 Minuten die Pole-Position gesichert. Hinter ihm werden Peter Terting (PROsport racing) und Ben Green (FK Performance Motorsport) ins Rennen gehen. Ben Tuck und Jan Kisiel mussten sich mit den Startpositionen vier und sieben zufrieden geben.


An Tim Heinemann beißt sich die Konkurrenz in der DTM Trophy weiterhin die Zähne aus: Auf der Nürburgring Sprinstrecke fuhr der 22-jährige Deutsche vom Team HP Racing International im Mercedes-AMG-GT einen ungefährdeten Sieg nach Hause – sein fünfter Saisonsieg in der DTM Trophy und der fünfte in Folge. Landsmann Peter Terting zeigte eine starke Leistung und verteidigte seinen zweiten Platz vom Start bis ins Ziel. Der Brite Ben Green komplettierte das Podium, musste aber bis zur letzten Runde um seine Position kämpfen, weil ein drängelnder Jan Kisiel immer wieder attackierte und für die Zuschauer in der Eifel immer wieder packende Szenen lieferte.

Bereits unmittelbar vor dem Start gab es den ersten Aufreger, als der Audi R8 LMS des Schweizers Lucas Mauron kurz vor der Startfreigabe Feuer fing. Während das Feld davon zog, konnte der gut reagierende Lucas Mauron seinen im Heckbereich brennenden Boliden rechtzeitig von der Strecke lenken und auf dem Grünstreifen abstellen. Eine kurze Safety-Car-Phase war die Folge; der Restart ergab keine Veränderungen an der Spitze. Während das Rennen für Lucas Mauron beendet war, zog Spitzenreiter Tim Heinemann dem Feld davon. Peter Terting konnte zwar nicht zu Tim Heinemann aufschließen, dafür gelang es dem Deutschen, seinen Verfolger Ben Green auf Abstand zu halten.

Letzterer hatte alle Hände voll zu tun, einen beherzt fahrenden Jan Kisiel hinter sich zu halten, der seine Chance auf das Podium witterte. Der von Platz sieben gestartete Pole machte mehrere Plätze gut und klebte bis zur letzten Runde des Rennens am Heck von Ben Greens BMW M4. Da war jedoch Endstation für den Leipert-Mercedes-Piloten, denn Ben Green fuhr Kampflinie und nutzte den guten Topspeed des M4 auf der Geraden geschickt aus. Für unterhaltsame Rennaction sorgte auch ein über mehrere Runden ausgetragener Dreikampf um Platz neun zwischen Neuzugang Nico Verdonck im Toyota Supra von Ring Racing, dem Schweizer Felix Hirsiger und Luke Wankmüller, bei dem sich Nico Verdonck letztendlich behaupten konnte.

Tim Heinemann (HP Racing International): “Das Team hat einen perfekten Job gemacht: Ich musste mich eigentlich nur ins Auto setzen und fahren. So sollte es sein. Im Rennen hatte ich auch alles im Griff. Der Start hat gut geklappt, ebenso wie der Restart. Anschließend konnte ich eine kleine Lücke zu Peter Terting aufbauen. Er hat dann versucht, zu attackieren, aber ich konnte ihn auf Abstand halten, weil seine Reifen nach und nach abgebaut hatten. Von dem Zeitpunkt an war dann alles unter Kontrolle.”

Peter Terting (PROsport Racing): “Das erste Podium ist schon eine Erleichterung. Ich freue mich auch sehr für unser PROsport-Team, das sind alles junge Leute zwischen 23 und 27 Jahren. Sie haben alles gegeben, und es ist Klasse, dass sich die harte Arbeit nun endlich ausgezahlt hat. Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg war, dass wir viel getestet und das Auto Schritt für Schritt verbessert haben. Was den Rennverlauf angeht, hatte ich für kurze Zeit das Gefühl, Tim Heinemann attackieren zu können und habe das auch mit der Box besprochen. Ein paar Runden später haben wir uns dann aber entschieden, lieber auf Nummer sicher zu gehen.”

Ben Green (FK Performance Motorsport): “Ich hatte reichlich Arbeit, Jan Kisiel hinter mir zu lassen. Das waren harte, aber fair geführte Zweikämpfe, die mir auch viel Spaß gemacht haben. Es war auch etwas Kontakt dabei, aber das ist Racing. Der Reifenverschleiß war ein bisschen hoch, das hat gegen Ende des Rennens Probleme gemacht. Es ging dann nur noch darum, zu verteidigen. Aber ich bin ruhig geblieben, habe die Nerven behalten. Mit Platz drei können wir sehr zufrieden sein, denn mehr wäre nicht drin gewesen.”


Ihre zweite Startaufstellung an diesem Wochenende stand für die Piloten am Sonntagmittag von 12.10 Uhr bis 12.30 Uhr auf dem Programm. In dieser Session konnte sich wiederum Tim Heinemann nach sechs Runden mit einer Zeit von 1:33,827 Minuten Startplatz eins sichern. Peter Terting und Jan Kisiel werden das Rennen von den Rängen zwei und drei aus aufnehmen. Ben Tuck steht in der zweiten Startreihe.


Tim Heinemann hat auch das zweite Rennen auf der Nürburgring Sprintstrecke überlegen gewonnen. Mit seinem sechsten Sieg in Folge hat der Schützling von DTM-Rekordmeister Bernd Schneider einen weiteren Schritt in Richtung Titel gemacht, bereits beim nächsten Rennen in Zolder kann er der erste Champion der neuen DTM Trophy werden. Wie bereits am Samstag schnappte sich Tim Heinemann auch am Sonntag erst die Pole Position und dann den Rennsieg und somit die maximale Punktzahl. Auf Rang zwei landete erneut Landsmann Peter Terting, der erneut der härteste Widersacher von Tim Heinemann war, ihn aber nie wirklich gefährden konnte. Komplettiert wurde das Podium von Jan Kisiel.

Bereits der Start hatte es in sich. Während Tim Heinemann vorne ungefährdet davonzog, gingen die dahinter liegenden Konkurrenten zu dritt in Kurve eins. Jan Kisiel versuchte Peter Terting zu überrumpeln. Dieser hatte die Aktion jedoch kommen sehen und schloss gekonnt die Lücke. Wenig später ging der Pole dann tatsächlich vorbei, doch die Freude für den 26-Jährigen währte nur kurz. Peter Terting schlug zurück, setzte sich innen neben den Polen, der eine Schikane abkürzen und seine Position anschließend kampflos zurückgeben musste. Weiter hinten im Feld drehte sich Lucas Mauron nach einem Fahrfehler. Der Schweizer startete anschließend eine fulminante Aufholjagd und kämpfte sich vom letzten Platz bis auf Rang neun und somit in die Punkteränge vor.

In der Meisterschaft hat Tim Heinemann bereits 206 Punkte auf seinem Konto, gefolgt von Jan Kisiel mit 112 und Ben Tuck mit 99 Punkten. Ben Tuck liegt in der Juniorwertung mit 86 Zähler auf Rang eins. Dahinter folgen Jan Philipp Springob mit 50 und Marc de Fulgencio mit ebenfalls 50 Zähler. In der XP Wertung gibt Fidel Leib mit 186 Punkten den Ton an. Platz zwei und drei nehmen Andreas Gülden mit 50 und Michael Tischer mit 36 Punkten ein. HP Racing International hat in der Teamwertung mit 206 Zähler die Nase vorne vor Leipert Motorsport mit 116 und Walkenhorst Motorsport mit 114 Zähler.

Tim Heinemann (HP Racing International): “Ein perfekter Tag! Sechs Siege in Folge, einfach unglaublich. Nach dem Start konnte ich zwar etwas Abstand gewinnen, aber Peter Terting hat Druck gemacht. Ich bin fast jede Runde am Limit gefahren. Wenn man die Meisterschaft anführt, kommt natürlich schon der Gedanke an den Titel. Trotzdem arbeiten wir von Tag zu Tag, von Rennen zu Rennen.”

Peter Terting (PROsport Racing): “Ein interessantes Rennen. Kurz nach dem Start hat Jan Kisiel mich überholt, aber ich habe es wenig später in der Schikane dann darauf ankommen lassen und mich mit einem recht harten Manöver wieder vorbei gequetscht. Ansonsten habe ich das Gleiche versucht, wie bereits am Samstag: Pushen, um zu Tim aufzuschließen und um den Sieg zu kämpfen. Aber immer wenn ich irgendwo eine Zehntel gefunden hatte, habe ich es an anderer Stelle wieder verloren. Aber wir bleiben dran und geben nicht auf.”

Jan Kisiel (Leipert Motorsport): “Ich habe die Situation nach dem Start genutzt und mich auf Peter Terting konzentriert. Leider hat es nicht sollen sein. Vor mir zu viel Abstand, hinter mir genug zum Verfolger – ich war quasi ein Einzelkämpfer und bin ein ziemlich einsames Rennen gefahren. Wir mussten buchstäblich in letzter Sekunde vor dem Rennen noch das Setup am Auto ändern. Das hat zwar geklappt, aber die Performance war dennoch nicht ganz so gut wie am Samstag. Insgesamt aber natürlich ein Rennergebnis, mit dem ich sehr gut leben kann.”


DTM Trophy

Ergebnis Lauf 7 – Nürburgring

5. Rennen DTM – 18. – 20. September 2020 – Nürburg  

Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 16 Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 72.58 km - Dauer: 20 Runden

latz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 46 Heinemann, Tim HP Racing Mercedes AMG 32:55,366
2 18 Terting, Peter PROsport racing Porsche Cayman Pro4 + 4,082
3 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW M4 + 18,106
4 4 Kisiel, Jan Leipert Motorsport Mercedes AMG + 19,033
5 34 Tuck, Ben Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 20,105
6 9 De Fulgencio, Marx Leipert Motorsport Mercedes AMG + 20,497
7 7 Springob, Jan Philipp Superdrink by Bremotion Mercedes AMG + 27,556
8 35 Koebolt, Max Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 28,981
9 30 Hirsiger, Felix Allied Racing Porsche 982 MR + 29,561
10 11 Wankmüller, Luke FK Performance Motorsport BMW M4 + 31,029
11 17 Rhyn, Rudolph Phönix Racing Porsche 982 MR + 31,839
12 2 Leib, Fidel Leipert Motorsport Mercedes AMG + 35,212
13 94 Von der Laden, Felix Superdrink by Spielkind Racing Audi R8 LMS + 38,044
14 6 Schaak, Dominque Racing One Audi R8 LMS + 53,122
15 77 Serban, David Carbogaz Racing Audi R8 LMS + 57,366
16 91 Tischner, Michael Ring Racing Toyota Supra + 59,856
- 5 Mauron, Lucas Racing One Audi R8 LMS DNC
- 90 Verdonck, Nico Ring Racing Toyota Supra DSQ
Schnellste Runde: Start-Nr. 46, Heinemann, Tim in 1:34,881 Min.

 

DTM Trophy

Ergebnis Lauf 8 – Nürburgring

5. Rennen DTM – 18. – 20. September 2020 – Nürburg 

Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 18 Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 72.58 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 46 Heinemann, Tim HP Racing Mercedes AMG 31:51,294
2 18 Terting, Peter PROsport racing Porsche Cayman Pro4 + 3,838
3 4 Kisiel, Jan Leipert Motorsport Mercedes AMG + 9,427
4 34 Tuck, Ben Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 14,435
5 7 Springob, Jan Philipp Superdrink by Bremotion Mercedes AMG + 14,632
6 9 De Fulgencio, Marx Leipert Motorsport Mercedes AMG + 18,702
7 35 Koebolt, Max Walkenhorst Motorsport BMW M4 + 25,013
8 10 Green, Ben FK Performance Motorsport BMW M4 + 26,140
9 5 Mauron, Lucas Racing One Audi R8 LMS + 27,036
10 30 Hirsiger, Felix Allied Racing Porsche 982 MR + 27,051
11 11 Wankmüller, Luke FK Performance Motorsport BMW M4 + 28,806
12 90 Verdonck, Nico Ring Racing Toyota Supra + 29,946
13 17 Rhyn, Rudolph Phönix Racing Porsche 982 MR + 31,052
14 94 Von der Laden, Felix Superdrink by Spielkind Racing Audi R8 LMS + 35,526
15 2 Leib, Fidel Leipert Motorsport Mercedes AMG + 36,056
16 77 Serban, David Carbogaz Racing Audi R8 LMS + 58,786
17 6 Schaak, Dominque Racing One Audi R8 LMS + 1:00,429
18 91 Tischner, Michael Ring Racing Toyota Supra + 1:00,963
Schnellste Runde: Start-Nr. 18, Terting, Peter in 1:35,062 Min. = 137,430 km/h in Runde 5

 


DTM Trophy 2020

Fahrerwertung nach 8 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 46 Heinemann, Tim Mercedes AMG 206 18/2 18/3 25/2 25/1 2/35 25/5 25/3 25/3
2 4 Kisiel, Jan Mercedes AMG 112 12 10 15 15/3 12/1 15/1 12 15/1
3 34 Tuck, Ben BMW M4 99 25/3 8 6 18/2 15 0 10 12
4 10 Green, Ben BMW M4 91 0 25/2 0 12 18/2 12 15/1 4
5 18 Terting, Peter Porsche Cayman Pro4 70 0 12 8 0 0 10 18/2 18/2
6 30 Hirsiger, Felix Porsche 982 MR 52 10 4 18/3 10 2 2 2 1
7 35 Koebolt, Max BMW M4 51 15/1 15 0 2 0 8 4 6
8 9 De Fulgencio, Marx Mercedes AMG 51 4 2/1 4 8 10 6 8 8
9 7 Springob, Jan Philipp Mercedes AMG 50 8 0 12 6 8 0 6 10
10 19 Kofler, Reinhard KTM X-Bow 21 0 0 0 0 1 18/2 - -
11 5 Mauron, Lucas Audi R8 LMS 13 0 1 0 0 6 4 0 2
12 6 Snoeks, Kelvin Audi R8 LMS 12 0 0 10 1 0 1 0 0
13 11 Wankmüller, Luke BMW M4 12 0 6 1 0 4 0 1 0
14 17 Rhyn, Rudolph Porsche 982 MR 7 6 0 /1 0 0 0 0 0
15 90 Lopez, Josè Maria Toyota Supra 4 - - 0 4 - - - -
16 94 Von der Laden, Felix Audi R8 LMS 4 2 0 2 0 0 0 0 0
17 2 Leib, Fidel Mercedes AMG 1 1 0 0 0 0 0 0 0
18 90 Hammel, Heiko Toyota Supra 0 0 0 0 0 0 0 - -
19 19 Stroschänk, Kevin KTM X-Bow 0 0 0 0 0 - - 0 0
20 77 Serban, David Audi R8 LMS 0 0 0 0 0 0 0 0 0
21 90 Verdonck, Nico Toyota Supra 0 - - - - - - 0 0
22 91 Gülden, Andreas Toyota Supra 0 - - - - 0 0 - -
23 6 Schaak, Dominique Audi R8 LMS 0 - - - - - - 0 0
24 91 Tischner, Michael Toyota Supra 0 - - - - - - 0 0

Teamwertung nach 8 von 12 Rennen

Platz Team Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 HP Racing International Mercedes-AMG 206 20 21 27 26 28 28 28 28
2 Leipert Motorsport Mercedes AMG 116 16 11 15 18 12 16 12 16
3 Walkenhorst Motorsport BMW M4 114 28 15 6 20 15 8 10 12
4 FK Performance Motorsport BMW M4 101 2 27 4 12 20 12 16 8
5 PROsport Racing Porsche Cayman Pro4 71 0 12 8 0 1 10 20 20
6 Allied Racing Porsche 982 MR 71 12 8 21 10 6 4 6 4
7 Superdrink by Bremotion Audi R8 LMS 64 10 4 12 8 10 2 8 10
8 Hella Pagid-racing one Audi R8 LMS 43 1 6 10 4 8 6 2 6
9 Teichmann Racing KTM X-BOW 33 6 1 1 1 4 20 0 0
10 Phoenix Racing Porsche 982 MR 19 8 2 1 2 1 0 4 1
11 Ring Racing Toyota Supra 14 - - 2 6 2 1 1 2
12 Carbogaz Racing Audi R8 LMS 4 4 0 0 0 0 0 0 0

Juniorwertung nach 8 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Hersteller Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 10 Green, Ben BMW M4 86 0 25 0 12 18 12 15 4
2 7 Springob, Jan Philipp Mercedes AMG 50 8 0 12 6 8 0 6 10
3 9 De Fulgencio, Marx Mercedes AMG 50 4 2 4 8 10 6 8 8
4 30 Hirsiger, Felix Porsche 982 MR 49 10 4 18 10 2 2 2 1
5 5 Mauron, Lucas Audi R8 LMS 13 0 1 0 0 6 4 0 2
6 11 Wankmüller, Luke BMW M4 12 0 6 1 0 4 0 1 0
7 17 Rhyn, Rudolph Porsche 982 MR 6 6 0 0 0 0 0 0 0
8 77 Serbahn, David Audi R8 LMS 0 0 0 0 0 0 0 0 0

XP-Wertung nach 8 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Hersteller Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 2 Leib, Fidel Mercedes-AMG 186 25 25 25 25 18 18 25 25
2 91 Gülden, Andreas Toyota Supra 50 - - - - 25 25 - -
3 91 Tischner, Michael Toyota Supra 36 - - - - - 18 18