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DTM schließt offizielle Testfahrten ab - Stimmen

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Ferdinand Habsburg, Audi: "Wir haben die schnellste DTM Zeit auf dem Nürburgring am Mittwoch hingelegt. Das zeigt, wie schnell und spannend die DTM in dieser Saison wird. Nach so langer Wartezeit wieder im Cockpit zu sitzen, habe ich genossen."

Nico Müller, Audi: "Zu Beginn des Tests war ich sogar etwas nervös, irgendwie wie beim ersten Schultag nach den Ferien. Man weiß nicht, ob man noch alles richtig macht. Aber ab dem Moment, wo man den Speedlimiter loslässt, ist es wie früher."

René Rast, Audi: "Ich bin Montag und Donnerstag gefahren, dazwischen haben wir Medien-Termine absolviert und die Arbeit der Teamkollegen analysiert. Am letzten Tag ging es also darum, das Gelernte umzusetzen." 

Bild: Audi

Jamie Green, Audi: "Wir haben einen guten Vorsaisontest hier auf dem Nürburgring hinter uns gebracht. An meinem ersten Tag hatten wir komplett trockene Bedingungen und ich habe so rund 150 Runden absolviert. Am zweiten Tag hat es über Mittag geregnet, sodass wir auch in nassen Bedingungen testen konnten. Alles in allem sind wir sehr zufrieden."

Sheldon van der Linde, BMW: "Wir haben viel Zeit im Auto zugebracht, ich hatte zwei wirklich gute Tage bei den Testfahrten. Ich bin zufrieden mit dem, wie wir das Auto über den Winter vorangebracht haben. Ich kann das erste Rennen in Spa kaum erwarten." 

Timo Glock, BMW: "Nachdem man vier, fünf Monbate nicht im Auto gesessen hat, war es gut, wieder in den Rhythmus zu kommen und das Testprogramm abzuarbeiten. Es ist schwer einzuschätzen, wo man steht, weil man nicht weiß, welches Programm die Konkurrenz absolviert. Aber vom Gefühl her haben wir bei BMW einen großen Sprung nach vorn gemacht."

Bild: Audi

Philipp Eng, BMW: "Es hat viel Spaß gemacht und wir sind durch das ganze Programm gut durchgekommen. Wir haben also unsere Hausaufgaben gemacht, auch wenn es lange, intensive Tage waren."

Robin Frijns, Audi: "Es hat ein, zwei Runs gebraucht, bis ich wieder im Rhythmus war. Wir haben ein strammes Testprogramm durchgezogen, das ist immer gut."

Jonathan Aberdein, BMW: "Im vergangenen Jahr hab ich um Podiumsresultate und Pole-Positions gekämpft – in diesem Jahr möchte ich den nächsten Schritt machen. Ich möchte um Siege kämpfen. Ein großes Kompliment an die ITR, die diesen Test möglich gemacht hat. Nach acht Monaten, die man nicht im Auto war, eine gute Sache."

Bild: Audi

Mike Rockenfeller, Audi: "Wir durften lange nicht mehr im Auto sitzen. Ich habe deshalb jede Runde genossen, kam viel zum Fahren. Wir haben den Test gut genutzt, jetzt freue ich mich auf das erste Rennen in Spa-Francorchamps."

Lucas Auer, BMW: "Wir haben einen großen Testblock gehabt, den wir von vorn bis hinten durchgezogen haben. Natürlich habe ich es genossen, wieder im Auto zu sein."

Robert Kubica, BMW: "Nach einer schwierigen Zeit nicht nur für Rennfahrer und Teams sondern für alle Menschen während des Lockdowns, ist es natürlich schön, wieder ein Rennauto fahren zu dürfen. Alle haben viel Rücksicht aufeinander genommen – Gesundheit ist schließlich das Wichtigste. Für mich als Neuling gab es viele neue Dinge herauszufinden – mit dem Auto, den Abläufen, dem Team."

Bild: Audi

Fabio Scherer, Audi: "Ich fühle mich sehr wohl im Team. Es ist die Vorbereitung auf die Saison, jede Sekunde im Auto zählt, denn danach wird es nicht mehr viele Tests geben. Deshalb haben wir das Testprogramm sehr ernsthaft durchgezogen."

Marco Wittmann, BMW: "Das Fazit ist positiv – nach langen Testtagen, an denen wir unser Programm abgespult haben und auch die Performance gestimmt hat. Wo wir genau stehen, werden wir erst im ersten Qualifying in Spa-Francorchamps sehen. Aber ich denke, es wird deutlich enger als im vergangenen Jahr."

Loïc Duval, Audi: "Leider hatte ich noch Probleme mit dem Schlüsselbein, das ich mir vor etwa zwei Wochen gebrochen habe. Aber ich konnte kurze Runs absolvieren, und dabei ans Limit und auf Rundenzeiten gehen. Das war cool."

 Bild: BMW

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Provided by Swen Wauer