Antti Buri feiert seinen ersten Saisonsieg

Vom 18. bis 20 September gibt die Tourenwagenserie des ADAC auf dem Hockenheimring Vollgas, auf dem Kurs in Baden-Württemberg steigen an diesem Wochenende die Saisonrennen fünf und sechs. Dabei können sich die Motorsportfans auf zwei Opel Astra TCR freuen, die vom bereits aus der Vergangenheit bekannten Team Lubner Motorsport eingesetzt werden und bei dieser Veranstaltung das Starterfeld ergänzen. Im VIP Auto des Hyundai Team Engstler fährt Niki Schelle der über viele Jahre als Rallyepilot aktiv war und sich zudem im Fernsehen bei "GRIP - das Motormagazin" auf RTL2 einen Namen gemacht hat.

An der Tabellenspitze geht es nach den ersten vier von insgesamt 14 Saisonrennen eng zu. Ganz vorne liegt Dominik Fugel (Profi Car Honda ADAC Sachsen), der mit seinem Honda Civic TCR bislang 75 Punkte eingefahren hat. Nur vier Zähler weniger hat sein erster Verfolger Ex-Meister Harald Proczyk (HP Racing International) ist dem Tabellenführer mit 71 Punkten dicht auf den Fersen. Platz drei nimmt der Teamkollege des Österreichers Jan Seyffert mit 55 Zähler ein.

In der Honda Junior Challenge führt derzeit René Kircher (Volkswagen Team Oettinger) im VW Golf GTI TCR vor Honda-Civic-TCR-Fahrer Marcel Fugel (Profi Car Team Halder) und Nico Gruber (Hyundai Team Engstler). Für Lubner Motorsport gehen an diesem Wochenende Philipp Walsdorf und Steffen Redlich im 350 PS starken Opel Astra TCR an den Start. Das Team fiebert seinem Gaststart bereits entgegen.

Mirko Lubner (Teamchef): "Wir freuen uns auf den Gaststart in der ADAC TCR Germany. Wir haben keine Erwartungen an diese Veranstaltung, was das Ergebnis angeht. Unser Ziel ist es, einen guten Job abzuliefern und dabei Spaß zu haben. Mehr kann man mit den Voraussetzungen nicht erwarten. Klar wäre es toll, im Rennen mit einem Auto in die Top 10 zu fahren. Das Niveau in der ADAC TCR Germany ist sehr hoch. Wer uns kennt, weiß, dass wir alles versuchen werden. Mit Geduld der Fahrer und des Teams ist einiges möglich. Alle sind hoch motiviert und freuen sich auf die kommende Aufgabe."


16 Fahrer nahmen ihr erstes freies Training am Freitagvormittag von 10.50 Uhr bis 11.20 Uhr bei herbstlichem Sommerwetter in Angriff. In dieser Session kam es immer wieder zu Positionsverschiebungen. Am Schluss hatte sich dann Dominik Fugel mit sechs Runden und einer Zeit von 1:49,244 Minuten an die Spitze gefahren, gefolgt von Harald Proczyk und Rene Kircher. Jan Seyffert nahm Rang vier ein. Philipp Walsdorf und Steffen Redlich hatten sich auf den Rängen fünf und sieben platziert. Niki Schelle, der im VIP-Fahrzeug unterwegs war, musste sich zunächst mit Rang 15 zufrieden geben.


Im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden die Zeiten nicht schneller. Als schnellster Pilot verwies sich nach den dreißig Minuten Philipp Walsdorf. Er hatte nach elf Runden für alle anderen eine Zeit von 1:49,401 Minuten gefahren. Platz zwei und drei nahmen diesmal Nico Gruber (Hyundai Team Engstler) und Steffen Redlich ein. Rene Kircher musste sich mit Platz neun zufrieden geben. Harald Proczyk und Jan Seyffert platzierten sich auf den Rängen acht und sieben. Niki Schelle hatte einen Platz gut gemacht.


Protagonisten am Freitagabend ausfahren. In der ersten Sitzung gehen alle hinaus auf die Strecke. Davon kommen die schnellsten zwölf von ihnen ins Qualifying 2 und dort wird in zehn Minuten die endgültige Pole-Position ausgefahren. Als schnellster Pilot war hier Rene Kircher nach vier Runden mit einer Zeit von 1:48,357 Minuten unterwegs. Hinter ihm lagen Felix Wimmer (Wimmer Werk Motorsport) und Marcel Fugel. Harald Proczyk und Jan Seyffert nahmen die Ränge fünf und sechs ein.


Nach einer Pause von fünf Minuten wurde dann die endgültige Pol-Position ausgefahren. Diese hatte sich nach zwei gefahrenen Runden Nico Gruber mit einer Zeit von 1:48,019 Minuten geholt. Hinter ihm werden Jan Seyffert und Felix Wimmer ins Rennen gehen. Rene Kircher und Harald Proczyk stehen in der dritten bzw. vierten Startreihe.


Ihren ersten Lauf an diesem Wochenende nahmen die Fahrer bei strahlendem Sonnenschein am Samstagvormittag in Angriff. Nico Gruber konnte nach der Einführungsrunde seine Position verteidigen und führte die Meute in die erste Kurve. Dort kam einer der Fahrer schon weit nach außen. Durch die Querspange kamen sie mit viel Disziplin hindurch. Im gesamten Feld wurde bereits hart um jede Position gekämpft. Nach der ersten Runde führte weiterhin Nico Gruber vor Jan Seyffert und Antti Buri. Bei einem Überholversuch von Harri Salminen traf er Szymon Ladniak am Hinterrad. Letzterer konnte das Fahrzeug noch abfangen, aber der Finne hatte einen Quersteher. Er konnte seine Fahrt aber weiter fortsetzen.

Wenig später waren sich Marcel Fugel und Jan Seyffert bei einem Überholversuch nicht ganz einig, mit der Folge das Marcel Fugel das Fahrzeug von Jan Seyffert touchierte. Im nach hinein war Marcel Fugel dann hinter Harald Proczyk auf Platz fünf zurückgefallen. Steffen Redlich war unterdessen mit Problemen unterwegs. Dominik Fugel war zu dieser Zeit mit einem Reifenschaden in die Box gekommen. Damit war für ihn das Rennen gelaufen. Im Duell zwischen Antti Buri und Jan Seyffert hatte es in der Querspange etwas gerappelt. Von diesem Zweikampf um Platz zwei profitierte Nico Gruber, der sich etwas absetzen konnte.

Bei noch zwanzig Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Jan Seyffert von seinem Verfolger abgesetzt. Der Finne führte jetzt eine Armada von fünf Fahrzeugen an. Er musste sich unterdessen harten Attacken von Harald Proczyk erwehren. Zwischenzeitlich hatte sich Jan Seyffert an Nico Gruber herangefahren. Der Druck auf den Führenden wurde Runde um Runde immer härter. Bei einem Überholmanöver von Marcel Fugel hatte er Rene Kircher weit raus gedrückt und zog sich danach einen Reifenschaden vorne rechts zu. Danach kam Marcel Fugel ebenfalls in die Box gefahren. Man schickte ihn wenig später wieder raus. Er hatte aber eine Durchfahrtsstrafe erhalten, weil er das Speedlimit in der Boxengasse überschritten hatte.

In den letzten zehn Minuten hatte Jan Seyffert die Führung übernommen. Nico Gruber hatte Probleme bekommen, denn er fiel Runde um Runde immer weiter zurück. Er lag zunächst auf Rang sechs und bei noch sechs Minuten zu fahrender Zeit war er nur noch auf Rang elf unterwegs. Antti Buri hatte auch Federn lassen müssen und war bis auf Rang neun zurückgefallen. Die ersten beiden Jan Seyffert und Harald Proczyk hatten sich mit einigen Wagenlängen gegenüber dem übrigen Feld abgesetzt. Rang drei nahm Rene Kircher ein. Er musste sich aber harten Attacken gegenüber Albert Legutko erwehren. Dieser hatte noch Dziugas Tovilavicius im Schlepptau.

In der Schlussphase hatte sich Jan Seyffert mit über sechs Sekunden auf und davon gemacht. Rene Kircher hatte die Türe zu weit aufgemacht und dies nutzte sofort Albert Legutko aus, stach innen hinein und hatte er sich damit auf den letzten Platz des Siegertreppchens gefahren. Rene Kircher hatte im nach hinein dann auch noch Dziugas Tovilavicius ziehen lassen müssen. Danach musste er sich noch harten Attacken gegenüber Philipp Walsdorf erwehren. In der Querspange hatte Rene Kircher dann erneut einen Platz verloren. Seinen ersten Laufsieg holte sich Jan Seyffert nach 18 Runden, gefolgt von Harald Proczyk und Albert Legutko. Letzterer war mit dem ältesten Fahrzeug im Feld unterwegs.

Jan Seyffert (HP Racing International): "Der Sieg ist für mich persönlich sehr emotional und natürlich ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das Team hat einen mega Job gemacht, das Auto war fantastisch. Wir werden versuchen, die Stimmung mitzunehmen in den Rest der Saison. P1 und P2 - das ist eine überragende Teamleistung."


Der 31-Jährige Antti Buri hat das Sonntagsrennen auf dem Hockenheimring gewonnen und seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Der Finne triumphierte im Hyundai i30 N TCR und holte damit zugleich seinen ersten Erfolg seit dem Wechsel zum Hyundai Team Engstler. Zweiter wurde Dominik Fugel, er holte sich damit die Führung in der Gesamtwertung zurück. Rang drei ging an Marcel Fugel, der damit bester Starter der Honda Junior Challenge war. Am Sonntag schieden die beiden HP Racing International-Piloten Harald Proczyk und Jan Seyffert nach einer Kollision in der ersten Runde aus. Auch der im Qualifying schnelle Nico Gruber und Gaststarter Niki Schelle im VIP Auto konnten das Rennen nicht fortsetzen.

Nach einer zehnminütigen Safety-Car-Phase war Marcel Fugel beim Restart zunächst vorne, Antti Buri aber saß dem Honda-Piloten im Nacken und versuchte immer wieder, sich an dem führenden Marcel Fugel vorbeizudrängen. Marcel Fugel wehrte sich aber nach Kräften - erst in der Schlussphase war er machtlos. Antti Buri setzte sich mit seinem Hyundai in der Spitzkehre neben Marcel Fugel, hatte beim Herausbeschleunigen die Nase vorne und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Dahinter zeigte Dominik Fugel ein herausragendes Rennen. Von Platz zehn gestartet, fand er sich in der Spitzengruppe wieder. Und dort bewies er Geduld und Nervenstärke.

Zunächst überholte er Junior René Kircher und seinen Bruder Marcel. Nach erneuter Betrachtung des Überholmanövers ordnete die Rennleitung jedoch an, dass Dominik Fugel die Plätze mit Rene Kircher tauschen müsse. Dadurch fiel der Tabellenführer erneut auf Platz vier zurück, wovon er sich allerdings nicht entmutigen ließ. Am Ende schloss er das Rennen dennoch als Zweiter ab und freute sich über wichtige 20 Punkte. Sein Bruder Marcel jubelte derweil über seine erste Podiumsplatzierung in dieser Saison.

Vierter und gleichzeitig bester VW-Pilot wurde René Kircher, dahinter folgten Albert Legutko im Honda Civic TCR und Gaststarter Philipp Walsdorf im Opel Astra TCR. Für Dziugas Tovilavicius, der am Samstag Dritter geworden war, sprang diesmal Platz sieben heraus. Szymon Ladniak als Achter, Steffen Redlich als Neunter und Günter Benninger im neuen Cupra Leon Competición TCR komplettierten die Top Ten.

In der Meisterschaft führt Dominik Fugel mit 97 Punkten vor Harald Proczyk mit 91 und Antti Buri mit 89 Punkten. Rene Kircher liegt in der Juniorwertung mit 48 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Marcel Fugel mit 42 und Nico Gruber mit 30 Zähler. HP International Racing hat in der Teamwertung mit 167 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Honda ADAC Sachsen mit 139 und Hyundai Team Engstler mit 134 Punkten.

Antti Buri (Hyundai Team Engstler): „Es fühlt sich gut an - sogar noch ein bisschen besser nach unserem schwachen Samstagsrennen. Das Rennen war gut, ich habe mich aus dem Gröbsten heraushalten können, und das Auto war super. Ich konnte das Rennen gut verwalten und musste den Honda nicht zu früh angreifen. Die Attacke hat dann gesessen - und von da an konnte ich die Pace gut kontrollieren.“

Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen): „Mein Start war mittelmäßig, ich habe aber schnell gemerkt, dass bei mir mehr geht als bei den Jungs vor mir. Aber das Vorbeifahren ist dann doch immer etwas anderes. Vielleicht wäre sogar noch mehr möglich gewesen, aber so ist es ein sehr guter Abschluss des Wochenendes.“

Marcel Fugel (Honda ADAC Sachsen): „Das war ein super Rennen. Ich war lange in Führung, am Ende waren Antti und Dominik aber schneller.“


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 5 – Hockenheimring

3. Rennen ADAC GT Masters – 18. – 20. September 2020 – Hockenheim

Gestartet: 16 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 82,332 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 98 Seyffert, Jan HP Racing International Hyundai i30 N TCR 33:28,653
2 2 Proczyk, Harald HP Racing International Hyundai i30 N TCR + 8,222
3 92 Tovilavicius, Dziugas Skuba Racing Team VW Golf GTI TCR 2018 + 13,338
4 84 Walsdorf, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 20,215
5 21 Ladniak, Szymon GT2 Motorsport VW Golf GTI TCR SEQ + 25,039
6 24 Wimmer, Felix Wimmer Werk Motorsport Cupra Leon Competicion TCR + 25,383
7 8 Kircher, René VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R + 29,451
8 6 Redlich, Steffen Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 43,600
9 51 Salminen, Harry Positione Motorsport VW Golf GTI TC 2018R + 53,538
10 101 Schelle, Niki Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 57,348
11 13 Buri, Antti Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 1:39,768
12 56 Benninger, Günter Wimmer Werk Motorsport Cupra Leon Competicion TCR + 2:02,096
13 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR - 1 lap
14 55 Fugel, Marcel Profi-Car Team Halder Honda Civic Type R-TCR - 1 lap
- 88 Fugel, Dominik Profi-Car Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR - 15 laps
D.Q. 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic FK2 TCR -
Schnellste Runde: Start-Nr. 98 - Seyffert, Jan in 1:49,655 Min. = 150,1 km/h in Runde 4

ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 6 – Hockenheimring

3. Rennen ADAC GT Masters – 18. – 20. September 2020 – Hockenheim

Gestartet: 16 Fahrzeuge - Gewertet: 10 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 77,758 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 13 Buri, Antti Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR 3:38,368
2 88 Fugel, Dominik Profi-Car Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR + 2,887
3 55 Fugel, Marcel Profi-Car Team Halder Honda Civic Type R-TCR + 4,632
4 8 Kircher, René VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R + 5,888
5 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic FK2 TCR + 13,606
6 84 Walsdorf, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 16,990
7 92 Tovilavicius, Dziugas Skuba Racing Team VW Golf GTI TCR 2018 + 17,657
8 21 Ladniak, Szymon GT2 Motorsport VW Golf GTI TCR SEQ + 31,366
9 6 Redlich, Steffen Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 31,788
10 56 Benninger, Günter Wimmer Werk Motorsport Cupra Leon Competicion TCR + 56,635
- 24 Wimmer, Felix Wimmer Werk Motorsport Cupra Leon Competicion TCR - 6 laps
- 51 Salminen, Harry Positione Motorsport VW Golf GTI TC 2018R - 9 laps
- 101 Schelle, Niki Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR - 15 laps
- 98 Seyffert, Jan HP Racing International Hyundai i30 N TCR - 16 laps
- 2 Proczyk, Harald HP Racing International Hyundai i30 N TCR - 17 laps
- 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR - 17 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 88 - Fugel, Dominik in 1:49,205 Min. = 150,7 km/h in Runde 8

ADAC TCR Germany 2020

Fahrerwertung nach 6 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 88 Fugel, Dominik Honda Civic Type R-TCR 95 0 10 25 0 20 20 0 0 20
2 2 Proczyk, Harald Hyundai i30 N TCR 91 0 13 20 3 10 25 0 20 0
3 13 Buri, Antti Hyundai i30 N TCR 89 3 16 16 0 7 11 1 10 25
4 98 Seyffert, Jan Hyundai i30 N TCR 82 2 11 10 0 16 16 2 25 0
5 8 Kircher, René VW Golf GTI TC 2018R 67 0 9 9 0 13 10 0 13 13
6 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type R-TCR 62 0 7 7 0 11 13 0 8 16
7 92 Tovilavicius, Dziugas VW Golf GTI TCR 2018 53 0 5 5 0 8 9 0 16 10
8 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 51 1 25 13 0 0 0 3 9 0
9 51 Salminen, Harry VW Golf GTI TC 2018R 44 0 8 8 0 9 8 0 11 0
10 53 Halder, Michelle Honda Civic Type R-TCR 2018 43 0 6 11 1 25 - - - -
11 7 Halder, Mike Honda Civic Type R-TCR 22 0 20 0 2 0 - - - -
12 17 Legutko, Albert Honda Civic Type R-TCR 2018 17 0 0 6 - - - 0 09 11

 Juniorwertung nach 6 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 8 Kircher, Rene VW Golf GTI TC 2018R 48 0 7 7 0 10 7 0 10 7
2 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type R-TCR 42 0 5 5 0 7 10 0 5 10
3 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 30 1 10 10 1 0 0 1 7 0
4 17 Legutko, Albert Honda Civic Type R-TCR 8 0 0 3 - - - 0 0 5

Teamwertung nach 6 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 HP Racing International 167 2 24 30 1 26 41 0 45 0
2 Profi-Car Honda ADAC Sachsen 139 1 30 25 0 20 20 0 8 36
3 Hyundai Team Engstler 134 3 41 29 0 7 11 1 19 25
4 Profi-Car Team Halder 80 0 13 18 0 36 13 - - -
5 VW Team Oettinger 67 0 9 9 0 13 10 0 13 13
6 Skuba Racing Team 53 0 5 5 0 8 9 0 16 10
7 Positione Motorsport 44 0 8 8 0 9 8 0 11 0
8 Albert Legutko Racing 17 0 0 6 - - - 0 0 11