Erster Sieg für Emma Kimilainen

Das vorletzte Rennen findet im Rahmen der DTM vom 19. bis 21 Juli im niederländischen Assen statt. Auf dem 4,555 Kilometer langen Kurs sind üblicherweise Motorräder zuhause. Als Tabellenführerin kommt die Britin Jamie Chadwick mit 83 Punkten in die Niederlande gereist. Auf Platz zwei und drei liegen die Niederländerin Beitske Visser mit 73 und die Spanierin Marta Garcia mit 60 Punkten.

Die Lokalmatadorin Beitske Visser wird an ihrem Heimrennen-Wochenende die Gelegenheit zu zwei glorreichen Happen genießen. Am Samstag findet das traditionelle Meisterschaftsrennen statt, aber am nächsten Tag wird es zum ersten Mal ein Nicht-Meisterschaftsrennen geben. Es werden keine Punkte vergeben, aber das Reverse-Grid-Format sollte ein weiteres aufregendes Rennen bringen. und den anderen Pilotinnen eine Chance bieten hier zu glänzen.


Bei schönstem Sommerwetter nahmen die Damen am Freitagmorgen ihr erstes freies Training über 45 Minuten in Angriff. In dieser dreiviertel Stunde wechselten die Positionen immer wieder. Bei noch 20 Minuten zu fahrender Zeit hatte sich die Finnin Emma Kimilainen mit einer Zeit von 1:34,195 Minuten an die Spitze gefahren. Hinter ihr lagen Beitske Visser und Fabienne Wohlwend. Die Tabellenführerin und Marta Garcia lagen zunächst auf den Rängen vier und sieben.

In der Schlussphase wechselten die Namen auf Rang zwei des öfteren. So hatte bei noch sieben Minuten zu fahrender Zeit sich die Britin Sarah Moore auf diesen Platz gefahren. Jamie Chadwick und Marta Garcia waren auf die Ränge sechs und elf abgerutscht. Im nach hinein war dann niemand schneller als die Finnin Emma Kimilainen. Unterdessen hatte sich die aus Großbritannien stammende Jessica Hawkins auf Platz zwei gefahren, gefolgt von Sarah Moore. Jamie Chadwick, Beitske Visser und Marta Garcia mussten sich mit den Rängen vier, sechs und zwölf zufrieden geben.


Am Freitagnachmittag mussten die Piloten noch einmal hinaus auf die 4,555 Kilometer lange Strecke. Diesmal stand das zweite freie Training auf dem Programm. Die Zeiten wurden diesmal nicht schneller. Bei Halbzeit des Trainings lag Alice Powell mit einer Zeit von 1:34,896 Minuten auf Rang eins, gefolgt von Emma Kimilainen und Jessica Hawkins. Jamie Chadwick, Beitske Visser und Marta Garcia nahmen zu dieser Zeit die Ränge vier, zehn und dreizehn ein. In den letzten sieben Minuten konnte sich Tasmin Pepper auf Platz zwei fahren. Eine Minute später wurde dann die Zeit von Alice Powell geknackt und zwar war die Italienerin Vicky Piria mit einer Zeit von1:34,590 Minuten die Schnellste im Feld.

Im nach hinein konnte sie dann ihre eigene Bestzeit nochmals unterbieten und setzte für alle anderen die Messlatte bei 1:34,484 Minuten. Sie musste sich dann zwei Minuten vor Schluss Sarah Moore geschlagen geben. Denn sie hatte eine Zeit von 1:34,247 Minuten in den Asphalt gebrannt. Als um 18.00 Uhr die schwarz/weiß karrierte Flagge geschwenkt wurde, konnte niemand an die Zeit von Sarah Moore herankommen. Platz zwei und drei nahmen Vicky Piria und Jamie Chadwick ein. Beitske Visser und Marta Garcia mussten sich mit den Plätzen zwölf und vierzehn zufrieden geben.


Ihre Pole-Position für das Rennen am Samstagnachmittag mussten die Damen am Samstagmorgen ausfahren. In den 25 Minuten wechselten die Namen an der Spitze immer wieder. Die Britin Esmee Hawkey hatte nach einiger Zeit zu viel riskiert. Sie kam von der Strecke ab und stieg mit ihrem Monoposti danach noch auf. Mit einer Zeit von 1:34,758 Minuten und zwölf gefahrenen Runden hatte sich Emma Kimilainen die Pole-Position gesichert. Hinter ihr werden Alice Powell und Jamie Chadwick ins Rennen gehen. Beitske Visser und Marta Garcia werden aus der zweiten bzw. fünften Startreihe aus starten. Die Belgierin Sarah Bovy und die Ungarin Vivien Keszthelyi hatten an diesem Qualifying nicht teilgenommen. Ihre Fahrzeuge standen im Zelt.


Als die Damen am Samstagnachmittag ihren fünften Lauf in Angriff nahmen, hatten sie Glück, denn die Strecke war wieder abgetrocknet. Zweieinhalb Stunden zuvor musste die DTM wegen strömenden Regens hinter dem Safety Car starten. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne weiteres und Emma Kimilainen konnte ihre Position zunächst behaupten. Wurde aber in der ersten Kurve von Alice Powell niedergerungen. Jamie Chadwick hatte versucht zwischen diesen beiden hindurch zufahren. Sie musste aber zurückstecken. In der ersten Kurve konnte Miki Koyama Tasmin Pepper die sich dort gedreht hatte, nicht mehr ausweichen, mit der Folge, dass sie mit einem abgeknickten vorderen rechten Rad dort liegen blieb. Sofort wurde das Rennen neutralisiert. Tasmin Pepper konnte sich noch bis zur Box retten.

Der Re-Start erfolgte nach drei Runden und ging zu Gunsten von Alice Powell aus. Diesmal ging es mit viel Disziplin durch die erste Kurve. Beitske Visser und Marta Garcia hatten jeweils einen Platz eingebüßt. Sie waren auf den Rängen fünf und zehn unterwegs. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Die ersten drei hatten sich nach vier Runden etwas vom übrigen Feld abgesetzt. Unterdessen versuchte Beitske Visser sich Caitlin Wood zu recht zu legen. Hier ging es um den vierten Rang. Mit Problemen war zu dieser Zeit auch Sabre Cook in die Box gekommen. Sie konnte aber nach einiger Zeit wieder auf die Reise geschickt werden. Shea Holbrook hatte nach fünf Runden auch die Box angesteuert.

Fabienne Wohlwend musste mit einem beschädigten Frontflügel zu ihrer Crew zurückkehren, zuvor war sie bei einem Zweikampf zu hart über die Curbs geräubert. Auch sie nahm nach dem Wechsel des Frontflügels die Fahrt wieder auf. Alice Powell und Emma Kimilainen hatten sich mit über vier Sekunden an der Spitze abgesetzt. Unterdessen musste sich Jamie Chadwick jetzt mit Beitske Visser auseinandersetzen. Hier ging es um den letzten Platz auf dem Podest. Beitske Visser hatte im Verlauf der zehnten Runde einen kleinen Fehler gemacht, sie war zu weit nach außen gekommen und sofort konnte sich die Tabellenführerin etwas Luft verschaffen. Marta Garcia auf Rang neun hing hinter Vicky Piria fest. Direkt hinter ihr drückte dann auch noch Sarah Moore.

Bei noch zehn Minuten zu fahrender Zeit hatte Alice Powell an der Spitze zu viel riskiert. Sie war zu weit nach außen gekommen und dies konnte Emma Kimilainen sofort ausnutzen und übernahm jetzt die Führung. Sie konnte sich auch direkt von ihrer Verfolgerin absetzen und baute ihren Vorsprung auf 2,1 Sekunden aus. Runde um Runde setzte sie sich immer weiter ab. Hingegen biss sich Beitske Visser bis zum Schluss an der Tabellenführerin die Zähne aus. Marta Garcia kam von Rang neun auch nicht weg. Da sie genug mit Sarah Moore zu tun hatte, konnte sich die vor ihr fahrende Italienerin immer weiter absetzen. Mit einem Vorsprung von 5,7 Sekunden beendete Emma Kimilainen das Rennen als Siegerin, gefolgt von Alice Powell und Jamie Chadwick. Beitske Visser überquerte die Ziellinie als Vierte. Marta Garcia wurde als Neunte abgewunken.

In der Meisterschaft führt weiterhin Jamie Chadwick mit 98 Zähler vor Beitske Visser mit 85 und Marta Garcia mit 62 Zähler.

Emma Kmilainen: „Wie wir in Finnland sagen, wenn Sie gewinnen wollen, mieten Sie eine Finne.„Es war ein wirklich tolles Wochenende. Vom ersten freien Training an wusste ich, dass ich die Geschwindigkeit hatte, um zu gewinnen, und nach einem schlechten Start suchte ich bald nach einem guten Moment, um die Führung von Alice zurückzugewinnen. Nach dem ersten Rennen der Saison in Hockenheim war ich sehr enttäuscht, als ich herausfand, dass ich verletzt war, und ich wusste nicht, wie lange es dauern würde, bis ich wieder Rennen fahren konnte. Gleichzeitig konnte ich mit Hilfe der besten Spezialisten des Gesundheitswesens, Hintsa Performance, und meines eigenen Arztes wieder stärker werden. Letztendlich bin ich so froh und erfreut, wieder Rennen zu fahren - und zu gewinnen."

Alice Powell: „Ich hatte einen sehr guten Start und konnte mich in Turn One vor Emma durchsetzen. Dann hatten wir ein Safety Car, aber danach bekam ich einen guten Neustart. Dann als ich in Kurve Eins weit gefahren bin, ist Emma an mir vorbei gekommen und ich habe ein paar Runden lang versucht, die Führung wiederzugewinnen, aber Emma hatte heute einfach ein tolles Tempo. Von da an ging es nur noch darum, die Lücke zwischen den beiden weißen Autos hinter mir, Jamie und Beitske, zu schließen. Letztendlich war es gut, ein paar Punkte mehr auf dem Brett zu haben und ein Rennen erneut zu beenden - was ich seit Zolder nicht mehr getan hatte. Mit Blick auf Brands Hatch ist es eine schwierige Strecke ohne Spielraum für Fehler, aber ich werde mein Bestes geben, um meinen ersten Sieg auf dem Board zu erzielen."

Jamie Chadwick: „Ich habe mir heute das Leben in Sachen Meisterschaft nicht leicht gemacht. „Ich war zu Beginn des Rennens mit Emma und Alice zusammen und habe sie so hart wie möglich gejagt, aber nach dem Safety Car habe ich ein paar Fehler gemacht, wodurch Beitske die Lücke deutlich geschlossen hat. Sie hat mich ziemlich hart unter Druck gesetzt, aber für den Rest des Rennens musste ich nur mein Tempo gegen ihr halten, und so konnte ich ihr immer einen Schritt voraus sein. Sie war auf bestimmten Streckenabschnitten viel schneller als ich und ich war auf anderen Strecken viel schneller als sie. Unsere Einstellungen waren ganz anders. Letztendlich ist es für die Meisterschaft ein gutes Ergebnis."

Bild: CS


Am Sonntagmorgen um 9.00 Uhr nahmen die Pilotinnen dann ihr Nicht-Meisterschaftsrennen unter die Räder. Es wurde im Reserve-Grid-Format des Meisterschaftsstandes von Samstagnachmittag gestartet. Damit befand sich Megan Gilkes auf der Pole-Position, gefolgt von Sarah Bovy und Shea Holbrook. Jamie Chadwick, Beitske Visser und Marta Garcia starteten damit von ganz hinten. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser Start ohne weiteres. Megan Gilkes kam gut weg. In der ersten Kurve kamen sich bereits aus dem hinteren Bereich zwei Kontrahentinnen sehr nahe. Nach der ersten Runde führte Megan Gilkes weiterhin vor Sarah Bovy und Sabre Cook. Diese hatte bereits fünf Plätze gut gemacht.

Jamie Chadwick, Beitske Visser und Marta Garcia konnten auch bereits Boden gut machen. Sie waren auf den Rängen 16, vierzehn und 18. unterwegs. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Beitske Visser und Jamie Chadwick lieferten sich einen harten Kampf. Unterdessen hatten sich die ersten drei etwas vom übrigen Feld abgesetzt. Vivien Keszthelyi auf Rang vier hatte gleich mehrere Pilotinnen im Schlepptau. Die Tabellenführerin hatte jetzt Fabienne Wohlwend vor sich und biss sich an ihr rundenlang die Zähne aus. Wenig später berührten sich dann Alice Powell und Vivien Keszthelyi, mit der Folge, dass die Ungarin bis ans Ende des Feldes zurückfiel.

Shea Holbrook und Beitske Visser waren etwas auf Abwegen unterwegs. Bei noch vierzehn Minuten zu fahrender Zeit musste das Saftey Car herauskommen, weil Shea Holbrook sich gedreht hatte und neben der Strecke gestrandet war. Dabei hatte sie noch Glück, dass die nachfolgenden Pilotinnen ihr ausweichen konnten und sie im nach hinein nicht noch eingeschlagen war. Drei Minuten später konnte der Re-Start dann erfolgen. Dieser ging zu Gunsten von Megan Gilkes aus. Sie wurde aber direkt von Sarah Bovy attackiert. Die Tabellenführerin war bis auf Platz zwölf nach vorne gefahren. In der Schlussphase wurde die Polin Gosia Rdest umgedreht und landete im Kiesbett. Zu ihr gesellte sich dann auch noch Fabienne Wohlwend. Letztere konnte ihre Fahrt weiter fortsetzen.

Erneut musste das Rennen neutralisiert werden. Es standen jetzt noch fünfeinhalb Minuten auf der Uhr. Jamie Chadwick und Beitske Visser waren auf den Plätzen zehn und vierzehn unterwegs. Im nach hinein wurde das Rennen dann nochmals für eine Minute freigegeben. Megan Gilkes konnte sich erneut behaupten und führte das Feld weiterhin an. Sabre Cook war auf Rang drei zurückgefallen. Platz zwei nahm jetzt Alice Powell ein. Zwei Ränge gut gemacht hatte Jamie Chadwick. Marta Garcia und Beitske Visser waren auf den Plätzen dreizehn und vierzehn unterwegs.

Am Ende gab es dann zwischen Megan Gilkes und Alice Powell ein Kopf an Kopf Rennen. Nebeneinander überquerten sie nach 18 Runden die Ziellinie. Mit einem sehr sehr knappen Vorsprung von 0,003 Sekunden holte sich Mgean Gilkes den Sieg vor Alice Powell und Sabre Cook. Jamie Chadwick, Beitske Visser und Marta Garcia beendeten dieses Rennen auf den Plätzen acht, vierzehn und dreizehn.

Megan Gilkes, Siegerin des Rennens: "Ich bin so glücklich. Ich könnte mir keinen besseren Tag vorstellen. „Ich bin sehr gut gestartet und habe das Rudel sauber in die erste Kurve geführt. Dann habe ich einfach meinen Kopf gesenkt und bin losgegangen. Nach dem zweiten Neustart von Safety Car wusste ich, dass ich die größte Verteidigung aufbauen musste, die ich je gemacht hatte - und das war es auch. Zuerst setzte mich Jess unter enormen Druck - sie duckte sich die ganze Zeit vor meinen Spiegeln nach links und rechts -, aber dann sah ich, dass plötzlich Alice hinter mir war und ich dachte: „Oh meine Güte, könnte ich einen erfahreneren Fahrer haben, der gerne drückt? verrückt, an mir vorbei zu kommen? Aber ich habe meinen Kopf gesenkt und weiter gekämpft. Als wir die Ziellinie überquerten, dachte ich zunächst nicht, dass ich gewonnen hätte, weil es wirklich nicht näher hätte sein können. Ich habe gehört, der Abstand betrug nur 0,003 Sekunden - etwa einen halben Meter. Ich werde den heutigen Tag nie vergessen - ich hatte da draußen einen absoluten Knaller - und natürlich bin ich absolut begeistert, gewonnen zu haben. Dieser Sieg hat mein Selbstvertrauen ohne Ende gestärkt. Nach dem gestrigen Rennen hatte ich das Gefühl, dass ich nicht so gut gefahren bin, wie ich es hätte tun können, aber nach dem heutigen Rennen freue ich mich jetzt sehr auf Brands Hatch.„Last but not least habe ich noch nie Champagner probiert - ich bin in Kanada nicht legal [Megan ist 18], aber ich bin in Holland, also ist es in Ordnung. Ich hatte nur einen winzigen Schluck und es war nicht das, was ich erwartet hatte, aber wenn du gewinnst, musst du es probieren, nicht wahr ?! "

fw05182019Alice Powell: „Ich hatte einen fantastischen Start von der Startlinie. Es war der beste Start, den ich je gemacht habe, aber die meisten meiner Starts waren in dieser Saison in Ordnung. „Also habe ich ungefähr ein halbes Dutzend Plätze gutgemacht, bis ich Turn One hinter mir hatte, und danach habe ich es geschafft, sie nacheinander abzuholen. Gegen Ende hatte ich mich zu Jess hochgearbeitet, die damit beschäftigt war, an Megan vorbei zu kommen, und ich glaube, das hat mir geholfen, an ihr vorbei zu schlüpfen. Dann habe ich Megan so heftig angegriffen, wie ich konnte, und ich bin fast an ihr vorbeigekommen, als ich die Ziellinie erreicht habe. Ich habe gefeiert, nur für den Fall, dass ich gewonnen hatte, aber dann wurde mir gesagt, ich sei Zweiter. Aber das ist in Ordnung - ich hatte großen Spaß da ​​draußen. Wir haben jetzt eine Menge Daten und ich werde mir das alles sehr genau ansehen und auf Brands Hatch eingehen. Insgesamt hat mir dieses Wochenende - gestern und heute - große Zuversicht gegeben, in das letzte Rennen der W-Serie zu starten.“

Sabre Cook: „Ich hatte damals einen großartigen Start, ein paar Runden später, als mein Motor abgestellt war. Aber das Problem schien sich von selbst zu lösen und ich konnte die Lücke schließen und mich Sarah [Bovy] (BEL) nach dem Neustart des Safety Car nähern und Emmas Angriff in den letzten Runden verteidigen. „Ich werde mit jedem Rennen sicherer, besonders in schnellen Kurven. In Brands Hatch gut abzuschließen wird wichtig sein, aber solange ich mich auf gute Arbeit konzentriere, werde ich glücklich sein. “


W - Series

Ergebnis Lauf 5 Assen

5. Rennen DTM – 19. – 21. Juli 2019 – Assen / NL

Gestartet: 18 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 4,555 km - Renndistanz: 86,545 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 7 Kimilainen, Emma W-Series Tatuus F3 32:20,386
2 27 Powell, Alice W-Series Tatuus F3 + 5,767
3 55 Chadwick, Jamie W-Series Tatuus F3 + 8,762
4 95 Visser, Beitske W-Series Tatuus F3 + 9,363
5 20 Wood, Caitlin W-Series Tatuus F3 + 18,579
6 3 Rdest, Gosia W-Series Tatuus F3 + 20,077
7 21 Hawkins, Jessica W-Series Tatuus F3 + 22,481
8 11 Piria, Vicky W-Series Tatuus F3 + 25,105
9 19 Garcia, Marta W-Series Tatuus F3 + 25,636
10 26 Moore, Sarah W-Series Tatuus F3 + 25,839
11 2 Hawkey, Esmee W-Series Tatuus F3 + 33,919
12 99 Schiff, Naomi W-Series Tatuus F3 + 41,869
13 37 Cook, Sabre W-Series Tatuus F3 + 50,614
14 49 Gilkes, Megan W-Series Tatuus F3 + 55,456
15 5 Wohlwend, Fabienne W-Series Tatuus F3 + 1:04,644
16 67 Holbrook, Shea W-Series Tatuus F3 - 1 lap
- 31 Pepper, Tasmin W-Series Tatuus F3 - 18 laps
- 85 Koyama, Miki W-Series Tatuus F3 - 19 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 7, Kimilainen, Emma, in 1:35,384 Min.. = 171,916 km/h

 


W - Series 2019

Fahrerwertung nach 5 von 6 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06
1 55 Chadwick, Jamie Tatuus F3 98 25 18 25 15 15
2 95 Visser, Beitske Tatuus F3 85 12 25 18 18 12
3 19 Garcia, Marta Tatuus F3 62 15 12 8 25 2
4 27 Powell, Alice Tatuus F3 51 18 15 0 0 18
5 5 Wohlwend, Fabienne Tatuus F3 41 8 6 16 12 0
6 7 Kimilainen, Emma Tatuus F3 35 - - - 10 25
7 85 Koyama, Miki Tatuus F3 30 6 4 12 8 0
8 26 Moore, Sarah Tatuus F3 23 10 10 2 0 1
9 31 Pepper, Tasmin Tatuus F3 22 4 8 6 4 0
10 11 Piria, Vicky Tatuus F3 16 0 2 10 0 4
11 20 Wood, Caitlin Tatuus F3 11 1 0 0 0 10
12 3 Rdest, Gosia Tatuus F3 10 2 0 0 0 8
13 37 Cook, Sabre Tatuus F3 10 0 0 4 6 0
14 21 Hawkins, Jessica Tatuus F3 6 0 0 0 0 6
15 2 Hawkey, Esmee Tatuus F3 2 0 0 0 2 0
16 99 Schiff, Naomi Tatuus F3 2 0 1 0 1 0
17 77 Kesthelyi, Vivien Tatuus F3 1 0 0 1 0 -
18 49 Gilkes, Megan Tatuus F3 0 0 0 0 0 0
19 58 Bovy, Sarah Tatuus F3 0 0 0 0 - -
20 67 Holbrook, Shea Tatuus F3 0 0 0 0 0 0