Doppelsieg für Kenneth Heyer

Vom 03. bis 04. Mai startet die Spezial Tourenwagen Trophy in ihre 40. Saison. Insgesamt 30 Fahrzeuge werden zum Saisonstart beim ADAC Racing Weekendim Badischen auf dem Hockenheimring erwartet. Voll wird es in der Division 1, wo mit 13 Fahrzeugen von sieben verschiedenen Marken dichtes Gedränge herrschen wird. In der letzten Saison trat Stefan Wieninger (Audi R8 GT3 Evo II) als Gaststarter viermal in der STT an und siegte viermal. In diesem Jahr ist Stefan Wieninger eingeschrieben. Und bekommt es mit ordentlich Konkurrenz zu tun. So hat sich kurz vor dem Saisonstart noch Jannik Julius-Bernhart auf einem Lamborghini Huracan GT3 Evo II des LIQUI MOLY Team Engstler eingeschrieben. Damit setzt das Team gleich mehrere Autos ein, denn auch Routinier Roland Hertner wird mit einem Huracan in der großen Division antreten.

Zu den fest eingeschriebenen Teilnehmern gehört auch erstmals Pierre Lemmerz, der sich das Cockpit seines Audi R8 LMS GT3 mit Alexander Kroker teilen wird. Dagegen zählen Henk Thuis (Pumaxs RT), Jürgen Bender (Corvette C7 GT3-R), Berthold Gruhn (Audi R8 LMS GT3 Evo II) und Johannes Kreuer (Donkervoort D8R) schon länger zum festen Kreis der STT Stammfahrer. Daneben werden mehrere Gastfahrer am Start stehen. Hier dürfte Kenneth Heyer auf einem Mercedes AMG GT3 der equipe vitesse ein Wörtchen um den Sieg mitsprechen. Mit Michael Golz und Gregor Drasal sind zudem noch zwei weitere Fahrer mit ihren Lamborghini Huracan GT3 dabei. Gleich mit mehreren Fahrzeugen wird das niederländische Koopman Racing Team antreten. Teamchef Hein Koopman steuert einen BMW Z4 GT3, während Cees Wijsman auf einem BMW M6 GT3 starten wird.

Vier weitere BMW des niederländischen Teams kommen in der Division 2 zum Einsatz. Jos Harper (BMW M3 E36 GTR), Maik Broersen, Gilles van Houtum (beide BMW M4 GT4 F82) und Emile Drummen (BMW M240i) geben ihre STT Premiere. Ebenfalls erstmals als Gaststarter ist Marc Wiezorrek auf einem BMW M4 GT4 dabei. Bereits im letzten Jahr sammelte Andreas Bischoff erste Erfahrungen in der STT. In Hockenheim wird er aber erstmals auf einem BMW M4 GT4 G82 an den Start gehen. Das bedeutete für die zwei fest eingeschriebenen Teilnehmer harte Konkurrenz. Jürgen Hemker startet hier wieder auf seinem Audi R8 GT4, während das Team „Hammer Down Amigo“/Michael Wright erstmals auf einem Aston Martin Vantage GT4 von Dörr Motorsport antreten wird.

Eng wird es auch in der neuen Division III zugehen. Das zeigt, dass der Schritt der Trennung der frontgetriebenen 2-Liter Turbo-Fahrzeuge richtig war. Rückkehrer Urs Burri (Audi RS3 LMS TCR), David Stein (Hyundai Elantra TCR), Elias Funke, Roger Vögeli (Opel Astra TCR), Dominik Gruhn (Audi TT-RS) und Jürgen Gerspacher (Seat Leon MkII) sind hier am Start. In der Division IV treffen die Nachwuchspiloten Yannik Bohmann (Ford Fiesta ST) und Kira Gerspacher (Mini R64 Cooper S) aufeinander, während Thomas König auf einem Porsche 991 GT3 Cup in der Division V starten wird.


Die erste Pole Position in dieser Saison für das Rennen am Samstagmittag konnte sich am Samstagmorgen Kenneth Heyer (equipe vitesse) mit seinem Mercedes AMG GT3 nach 16 absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:51,490 Minuten sichern. Hinter ihm wird Stefan Wieninger (Land Motorsport) mit seinem Audi R8 GT3 Evo II ins Rennen gehen, gefolgt von Roland Hertner (Liqui Moly Team Engstler) mit seinem Lamborghini Huracan GT3 Evo. Von Position dreizehn startet der schnellste Fahrer aus der Division 2 Gilles van Houtum auf einem BMW M4 GT4 F82. Dominik Gruhn aus der Division 3 steht mit seinem Audi TT-RS in der achten Startreihe. Der beste Pilot aus der Division 4 Yannik Bohmann vom Glatzel Racing Team auf einem Ford Fiesta ST unterwegs musste sich mit Startposition 26. zufrieden geben. Eine Position vor ihm nimmt Johannes Kreuer mit seinem gelben Donkervoort D8R das Rennen in Angriff. Der einzige Fahrer aus der Division 5 Thomas König (equipe vitesse) konnte mit seinem Porsche 991 GT3 Cup Startplatz zwölf einnehmen.


Kenneth Heyer war beim Saisonstart der STT auf dem Hockenheimring nicht zu stoppen. Zumindest fast nicht. Im ersten Rennen schlüpfte Michael Golz mit einem Blitzstart am Mercedes vorbei und hielt sich einige Runden an der ersten Stelle. Einer, dem man einen Sieg ebenfalls zugetraut hatte, lag da bereits weit zurück. Slicks und eine noch feuchte Strecke sorgten dafür, dass der Trainingszweite Stefan Wieninger noch vor dem Start durch einen Dreher zurückfiel. Damit hatte Kenneth Heyer einen potenziellen Gegner weniger. Als er schließlich am Lamborghini vorbei war, baute der Mercedes-Pilot den Abstand schnell aus und siegte souverän.

Bereits im letzten Jahr schnupperte Michael Golz an seinem ersten STT Sieg. Dass er in Hockenheim einige Runden gegen Kenneth Heyer bestehen konnte, zeigte wohin bei weiteren Einsätzen die Reise gehen könnte. Pierre Lemmerz und Alexander Kroker machten es zum Schluss des ersten Rennens noch einmal spannend. Nachdem Pierre Lemmerz bereits gut vorgelegt hatte, jagte Alexander Kroker mit ähnlichen Zeiten wie Kenneth Heyer über die Strecke. In der letzten Runde war der Audi an Michael Golz dran. Letzterer konnte aber seinen zweiten Rang behaupten. In der Division 2 herrschte bei der Frage nach dem Sieg ebenfalls Hochspannung. Weder Gilles van Houtom, noch Jürgen Hemker konnten ihren ersten Platz ins Ziel bringen.

Während Gilles van Houtom eine lange Boxenstandzeit den Sieg kostete, musste sich Jürgen Hemker nach rundenlangem Zweikampf Andreas Bischoff geschlagen geben. In der Division 3 konnte Roger Vögele sich gegenüber seinem Teakollegen Elias Funke behaupten und überquerte die Ziellinie als bester Pilot der Division 3. Rang drei ging an Jürgen Gerspacher. Yannik Bohmann fuhr souverän sein Rennen und konnte dann als schnellster Fahrer aus der Division 4 sich über seinen ersten Platz freuen, gefolgt von Kira Gerspacher. Thomas König aus der Divison 5 war von Rang zwölf in Rennen gegangen und beendete das Rennen nach 18 Runden auf Platz dreizehn. Johannes Kreuer sah die schwarz weiß karierte Flagge als 23igster.

Kenneth Heyer (equipe vitesse): „Das Auto war sensationell gut. In Hockenheim ist das nicht immer ganz so einfach mit dem Auto. Am Anfang waren es sehr schwierige Bedingungen. Da wollte ich einfach mal überleben. Da fiel ich dann auf Position zwei zurück. Aber dann konnte ich gut auf den Führenden hinfahren und auch überholen.“

Michael Golz: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich bin mit dem Ziel P5 angereist. Jetzt habe ich viel mehr erreicht. Dass es nun P2 wurde, daran hatte ich nicht unbedingt gedacht.“

Pierre Lemmerz ((UP2Race): „Am Anfang waren die Bedingungen recht schwierig. Ich wollte mich ab Kurve eins an Stefan Wieninger hängen. Leider hatte er sich dann aber weggedreht. In der nächsten Runde das andere Auto vor mir fast an gleicher Stelle. Das war schade, denn es wäre mit denen echt ein geiles Rennen gewesen.“

Andreas Bischoff: „Ich bin mehr als zufrieden. Ich hätte nicht im Leben daran gedacht. Der Start war nicht ganz so einfach bei den noch nassen Bedingungen. Die Gelbphase kam mir dann gerade recht.“

Roger Vögele: „Ich bin sehr zufrieden. Beim Start war mein Teamkollege Elias Funke etwas schneller. Aber nach dem Boxenstopp hat es dann aber sehr gut gepasst.


Auch beim Ausfahren der zweiten Startaufstellung für das Renen am Sonntagnachmittag konnte niemand Kenneth Heyer das Wasser reichen. Die Zeiten im zweiten Zeittraining am Sonntagmorgen wurden gegenüber dem ersten Qualifying schneller. Erneut konnte Kenneth Heyer nach acht Runden seinen Boliden mit einer Zeit von 1:37,448 Minuten wieder auf Startposition eins stellen, gefolgt von Pierre Lemmerz / Alexander Kroker und Stefan Wieninger. Thomas König aus der Division 5 konnte wieder aus der sechsten Startreihe starten. Direkt hinter ihm ging Elias Funke aus der Division 3 ins Rennen. Jürgen Hemker war diesmal der schnellste Pilot aus der Division 2. Er nahm Startposition 15 ein. Yannik Bohmann aus der Division 4 und Johannes Kreuer hatten sich jeweils um einen Startplatz verbessern können und nehmen ihren zweiten Lauf nun von Rang 24 und 25 aus auf.


An Kenneth Heyer war kein Herankommen. Mit 13,852 Sekunden Vorsprung gab es einen souveränen Sieg. Damit hatte er seinen zweiten Sieg an diesem Wochenende eingefahren. Dahinter rettete Stefan Wieninger seinen zweiten Platz über den Zielstrich, nachdem Alexander Kroker immer näher gekommen war. Diesmal war Stefan Wieninger der Gejagte. Alexander Kroker gaste wieder mächtig an, schnappte sich Michael Golz und drehte mit einer 1:38.015 die schnellste Rennrunde. Rund acht Minuten vor Ende kam der zweitplatzierte Markenkollege in Sichtweite. Dann gingen die Gelben Flaggen raus. Zwar wurde noch einmal auf Grün geschaltet, doch die eine Runde reichte nicht aus, um doch noch in Schlagdistanz zu kommen. Besser lief es diesmal für Gilles van Houtom, wo er sich gegen Jürgen Hemker und Marc Wiezorrek durchsetzte.Er überquerte die Ziellinie auf Rang 15.

Mit der schnellsten Rennrunde hatte Elias Funke sein Potential bereits angedeutet. Und das setzte der 17jährige im zweiten Heat auch stark um. Er beendete das Rennen auf Platz zwöf. Insgesamt souveräner Divisions-Zweiter wurde David Stein, der im Hyundai Veloster TCR 5,886 Sekunden Rückstand auf den Youngster hatte. Beim Kampf um die dritte Position war Spannung geboten. Zehn Minuten vor dem Ende lag hier Roger Vögeli vorne, dem allerdings Jürgen Gerspacher am Heck klebte. Der musste sich selbst gegen Hammer Down-Amigo/Crossley-Wright verteidigen. Als Jürgen Gerspacher Ende der Spitzkehre spät auf der Bremse war, wurde der Seat beim Herausbeschleunigen weiter nach außen getragen. Der direkte dahinter fahrende Aston Martin setzte sich daneben und beide Fahrzeuge berührten sich. Das frühzeitige Aus für beide und auch der Auslöser der FCY.

In der Division IV holte sich Yannik Bohmann einen Doppelsieg vor Kira Gerspacher. Im ersten Rennen wäre es fast noch eng geworden, nachdem Yannik Bohmann für einen zu kurzen Stopp eine Zeitstrafe kassierte hatte. Als Solist in der Klasse V unterwegs ging es für Thomas König eher um eine gute Platzierung im Gesamt. Hier konnte der Porsche-Pilot auf den Plätzen dreizehn und zehn durchaus zufrieden sein. Jogannes Kreuer sah die Zielflagge auf Rang 20.

In der Meisterschaft führt Kenneth Heyer mit 45 Punkten vor Elias Funke mit 40,25 und Roger Vögeli mit 38 Punkten.

Kenneth Heyer (equipe vitesse): „Es war ein souveränes Rennen. Das Auto war noch einem einen Ticken besser als gestern. Das hat Andreas Herbst super gemacht. Es war insgesamt ein ruhiges Rennen. Beim Start ist Pierre Lemmerz etwas besser wegekommen. Da ich aber innen war, konnte ich das ganz gut durchziehen.“

Stefan Wieninger (Land Motorsport): „Die Course Yellow kam mir sehr zugute. Das Gute daran ist, dass der schnellere hinter dir nicht näher kommt. Das hat mir gut geholfen. Den Start habe ich ein bisschen verschlafen. Aber dann konnte ich wieder gut aufholen.“

Alexander Kroker (UP2Race): „Die Gelbphase hat den anderen so ein bisschen in die Karten gespielt, da so der Abstand gleich geblieben ist. Aber wir sind super happy. Pierre hat einen mega Job gemacht. Er hat seine persönliche Bestzeit nochmals unterboten.“

Gilles van Houtum: „Das Rennen lief ganz gut. Ich hatte einen guten Start und konnte gleich viele Leute überholen. Es war ein tolles Wochenende.“

Elias Funke (Lubner Motorsport): „Das erste Rennwochenende ist super gelaufen. Das Auto hat gut funktioniert. Mein Ziel war am Anfang gut wegzukommen. Das hat auch gut geklappt. Danach konnte ich meine Pace gut halten.“

Yannik Bohmann (H&R Spezialfedern): „Ich hatte mir vorgenommen bei einem Vorsprung ein bisschen Tempo herauszunehmen, um Material zu schonen für den nächsten Tag. Die fünf Sekunden Strafe war dann natürlich etwas blöd, weil sich bei uns da jemand verrechnet hatte und ich eine Sekunde zu früh rausgefahren bin. Aber es hat am Ende noch gereicht.“


 

Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 1 – Hockenheim

1. Rennen ADAC Racing Weekend –02.05. – 04.05. 2025 – Hockeneheim / D

Gestartet: 27 Fahrzeuge - Gewertet: 25 Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 82,332 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 099 Heyer, Kenneth Equipe vitesse Mercedes AMG GT3

 40:31,991

2 010 Golz, Michael MH Motorsport Service Lamborghini Huracan GT3 + 26,202
3 006 Lemmerz, Pierre / Kroker, Alexander Up2race Audi R8 LMS GT3 + 26,432
4 012 Wieninger, Stefan Audi R8 LMS GT3 Evo II + 31,461
5 002 Bender, Jürgen Sportwagenschmiede Chevrolet Corvette C7 GT3 R + 1:00,002
6 005 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler Lamborghini Huracan GT3 Evo II + 1:22,385
7 080 Thuis, Henk Pumaxs Racing Pumaxs RT + 2:09,017
8 093 Koopman, Hein Koopman Racing BMW M6 GT3 - 1 lap
9 009 Drasal, Gregor Land Motorsport Lamborghini Huracan GT3 Evo - 1 lap
10 334 Vögeli, Roger Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 1 lap
11 333 Funke, Elias Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 1 lap
12 369 Gerspacher, Jürgen G.R.T. Seat Leon MK II - 1 lap
13 500 König, Thomas Equipe vitesse Porsche 991 GT3 - 1 lap
14 310 Stein, David Liqui Moly Team Engstler Hyundai Elantra TCR - 1 lap
15 234 Bischoff, Andreas BMW M4 GT4 - 2 laps
16 202 Hemker, Jürgen Up2race Audi R8 GT4 - 2 laps
17 345 Gruhn, Dominik Gruhn Stahlbau Audi TT-RS - 2 laps
18 292 Van Houtum, Gilles Koopman Racing BMW M4 GT4 F82 - 2 laps
19 300 Burri, Urs Achsvermessung Audi RS3 TCR LMS - 2 laps
20 222 “Hammer Down Amigo” / Wright, Michael Dörr Motorsport Aston Martin GT4 Vantage - 2 laps
21 250 Wiezorrek, Marc BMW M4 GT4 F82 - 2 laps
22 008 Gruhn, Berthold Gruhn Stahlbau Audi R8 LMS GT3 Evo II - 2 laps
23 011 Kreuer, Johannes Classic & Speed Donkervoort D8 - 2 laps
24 400 Bohmann, Yannik Glatzel Racing Ford Fiesta ST - 3 laps
25 499 Gerspacher, Kira Baude Motorsport BMW Mini R53 Cooper S - 3 laps
- 090 Wijsman, Cees Koopman Racing BMW M6 GT3 - 6 laps
- 291 Broersen, Maik Koopman Racing BMW M4 GT4 F82 --
Schnellste Runde: Start-Nr.99, Heyer, Kenneth in 1:39,265 Min. = 121,87 km/h in Runde 16


Spezial Tourenwagen Trophy

Ergebnis Lauf 2 – Hockenheim

1. Rennen ADAC Racing Weekend –02.05. – 04.05. 2025 – Hockeneheim / D

Gestartet: 26 Fahrzeuge - Gewertet: 25 Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 96,054 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 099 Heyer, Kenneth Equipe vitesse Mercedes AMG GT3 41:10,858
2 012 Wieninger, Stefan Audi R8 LMS GT3 Evo II + 13,852
3 006 Lemmerz, Pierre / Kroker, Alexander Up2race Audi R8 LMS GT3 + 15,919
4 010 Golz, Michael MH Motorsport Service Lamborghini Huracan GT3 + 27,503
5 080 Thuis, Henk Pumaxs Racing Pumaxs RT + 57,578
6 005 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler Lamborghini Huracan GT3 Evo II + 1:00,354
7 002 Bender, Jürgen Sportwagenschmiede Chevrolet Corvette C7 GT3 R + 1:00,885
8 009 Drasal, Gregor Land Motorsport Lamborghini Huracan GT3 Evo + 1:31,223
9 090 Wijsman, Cees Koopman Racing BMW M6 GT3 - 1 lap
10 500 König, Thomas Equipe vitesse Porsche 991 GT3 - 1 lap
11 008 Gruhn, Berthold Gruhn Stahlbau Audi R8 LMS GT3 Evo II - 1 lap
12 333 Funke, Elias Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 2 laps
13 310 Stein, David Liqui Moly Team Engstler Hyundai Elantra TCR - 2 laps
14 334 Vögeli, Roger Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 2 laps
15 292 Van Houtum, Gilles Koopman Racing BMW M4 GT4 F82 - 2 laps
16 202 Hemker, Jürgen Up2race Audi R8 GT4 - 2 laps
17 345 Gruhn, Dominik Gruhn Stahlbau Audi TT-RS - 2 laps
18 250 Wiezorrek, Marc BMW M4 GT4 F82 - 2 laps
19 291 Broersen, Maik Koopman Racing BMW M4 GT4 F82 - 2 laps
20 011 Kreuer, Johannes Classic & Speed Donkervoort D8 - 3 laps
21 300 Burri, Urs Achsvermessung Audi RS3 TCR LMS - 3 laps
22 400 Bohmann, Yannik Glatzel Racing Ford Fiesta ST - 4 laps
23 499 Gerspacher, Kira Baude Motorsport BMW Mini R53 Cooper S - 4 laps
24 369 Gerspacher, Jürgen G.R.T. Seat Leon MK II - 7 lap
25 222 “Hammer Down Amigo” / Wright, Michael Dörr Motorsport Aston Martin GT4 Vantage - 7 laps
- 093 Koopman, Hein Koopman Racing BMW M6 GT3 - 12 laps
Schnellste Runde: Start-Nr.6, Lemmerz, Pierre in 1:38,015 Min. = 139,05 km/h in Runde 15

 

STT Race 2025

Fahrerwertung nach 2 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 099 Heyer, Kenneth Mercedes AMG GT3 45,00 22,50 22,50
2 333 Funke, Elias Opel Astra TCR 40,25 19,00 21,25
3 334 Vögeli, Roger Opel Astra TCR 38,00 21,25 16,75
4 202 Hemker, Jürgen Audi R8 GT4 37,50 18,75 18,75
4 292 Van Houtum, Gilles BMW M4 GT4 F82 37,50 16,50 21,00
6 010 Golz, Michael Lamborghini Huracan GT3 36,00 20,25 15,75
6 006 Lemmerz, Pierre / Kroker, Alexander Audi R8 LMS GT3 36,00 18,00 18,00
6 012 Wieninger, Stefan Audi R8 LMS GT3 Evo II 36,00 15,75 20,25
9 310 Stein, David Hyundai Elantra TCR 33,50 14,50 19,00
10 499 Gerspacher, Kira BMW Mini R53 Cooper S 31,00 1^5,50 15,50
11 369 Gerspacher, Jürgen Seat Leon MK II 30,75 18,75 12,00
12 400 Bohmann, Yannik Ford Fiesta ST 30,50 15,25 15,25
13 250 Wiezorrek, Marc BMW M4 GT4 F82 28,50 12,00 16,50
14 345 Gruhn, Dominik Audi TT-RS 26,75 12,25 14,50
15 222 “Hammer Down Amigo” / Wright, Michael Aston Martin GT4 Vantage 26,75 14,25 12,00
16 002 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 R 22,50 13,50 9,00
16 005 Hertner, Roland Lamborghini Huracan GT3 Evo II 22,50 11,25 11,25
16 080 Thuis, Henk Pumaxs RT 22,50 9,00 13,50
19 300 Burri, Urs Audi RS3 TCR LMS 22,25 10,00 12,25
20 234 Bischoff, Andreas BMW M4 GT4 21,00 21,00 0,00
21 500 König, Thomas Porsche 991 GT3 20,00 10,o00 10,00
22 291 Broersen, Maik BMW M4 GT4 F82 14,25 0,00 14,25
23 009 Drasal, Gregor Lamborghini Huracan GT3 Evo 11,35 4,60 6,75
24 093 Koopman, Hein BMW M6 GT3 8,75 8,75 0,00
25 008 Gruhn, Berthold Audi R8 LMS GT3 Evo II 4,50 2,25 2,25
25 090 Wijsman, Cees BMW M6 GT3 4,50 0,00 4,50
27 011 Kreuer, Johannes Donkervoort D8 4,00 2,00 2,00