Zeitstrafe verhinderte Podestplatz

Nach einer längeren Winterpause geht es für die Piloten der Spezial Tourenwagen Trophy endlich wieder um Siege und Punkte. Der Startschuss für die Traditionsrennserie fällt vom 08. bis 10. April in der Motorsport Arena Oschersleben in der Magdeburger Börde im Rahmen des ADAC Racing Weekends. Die STT wird auch in dieser Saison bei sechs Veranstaltungen des ADAC Racing Weekends mit am Start sein. Der AMC-Pilot Johannes Kreuer wird in Oschersleben Mitte April in seine siebte STT Saison starten. Der Duisburger gehört zu den Stammpiloten der Traditionsrennserie. Sein Donkervoort gehört zu den Fanlieblingen der Spezial Tourenwagen Trophy.

Mit neun Fahrzeugen ist die Division 1 gut besetzt. Mit acht verschiedenen Marken präsentiert die STT eine breite und interessante Markenvielfalt. Als Topfavorit geht der amtierende Champion Uwe Alzen (Audi R8 GT3 Evo) an den Start. Der Betzdorfer möchte auch in der Saison 2022 seine Qualitäten unter Beweis stellen und die Mission Titelverteidigung angehen. Gleich mehrere GT3 Boliden wollen versuchen dies zu unterbinden. Mit dabei in der Division 1 ist wieder Johannes Kreuer (Donkervoort D8R), der mit seinem bei den Fans beliebten Fahrzeug schon längst Kultstatus erreicht hat.

In der Division 2 treffen wir mit Stefan Schäfer (VW Golf GTI TCR) auf einen Piloten, der im vergangenen Jahr nur knapp am Gesamtsieg der Division vorbeigeschrammt ist. Er trifft auf einen alten Bekannten aus der Division 3. Nach seinem Wechsel vom Ford Fiesta auf einen BMW M4 GT4 startet der Europa Cup Sieger der vergangenen Saison Ralf Glatzel in neuer Umgebung. Mit dabei in der Division 2 ist Jürgen Hemker auf einem Audi R8 GT4. Hier ist ebenfalls eine spannende Entscheidung um die Reihenfolge auf dem Podium zu erwarten. In der Division 3 steht Vizemeister Lucas Baude im neu aufgebauten Mini JCW R56 am Start. Der Claußnitzer Youngster muss sich mit zwei Ford Fiesta ST auseinandersetzen, die von Markus Eichele und Dirk Ehlebracht pilotiert werden.


Für die Piloten der STT ging es am Samstagmorgen bereits um 8.00 Uhr auf die 3,667 Kilometer lange Strecke hinaus. Es stand das dreißig minütige freie Training auf dem Programm. Dieses fand zwar bei Sonnenschein aber eisigem Wind und kalten Temperaturen statt. Am Ende hatte sich Uwe Alzen (HR Spezialfedern GmbH Co KG) nach zwölf Runden mit einer Zeit von 1:24,125 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen sein Bruder Jürgen Alzen (HR Spezialfedern GmbH Co KG) und Josef Klüber (Twin Busch by equipe vitesse). Jürgen Hemker (Team Konrad Motorsport) hatte sich vor Stefan Schäfer auf Rang neun platziert. Direkt hinter diesen beiden befand sich der Duisburg Johannes Kreuer. Lucas Baude auf Rang dreizehn hatte sich vor Dirk Ehelbracht und Markus Eichele gefahren.


Die erste Startaufstellung an diesem Wochenende mussten die Fahrer am Samstagvormittag um 11.45 Uhr unter die Räder nehmen. Diese war ausschlaggebend für das Rennen am Samstagnachmittag. Die Session fand bei trockener Strecke statt. Wie immer kam es zu Positionsverschiebungen. Erneut setzte Uwe Alzen für alle anderen eine Zeit von 1:23,070 Minuten. Danach kam er dann die in Box gefahren und wartete ab. Hinter ihm lagen Jürgen Alzen und Henk Thuis. Johannes Kreuer befand sich zu dieser Zeit auf Rang zehn. Hinter ihm hatten sich Jürgen Hemker und Lucas Baude platziert. Josef Klüber konnte sich wenig später auf Rang drei schieben. Sechseinhalb Minuten vor Schluss hatte Uwe Lauer sich gedreht und stand zunächst neben der Strecke. Er konnte aber seine Fahrt weiter fortsetzen.

Unterdessen hatte sich Mario Hirsch auf Rang zwei vorgefahren. In den letzten drei Minuten waren insgesamt vier Piloten in der Box. Es waren Uwe Alzen, Mario Hirsch, Josef Klüber und Uwe Lauer. Ralf Glatzel der in dieser Saison auf einem BMW unterwegs ist, lag zwischenzeitlich auf Platz zehn. Jürgen Alzen war in diesem Moment auf einer schnelle Runde unterwegs und konnte Mario Hirsch von Rang zwei verdrängen. Nach den zwanzig Minuten war niemand schneller als Uwe Alzen. Er hatte sich die Pole-Position mit einer Zeit von 1:23,070 Minuten und drei gefahrenen Runden gesichert, gefolgt von seinem Bruder Jürgen und Mario Hirsch. Josef Klüber startet aus der zweiten Startreihe. Jürgen Hemker nimmt das Rennen von Position acht aus auf. Stefan Schäfer Ralf Glatzel und Lucas Baude mussten sich mit den Positionen neun, zehn und elf zufrieden geben. Aus der siebten Startreihe nimmt der „Gelbe Donkervoort D8R“ sein Rennen auf.


Ihren ersten Lauf in der Saison 2022 nahmen die Protagonisten am Samstagnachmittag in Angriff. Als man in die Startaufstellung fuhr war die Strecke teilweise noch feucht und der Himmel wurde wieder dunkel. Die beiden Alzen-Brüder starteten im nach hinein aus der Boxengasse. Sie hatten dort noch einmal die Reifen gewechselt. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne Probleme und Josef Klüber konnte zunächst die Führung übernehmen, gefolgt von Michael Golz und Jürgen Hemker. Im Verlauf der zweiten Runde drehte sich Jürgen Alzen von der Strecke. Er konnte aber seine Fahrt weiter fortsetzen. Zwischenzeitlich hatte sich Uwe Alzen bereits durch das Feld gepflügt und lag auf Rang vier. Johannes Kreuer befand sich auf Rang neun.

Auch Michael Golz auf Platz fünf liegend hatte seinen Lamborghini Huracan nicht mehr auf der Strecke halten können und landete zunächst im Kies. Er nahm aber seine Fahrt wenig später wieder auf. Zwei Ränge gut gemacht hatte unterdessen Uwe Alzen. Nach drei Runden hatte der Betzendorfer die Führung übernommen und setzte sich auch direkt vom übrigen Feld ab. Er hatte schon wieder einen Vorsprung von 7,657 Sekunden herausgefahren. Lucas Baude hatte sich aus allem herausgehalten und sich auf Rang vier gefahren. Er musste sich aber wenig später Tijn Jilesen geschlagen geben. Michael Golz war nach vier Runden in die Box gekommen. Man wechselte dort auf Slicks. Der Niederländer Tijn Jelisen hatte sich an Josef Klüber auf Rang zwei herangearbeitet und rang diesen dann auch nieder.

Lucas Baude aus der Division 3 war auf Rang fünf zurückgefallen. Er musste sich nun harten Attacken gegenüber Jürgen Alzen erwehren. Einen Reifenwechsel nahm auch Josef Klüber bei noch dreizehn Minuten zu fahrender Zeit vor. Von alledem bekam der Führende nichts mit. Der AMC-Pilot Johannes Kreuer lag auf Platz elf. Ralf Glatzel hatte zwischenzeitlich Stefan Schäfer niedergerungen und war mit seinem BMW auf Platz acht unterwegs. Einen Platz gut gemacht hatte Johannes Kreuer. Der amtierende Meister pflügte weiterhin durchs Feld. Er hatte bereits vierzehn Runden absolviert bei noch fünfeinhalb Minuten zu fahrender Zeit. In der Schlussphase hatte Jürgen Alzen sich mit dem Niederländer Henk Thuis auseinander zu setzen. Diese beiden fuhren dann auf die zu Überrundenden auf und hier kam Jürgen Alzen besser an diesen Piloten vorbei als der Niederländer.

Damit hatte er sich zunächst Luft verschaffen können. Doch es dauerte nicht lange und dann betrug der Abstand dieser beiden nur noch 0,6 Sekunden. Nach den dreißig Minuten wurde Uwe Alzen als Sieger abgewunken vor Tijn Jilesen und Jürgen Alzen. Bester aus der Division 2 wurde Jürgen Hemker auf Rang sechs, gefolgt von Lucas Baude aus der Division 3. Johannes Kreuer beendete das Rennen als Zwölfter.

Uwe Alzen (H&R Spezialfedern): „Es war ein sehr turbulentes Rennen. Es ging um die Entscheidung Slicks oder Regenreifen. Wir haben die richtige Entscheidung getroffen, allerdings erst in letzter Sekunde. In der zweiten Einführungsrunde fuhr ich auf den allerletzten Drücker noch in die Box. Ich habe das Feld starten lassen und bin hinterhergefahren. Ich habe Gas gegeben, um einen Vorsprung herauszufahren, sollte es nochmals regnen und ich erneut stoppen müsste. Es ist alles gut gegangen. Das Auto lief bombig. Mein Team hatte eine gute Arbeit gemacht.“

Tijn Jilesen (Pgmotorsport BV): „Es war ziemlich schwierig. Erst Regen, dann doch trocken. Es war nicht einfach das Rennen auf kalten Slicks zu starten. Aber es blieb trocken und das Risiko mit Slicks hatte sich gelohnt. Ich bin stolz wieder in der STT zurück zu sein. Als ich 16 Jahre alt war habe ich hier in Oschersleben in der STT mein erstes Rennen gefahren.“

Stefan Schäfer: „Das Auto lief sehr gut, aber bei der Reifenwahl hatten wir die falsche Entscheidung getroffen. Die Strecke trocknete schneller ab, als wir das erwartet hatten. Da hatte ich keine Chance mehr.“

Lucas Baude: „Es hat alles super geklappt. Das hatten wir so gar nicht erwartet. Von der Technik her hat alles funktioniert. Die Reifenwahl war tricky. Dass Slicks besser gewesen wären, weiß man halt erst hinterher.“


Am Sonntagmorgen stand dann das zweite Zeittraining von 9.30 Uhr bis 10.00 Uhr auf dem Programm. Die Zeiten gegenüber dem ersten Qualifying wurden nicht schneller. Erneut war Uwe Alzen wieder der dominierende Pilot, denn er holte sich nach vier Runden mit einer Zeit von 1:23,610 Minuten die Doppel-Pole an diesem Wochenende. Hinter ihm wird Mario Hirsch und sein Bruder Jürgen Alzen ins Rennen gehen. Tijn Jilesen und Josef Klüber stehen in der zweiten bzw. dritten Startreihe. Bester Division 2-Pilot war Stefan Schäfer auf Startposition neun. Lucas Baude aus der Division 3, er war hier der schnellste Pilot und Johnannes Kreuer nehmen das Rennen aus der sechsten und siebten Startreihe aus auf.


Damit die Piloten ihre Reifen auf Temperatur bekamen, wurden zwei Einführungsrunden gefahren. Damit verkürzte sich auch hier die Rennzeit auf 27 Minuten. Danach funktionierte der fliegende Start ohne Probleme und Uwe Alzen bog als Erster in die erste Kurve, gefolgt von seinem Bruder Jürgen und Henk Thuis. Mario Hirsch hatte an Boden verloren und war nur noch auf Platz vier unterwegs. Im Verlauf der zweiten Runde fuhren Mario Hirsch und Henk Thuis nebeneinander auf die erste Kurve zu. Im nach hinein konnte der Mercedes-Pilot sich durchsetzen und auf Rang drei fahren. Ralf Glatzel aus der Division 2 war zwischenzeitlich in der Box gewesen und eilte nun dem Feld hinterher. Johannes Kreuer hatte zu dieser Zeit ebenfalls die Box aufgesucht und beendete dort das Rennen früher als geplant. Lucas Baude und Johannes Kreuer standen zwischenzeitlich unter Beobachtung der Rennleitung, weil der Donkervoort sich gedreht hatte und Lucas Baude ihm danach übers Rad gefahren war. Die Spurstange war dadurch bei Johannes Kreuer gebrochen.

Von alledem bekam der Pole-Setter nichts mit, denn er war wieder mit über acht Sekunden auf und davon gefahren. Tijn Jelisen und Josef Klüber lagen auf den Rängen fünf und sechs. Nach vier Runden war das Safety Car zum Einsatz gekommen, weil einer der Piloten beim Überfahren der Curbs Teile verloren hatte. Diese mussten erst einmal von der Strecke geräumt werden. Damit schob sich das Feld nun wieder zusammen. Stefan Schäfer auf Rang neun war der beste Pilot aus der Division 2. Lucas Baude fuhr auf Platz elf und war damit der schnellste Division 3-Fahrer. Der Re-Start erfolgte nach sieben Runden und ging zu Gunsten wie sollte es anders sein an Uwe Alzen. Platz zwei nahm Jürgen Alzen ein, gefolgt von Mario Hirsch. Dahinter erfolgte dann ein niederländisches Duell zwischen Henk Thuis und Tijn Jelisen.

Josef Klüber auf Rang sechs fahrend versuchte unterdessen Anschluss an diese beiden Niederländer zu bekommen. Um Rang sieben war auch ein harter Kampf entstanden zwischen Michael Golz und Uwe Lauer. Stefan Schäfer und Lucas Baude hatten ihren neunten bzw. elften Rang beim Re-Start behaupten können. Im Verlauf der elften Runde konnte Uwe Lauer an den Lamborghini-Piloten vorbeigehen. Wenig später stellte Michael Golz seinen Lambo dann mit technischen Problemen in einer Seitentasche ab. Tijn Jelisen hatte zu dieser Zeit sich seinen Landsmann zu Recht gelegt. Doch zunächst einmal musste er immer wieder zurückstecken. Jürgen Alzen hatte zwischenzeitlich eine Durchfahrtsstrafe erhalten wegen eines Überholens in der Safety Car Phase.

In den letzten fünf Minuten hatte Uwe Lauer etwas Schwierigkeiten sein Fahrzeug auf der Strecke zu halten. In wilden Drifts war er dort unterwegs. Der Führende Uwe Alzen fuhr wieder in seiner eigenen Welt. Mit aller Ruhe konnte er seine Überrundungen absolvieren. Kurz vor Schluss war Tijn Jelisen an Henk Thjuis vorbeigegangen, hatte dabei aber zu viel riskiert und musste danach durch den Dreck. Dadurch verlor er nun an Boden. Nach 18 Runden holte sich Uwe Alzen seinen zweiten Laufsieg, gefolgt von Henk Thuis und Tijn Jelisen. Mario Hirsch überquerte die Ziellinie auf Rang fünf. Hinter ihm wurde Jürgen Alzen gewertet, da er seine Strafe nicht angetreten hatte, wurde diese in eine 30 Sekundenstrafe umgewandelt. Stefan Schäfer aus der Division 2 sah das Ziel auf Platz acht und zwei Ränge hinter ihm wurde Lucas Baude aus der Division 3 gewertet.

Henk Thuis: Trotz Problemen am Auto konnte ich meine Position verteidigen. Der hinter mir wird zwar böse auf mich sein, ich aber bin sehr glücklich mit dem ersten Rennen des Jahres. Und der erste 77jährige der hier in Oschersleben auf dem Podium steht.“

Stefan Schäfer: "Heute haben wir zum Glück die richtige Reifenwahl getroffen. Der Regen kam erst in der letzten Runde. Das war ein bisschen taff. Davor war es ein super schönes Rennen. Gripmäßig nicht ganz so optimal, da es sehr kalt war. Es hat Spaß gemacht.“


Spezial Tourenwagen Trophy / STT

Ergebnis Lauf 1 – Oschersleben

1. Rennen ADAC Racing Weekend – 08.04. – 10.04. 2022 – Oschersleben / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 3,666 km - Renndistanz: 65,988 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Alzen, Uwe H&R Spezialfedern Audi R8 GT3 Evo 18 laps
2 7 Jilesen, Tijn Pgmotorsport BV Porsche 992 GT3 Cup 17 laps
3 3 Alzen, Jürgen H&R Spezialfedern Ford GT Turbo + 39,031
4 75 Thuis, Henk  - Pumaxs RT + 39,595
5 72 Lauer, Uwe Die Biermacher.Racing Ferrari 488 GT3 Evo 16 laps
6 102 Hemker, Jürgen Team Konrad Motorsport Audi R8 GT4 + 0,748
7 201 Baude, Lucas - MINI JCW R56 + 1,390
8 104 Glatzel, Ralf - BMW M4 GT4 + 8,147
9 22 Klüber, Josef Twin Busch by equipe vitesse Mercedes_AMG GT3 + 13,238
10 120 Schäfer, Stefan - VW Golf GTI TCR 15 laps
11 15 Golz, Michael - Lamborghini Huracan + 5,098
12 11 Kreuer, Johannes - Donkervoort D8R + 10,191
13 222 Ehlebracht, Dirk - Ford Fiesta ST + 1:10,554
Schnellste Runde Start-Nr. 1, Alzen, Uwe in 1:25,123 Min. = 149,57 km/h in Rd. 13

 

Spezial Tourenwagen Trophy / STT

Ergebnis Lauf 2 – Oschersleben

1. Rennen ADAC Racing Weekend – 08.04. – 10.04. 2022 – Oschersleben / D

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 3,666 km - Renndistanz: 65,988 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Alzen, Uwe H&R Spezialfedern Audi R8 GT3 Evo 18 laps
2 75 Thuis, Henk  - Pumaxs RT + 1:06,366
3 7 Jilesen, Tijn Pgmotorsport BV Porsche 992 GT3 Cup + 1:07,081
4 22 Klüber, Josef Twin Busch by equipe vitesse Mercedes-AMG GT3 + 1:10,520
5 2 Hirsch, Mario Twin Busch by equipe vitesse Mercedes-AMG GT3 + 1:18,781
6 3 Alzen, Jürgen H&R Spezialfedern Ford GT Turbo + 1:24,504
7 72 Lauer, Uwe Die Biermacher.Racing Ferrari 488 GT3 Evo 17 laps
8 120 Schäfer, Stefan - VW Golf GTI TCR + 31,146
9 102 Hemker, Jürgen Team Konrad Motorsport Audi R8 GT4 + 34,964
10 201 Baude, Lucas - MINI JCW R56 + 1:10,555
11 222 Ehlebracht, Dirk - Ford Fiesta ST 16 laps
12 203 Evhele, Markus - Ford Fiesta ST + 0,713
13 104 Glatzel, Ralf - BMW M4 GT4 + 25,246
14 11 Kreuer, Johannes - Donkervoort D8R - 17 laps
- 15 Golz, Michael - Lamborghini Huracan - 8 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 1, Alzen, Uwe in 1:23,846 Min. = 141,57 km/h in Rd. 10


 Spezial Tourenwagen Trophy / STT 2022

Fahrerwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 1 Alzen, Uwe Audi R8 GT3 Evo 41,95 21,05 20,90
2 102 Hemker, Jürgen Audi R8 GT4 38,45 20,30 18,15
3 120 Schäfer, Stefan VW Golf GTI TCR 36,30 16,00 20,30
4 7 Jilesen, Tijn Porsche 992 GT3 Cup 35,50 18,90 16,60
5 201 Baude, Lucas MINI JCW R56 35,45 15,15 20,30
6 22 Klüber, Josef Mercedes_AMG GT3 34,75 10,30 14,45
7 104 Glatzel, Ralf BMW M4 GT4 34,15 18,15 16,00
8 75 Thuis, Henk Pumaxs RT 33,35 14,60 18,75
9 222 Ehlebracht, Dirk Ford Fiesta ST 31,65 13,50 18,15
10 3 Alzen, Jürgen Ford GT Turbo 26,90 16,75 10,15
11 72 Lauer, Uwe Ferrari 488 GT3 Evo 20,45 12,45 8,00
12 203 Eichele, Markus Ford Fiesta ST 16,00 0,00 16,00
13 15 Golz, Michael Lamborghini Huracan, Turbo 8,15 8,15 0,00
14 11 Kreuer, Johannes Donkervoort D8R 8,00 8,00 0,00
15 2 Hirsch, Mario Mercedes-AMG GT3 12,30 0,00 12,30
16 4 Bender, Jürgen Chevrolet Corvette C7 GT3 0,00 0,00 0,00
17 13 Scheibner, Timo Aston Martin Vantage GT3 0,00 0,00 0,00
18 205 Gaiser, Mathias Ford Fiesta 0,00 0,00 0,00
19 110 König, Thomas Porsche 991.1 GT3 Cup 0,00 0,00 0,00
20 20 Rummel, Rolf Porsche 911 Turbo 0,00 0,00 0,00