• DTM
    Synonym für Top-Motorsport
  • ADAC GT Masters
    Liga der Supersportwagen
  • Porsche Carrera Cup
    Schnellster Markenpokal der Welt
  • ADAC GT4 Germany
    Vielseitig und hochspannend
  • Tourenwagen Legenden
    Zeitlos grandios und packend
  • Tourenwagen Junior-Cup
    Die Einsteigerserie des Nachwuchses

Action-Show der Supersportwagen am Nürburgring

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Das ADAC GT Masters kommt vom 3. bis 5. August an den Nürburgring und verspricht dort beste Motorsportunterhaltung. Denn während in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz noch Schulferienlaune herrscht, bereiten sich Teams und Fahrer in der Liga der Supersportwagen akribisch auf den Start in die zweite Saisonhälfte vor. Die Leistungsdichte im Feld der faszinierenden GT3-Boliden ist enorm hoch: Über 20 Piloten schafften in der ersten Saisonhälfte den Sprung auf das Podium, die auf sieben unterschiedlichen Modellen antraten. Der amtierende Vizemeister Daniel Keilwitz hat sich dabei mit seinem Teamkollegen Marvin Kirchhöfer in der Callaway Corvette die beste Ausgangsposition erarbeitet und die Tabellenführung übernommen. Doch die Konkurrenten – darunter viele Piloten, die in der Eifel ihr Heimspiel absolvieren – werden zum Angriff auf die Spitze blasen. Die beiden Rennen am Samstag und Sonntag versprechen deshalb Hochspannung, zumal das einstündige Rennformat mit obligatorischem Fahrerwechsel für zusätzliche Action bürgt. Und auch das restliche Programm verspricht einen gelungenen Ferienausflug: Insgesamt stehen elf Rennen in zwei Tagen an. Neben dem ADAC GT Masters gibt es die Tourenwagen der ADAC TCR Germany sowie Renault Clio Cup und Porsche Carrera Cup Deutschland. Youngster auf den ersten Schritten zur großen Karriere erleben die Zuschauer außerdem in der ADAC Formel 4. Besonders attraktiv: Im Ticketpreis (ab 10 € für die Tageskarte Freitag bis 45 € für das Wochenendticket) ist der Fahrerlagereintritt bereits enthalten, und auch die Pitwalks (Samstag 10:15 Uhr und Sonntag 10:00 Uhr) gibt es ohne Zusatzkosten. Im Vorverkauf kommen Besucher in den Genuss von bis zu 25 Prozent Rabatt im Vergleich zur Tageskasse, einen zusätzlichen Nachlass von 10 Prozent erhalten Mitglieder des ADAC. Weitere Infos, News und Links zur Ticketpreisen und -konditionen gibt es unter www.adac.de/gt-masters und www.adac.de/motorsport.

Wenn am Samstag (4. August, Start: 13:15 Uhr) die Ampel für das Starterfeld des ADAC GT Masters auf „grün“ springt, endet die Sommerpause und der heiße Endspurt um die Meisterschaft beginnt. Fast drei Dutzend Supersportwagen stürmen dann auf die erste Kurve zu, um beim Kampf um prestigeträchtigen Titel ein Wort mitzureden. Die Tabellenführer in der Corvette machten sich beim vergangenen Lauf auf dem Red-Bull-Ring mit einem Doppelsieg zum vorläufigen Maß aller Dinge. Doch die noch reichlich zu vergebenden Punkte bei den noch ausstehenden vier Rennwochenenden bedeuten, dass alles offen ist. Denn neben Keilwitz und Kirchhöfer standen auch Piloten von Audi-, Lamborghini- und Mercedes-AMG-Teams bereits ganz oben auf dem Siegertreppchen. Fahrerpaarungen mit BMW, Ferrari und Porsche schafften ebenso den Sprung aufs Podest.

Bild: CS

Fast ein Dutzend Mal machen Piloten am ersten August-Wochenende auf dem Nürburgring Jagd auf Punkte und Rennplatzierungen. So wird der Porsche Carrera Cup mit seinem riesigen Starterfeld von Porsche 911 GT3 Cup ebenso bei zwei Läufen für Furore sorgen, wie die kompakten TCR-Tourenwagen in der ADAC TCR Germany mit ihrer Markenvielfalt. Die Serie begeistert viele Zuschauern mit den Rennversionen von Audi RS3, Cupra, Honda Civic, Hyundai i30, Peugeot 308, Renault Mégane und VW Golf. Der derzeitige Tabellenführer startet im Opel Astra: Der Österreicher Harald Proczyk machte mit einer souveränen Vorstellung in Spielberg vor der Sommerpause seine Titelambitionen klar. Als „klassischer“ Markenpokal mit den typischen Türklinkenduellen sind auch die Läufe des Renault Clio Cups immer wieder sehenswert. Abgerundet wird das Programm durch die ADAC Formel 4, in der es um Nachwuchsförderung im besten Sinne geht. Junge Fahrer können hier ihre ersten Schritte auf der Rundstrecke machen und beweisen, ob sie das Talent für die große Karriere haben. Niklas Krütten (Trier) ist einer von ihnen, und der Lokalmatador schlägt sich im stark besetzten Feld voller internationaler Junioren achtbar. Er kommt als Achtplatzierter zum Ring und liegt auch in der Rookiewertung vorne. Die ist für Fahrer reserviert, die ihre erste Formelsaison bestreiten – und hier fightet er mit einem zweiten „Local Hero“: David Schumacher, der Sohn von Ex-Formel-1-Star Ralf Schumacher liegt in der Rookiewertung derzeit auf dem zweiten Rang. Die Trainingsläufe am Nürburgring beginnen bereits am Freitagmorgen (3. August). Für diesen ersten Tag gibt es Tickets an der Tageskasse für 10 €. Samstag und Sonntag kostet die Karte je 25 € (Vorverkauf, Tageskasse jeweils 35 €). Weitere Infos, Ticketkonditionen und Zeitpläne gibt es im Internet unter www.adac.de/motorsport und www.adac.de/gt-masters.

Beim ADAC GT Masters feiern einige bekannte Namen ihr Heimspiel. Dazu gehören unter anderem Ex-DTM-Pilot Timo Scheider und Luca Ludwig – Sohn von Rennlegende Klaus Ludwig. Auch die einzige Dame im Feld, Claudia Hürtgen, verbindet als gebürtige Aachenerin mit dem „Ring“ Heimatgefühle. Und der Duisburger Lance-David Arnold zählt als ausgewiesener GT- und Nordschleifenspezialist ohnehin hier zu den Heimfavoriten. Allen gemeinsam: Sie kamen in der Nähe des Rings auf die Welt und hatten sofort Benzin Blut. Für Scheider ist es die erste Saison im ADAC GT Masters, die anderen Heimspieler können auf mehr Erfahrung in der GT-Serie zurückblicken.

Abschied aus der DTM, Teilnahme an der FIA RX Rallycross WM 2017 und jetzt den Einsatz im ADAC GT Masters – hinter dem gebürtigen Lahnsteiner Scheider liegen einige ereignisreiche Monate. In der Liga der Traumsportwagen teilt sich der inzwischen in Österreich lebende Routinier seinen BMW M6 GT3 des Schnitzer Teams mit dem BMW-Junior Mikkel Jensen aus Dänemark. Doch auf den Piloten wartet noch eine weitere Herausforderung. „Ich bin mit diesem Fahrzeug auf dem Nürburgring noch keinen Meter gefahren“, berichtet Scheider. „Trotzdem sind für mich die Rennwochenenden jetzt auf jeden Fall viel entspannter. Die Fahrzeit ist insgesamt geringer. Zudem teilt man sich das Auto noch mit einem Teamkollegen.“ In der Meisterschaft liegt er derzeit auf dem fünften Platz und konnte sich über zwei Podiumsplätze freuen. Doch er stellt sich in diesem Jahr einer weiteren neuen Herausforderung: Er ist als DTM-Experte in Diensten von Sat.1 unterwegs. „Es macht Spaß und ich arbeite sehr gerne mit dem ganzen Team zusammen“, zieht er nach der Hälfte der Saison Bilanz. „Früher habe ich wirklich vor jedem Interview gehofft, dass die Fragen nicht so wild sind und ich mir ständig überlegen muss, was ich genau sage. Inzwischen versuche ich tatsächlich selbst, solche Fragen zu finden und zu stellen, um für den Zuschauer mehr Informationen zu bekommen.“

Bild: CS

Obwohl zehn Jahre jünger, ist Luca Ludwig (Bornheim) im ADAC GT Masters schon ein „alter Hase“. 2015 konnte er sich gemeinsam mit Sebastian Asch (Sohn von Rennlegende Roland Asch) den Titel sichern. Insgesamt bringt er es bereits auf zwölf Siege in der Sportwagenserie. Zum Heimspiel kommt er vermutlich mit einem Grummeln im Bauch, denn beim vergangenen Lauf lief es nicht so gut für ihn, und der derzeit achte Tabellenplatz täuscht deshalb ein wenig über das wahre Potenzial des Ferrari-Piloten. „Wir hatten auf dem Red-Bull-Ring leider einen Reifenschaden und haben dadurch viele Punkte verloren“, erklärt der 29-Jährige. „Ansonsten bin ich mit dem Verlauf der bisherigen Saison aber zufrieden.“ Nun steht heimisches Terrain auf dem Programm – schon Papa Klaus Ludwig galt auf dem Nürburgring stets als der Mann, den es zu schlagen gilt. „Ich war als Kind sehr oft am Nürburgring“, erinnert sich der Filius heute. „Das erste Mal war ich, glaube ich, mit drei Jahren hier – vielleicht auch noch früher. Auch heute verbringe ich noch viel Zeit hier – nicht nur als Rennfahrer, sondern auch als Fahrercoach. Ich habe eine enge Bindung an den Ring – beruflich ebenso wie privat.“

Bild: CS

Nach seinen beiden VLN-Siegen mit Frikadelli kommt Lance David Arnold (Duisburg) mit ordentlichem Rückenwind zum ADAC GT Masters auf den Nürburgring. „Nach diesen Erfolgen will ich auch im ADAC GT Masters ein gutes Ergebnis einfahren“, so der Mercedes-AMG GT3-Pilot. „Da uns bei den beiden vergangenen Wochenenden der Rennspeed etwas gefehlt hat, haben wir das Auto neu aufgebaut.“ Streckenkenntnis hat der 32-Jährige jedenfalls genug und auch die Kurzanbindung kennt er aus der VLN. „In meiner Karriere bin ich in jeder Serie auf dem Ring gefahren“, berichtet Arnold. „Ich kenne wirklich jede Bodenwelle.“ Mit dieser Streckenkenntnis und der Hilfe von Freunden und Familie, die sich die Heimrennen meistens nicht entgehen lassen, stehen auch für ihn die Chancen gut, das Heimspiel zu einem erfolgreichen ADAC GT Masters Wochenende zu machen.


Der Hyundai i30 N TCR feiert seine Premiere in der ADAC TCR Germany. Ab dem vierten Saisonlauf auf dem Nürburgring unterstützt Hyundai Motor Deutschland das Team Engstler beim Einsatz von zwei Fahrzeugen in der populären Tourenwagenserie. Die beiden Hyundai i30 N TCR werden die restlichen vier Läufe der ADAC TCR Germany dieser Saison bestreiten und sind auch 2019 für die Serie unter der Nennung Hyundai Team Engstler fest eingeplant.

Mit dem neuen Engagement setzt Hyundai Motor Deutschland sein Rundstreckenprogramm fort. „Die TCR Germany ist für Hyundai Deutschland der konsequente nächste Schritt unseres Motorsport-Engagements. Bereits in den vergangenen Jahren haben wir uns mit unseren Einsätzen in der VLN und bei den 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife auf die Rundstrecke festgelegt. Mit diesen Einsätzen demonstrieren wir die Leistungsfähigkeit der Marke und die Zuverlässigkeit unserer Produkte“, sagt Markus Schrick, Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland GmbH. „Wir haben mit dem Hyundai i30 N ein Hochleistungsfahrzeug im Programm, das die Kunden emotional anspricht. Dank der im Motorsport gesammelten Daten und Erfahrungen werden wir Fahrzeuge entwickeln, die man gerne fährt und die den Spaß von der Rennstrecke in den Alltag transportieren. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir mit dem Team Engstler einen erfahrenen und erfolgreichen Partner an unserer Seite haben.“

Bild: YB

Das Hyundai Team Engstler bringt ab dem vierten Saisonlauf der hart umkämpften Tourenwagenserie, an der rund 30 Fahrzeuge von acht Herstellern teilnehmen, zwei Hyundai i30 N TCR an den Start. Die Marke nutzt den Einstieg in die deutschlandweite Rennserie gezielt zur Kundenbindung. Mit speziellen Events für die N-Thusiasten – einen Zusammenschluss von Fans und Besitzern des i30 N – soll an den Rennwochenenden die Marke emotional aufgeladen und ganzjährig dem Motorsport Publikum präsentiert werden.

Der Hyundai i30 N TCR ist das erste Rundstreckenmodell, das von Hyundai Motorsport in Alzenau entwickelt wurde. Der Tourenwagen basiert auf der sportlichsten Variante des Hyundai i30, dem Hot Hatch Hyundai i30 N mit bis zu 275 PS in der Serie. Die Rennversion nutzt die Vorzüge des Serienmodells aus, das einem umfangreichen Testprogramm – darunter zahlreiche Runden auf der Nürburgring-Nordschleife – unterzogen wurde. Dem TCR-Reglement entsprechend wird der i30 N TCR von einem Zwei-Liter-Turbomotor mit rund 330 PS aus der Hyundai-Produktfamilie angetrieben. 

Bild: CS

Die Entwicklungsphase des TCR-Projekts begann im September 2016, Testfahrten im April 2017. Erste Renneinsätze folgten in der zweiten Jahreshälfte. In dieser Saison hat sich der Hyundai als das TCR-Fahrzeug etabliert, das es zu schlagen gilt. So gewann der i30 N TCR im neuen WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup neun der ersten 18 Rennen sowie Rennen in der TCR Europe und in nationalen Serien. Beim diesjährigen 24h-Rennen auf dem Nürburgring gelang dem Hyundai i30 N TCR die bisher beste Rundenzeit, die ein Fronttriebler je auf der legendären Nürburgring-Nordschleife gefahren ist.

Nun soll an diese Erfolge auch in der ADAC TCR Germany angeknüpft werden. Eingesetzt werden die beiden i30 N TCR vom Hyundai Team Engstler rund um den ehemaligen DTM-Piloten Franz Engstler. Das Team aus Wiggensbach im Allgäu wurde 1996 gegründet und hat schon zahlreiche Titel und Siege eingefahren. Zu den größten Erfolgen zählen unter anderem der Titel im ADAC GT Masters, der zweimalige Gewinn der Privatfahrer-Wertung der FIA-Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) sowie zahlreiche Tourenwagentitel in Asien, darunter in der TCR Asia Series 2017. 

Bild: YB

„Es macht uns sehr stolz, diese erfolgreiche und dynamische Marke in der ADAC TCR Germany vertreten zu dürfen. Das komplette Team freut sich extrem auf die neue Herausforderung und die tolle Zusammenarbeit. Und als Teameigner kann ich mich nur für das Vertrauen in meine Firma und unsere Mannschaft bedanken“, freut sich Franz Engstler. Und er ergänzt: „Als Promoter der ACAC TCR Germany bin ich sehr stolz, eine so erfolgreiche und aktive Marke wie Hyundai in unserer Serie begrüßen zu dürfen. Mit Hyundai haben wir den achten Hersteller am Grid und das bestätigt uns, wie attraktiv und professionell sich unsere Rennserie entwickelt. Ich glaube, dass das Hyundai Team Engstler viel zur Steigerung des Images und der Bekanntheit der Serie beitragen wird.“ 


Informationen für Übernachtungen gibt es bei der Tourist-Information Hocheifel-Nürburgring, Kirchstraße 15 ·53518 Adenau, Telefon 02691 305122, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet: www.hocheifel-nuerburgring.de und www.erlebnisregionnuerburgring.de, Touristinfo Bad Neuenahr, Telefon +49 2641 97730, Verkehrsverein Nürburg, Telefon +49 2691 2304 und Campingplatz Müllenbach, Telefon +49 2692 224. Des weiteren können Hotels im Internet unter www.wohlsein365.de oder per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebucht werden sowie bei Ahr Rhein Eifel Tourismus & Service GmbH Klosterstraße 3-5 · 53507 Marienthal Telefon +49 2641 9773-0 · Fax +49 2641 9773-73.


Zeitplan ADAC GT Masters 2018

Stand 25. Juni 2018

Nürburgring

Freitag, 3. August 2018
08.45 – 09.15 Uhr ADAC TCR Germany Freies Training 1
09.25 – 09.55 Uhr ADAC Formel 4 Freies Training 1
10.10 – 11.10 Uhr ADAC GT Masters Freies Training 1
11.15 – 11.45 Uhr ADAC GT Masters Trophy Freies Training
11.55 – 12.25 Uhr ADAC TCR Germany Freies Training 2
12.35 – 13.05 Uhr ADAC Formel 4 Freies Training 2
13.20 – 14.20 Uhr Porsche Carrera Cup Freies Training
14.30 – 15.00 Uhr ADAC Formel 4 Freies Training 2
14.30 – 15.30 Uhr Renault Clio Cup Freies Training 1
15.15 – 16.15 Uhr ADAC GT Masters Freies Training 2
16.30 – 16.55 Uhr ADAC TRC Germany Zeittraining 1
17.00 – 17.10 Uhr ADAC TRC Germany Zeittraining 2
17.25 – 17.40 Uhr ADAC Formel 4 Zeittraining 1
17.45 – 18.00 Uhr ADAC Formel 4 Zeittraining 2
Samstag, 4. August 2018
08.05 – 08.35 Uhr Renault Clio Cup Freies Training 2
08.45 – 09.15 Uhr ADAC GT Masters Zeittraining 1
09.25 – 09.45 Uhr Porsche Carrera Cup Zeitraining Gruppe A
09.50 – 10.10 Uhr Porsche Carrera Cup Zeitraining Gruppe B
10.15 – 10.45 Uhr Pitwalk
11.05 – 10.35 Uhr ADAC Formel 4 Rennen 1
11.55 – 12.25 Uhr ADAC TCR Germany Rennen 1
12.40 – 12.45 Uhr ADAC GT Masters Boxenampel grün
12.45 – 13.05 Uhr ADAC GT Masters Präsentation
13.15 – 14.15 Uhr ADAC GT Masters Rennen 1
14.15 – 14.30 Uhr ADAC GT Masters Siegerehrung
14.50 – 15.20 Uhr Porsche Carrera Cup Rennen 1
15.45 – 16.15 Uhr ADAC Formel 4 Rennen 2
16.35 – 17.05 Uhr Renault Clio Cu Zeittraining
Sonntag, 5. August 2018 - -
08.30 – 09.00 Uhr ADAC GT Masters Zeittraining 2
09.20 – 09.50 Uhr ADAC Formel 4 Rennen 3
10.00 – 10.30 Uhr Pitwalk
10.50 – 11.20 Uhr Renault Clio Cup Rennen 1
11.45 – 12.15 Uhr Porsche Carrera Cup Rennen 2
12.30 – 12.35 Uhr ADAC GT Masters Boxenampel grün
12.35 – 12.58 Uhr ADAC GT Masters Präsentation
13.08 – 14.08 Uhr ADAC GT Masters Rennen 2
14.08 – 14.30 Uhr ADAC GT Masters Siegerehrung
14.45 – 15.15 Uhr ADAC TCR Germany Rennen 2
15.35 – 16.05 Uhr Renaut Clio Cup Rennen 2
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