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ADAC GT Masters geht auf dem Nürburgring in die zweite Saisonhälfte

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Das ADAC GT Masters gastiert am ersten August-Wochenende auf dem Nürburgring. Die „Liga der Supersportwagen“ bestreitet vom 4. bis 6. August in der Eifel das fünfte von insgesamt sieben Rennwochenenden des Jahres. Am Samstag und Sonntag ist in den beiden Läufen wieder reichlich Action garantiert. Vom fliegenden Start über den obligatorischen Boxenstopp mit Fahrerwechsel bis zum Zieleinlauf nach einer Stunde geht es hier rund. Dabei lassen die spektakulären Supersportwagen, die zwischen 500 und 600 PS leisten, die Herzen der Fans höher schlagen. Wer wird auf der 3,629 Kilometer langen Sprintstrecke des Nürburgrings diesmal als Sieger abgewinkt? Die Besucher dürfen sich Anfang August auf ein spannendes Rennwochenende mit packender Motorsportaction, faszinierenden Supersportwagen und Adrenalin pur freuen.

Im Rahmen der ADAC GT Masters geht die ADAC Formel 4, die ADAC TCR Germany, der Renault Clio Cup Centrale Europe und die Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT) an den Start.

Nachdem der Formel 4 Nachwuchs beim Rennen im niederländischen Zandvoort aussetzten mussten bestreitet dieser wieder drei Rennen (eins am Samstag, zwei am Sonntag). Als Tabellenführer reist Juri Vips mit 150 Punkten in die Eifel. Rang zwei belegt mit 143 Punkten Felipe Drugovich gefolgt von Marcus Armstron, der bisher 141 Punkte einfahren konnte. Die drei haben sich was vom übrigen Feld abgesetzt. Der viertplazierte Däne Nicklas Nielsen hat 93 Punkt, aber bei drei Rennen pro Wochenende ist noch nichts entschieden.

Bild: CS

Anders sieht es bei der ADAC TCR Germany aus mit rund 40 Startern. Dort hat Tabellenführer Josh Fils bereits 245 Punkte, gefolgt von Mike Halder mit 141 Punkten. Nach seinem Doppelsieg in Zandvoort liegt Niels Langeveld mit 135 Punkten auf Rang drei. Zwei Punkte weniger hat Shelden van der Linde auf Rang vier.

Im Renault Clio Cup Centrale Europe sind die drei ersten Piloten eng beieinander. Auf Rang eins liegt mit 157 Punkten Tomás Pekar, gefolgt von Niklas Mackschien (139 Punkte) und Andreas Stucki mit 123 Punkten. Aber auch die folgenden Piloten bis Rang zehn haben noch Chancen auf den Meistertitel.

Seit 1986 ist die Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT) fester Bestandteil in der deutschen Motorsport Szene. Was damals zunächst noch belächelt wurde, entwickelte sich zu einer der spektakulärsten Rennserien in Deutschland. Bald brachte man die noch junge Serie mit ausladendem Flügelwerk, mächtig breiten Kotflügeln und tollem Sound in Verbindung. Immer schauten Profis in der Serie vorbei, um sich mit den ambitionierten Amateuren zu messen.

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