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Endlich geht es wieder los

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ADAC Racing Weekend auf dem Hockenheimring

Das ADAC Racing Weekend, die Breitensportplattform des ADAC, geht 2023 in seine dritte Saison. Sechs Events auf attraktiven Rennstrecken in Deutschland und einem Auslandsgastspiel in den Niederlanden stehen auf dem Programm. Der Auftakt erfolgt Ende April auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg, bevor in den Sommermonaten Juni und Juli auf dem Lausitzring, dem Nürburgring und in der Motorsportarena Oschersleben Station gemacht wird. Anfang September steigt das einzige Auslandsgastspiel im niederländischen Assen; für das Finale Mitte Oktober wurde wie schon in den vergangenen beiden Jahren der Nürburgring ausgewählt.

Regelmäßig im Rahmen des ADAC Racing Weekend unterwegs sind in diesem Jahr wieder das GTC Race, die Spezial Tourenwagen Trophy (STT), die Tourenwagen Legenden, die Tourenwagen Classic sowie der Tourenwagen Junior Cup. Weitere Serien werden die Plattform in den kommenden Wochen ergänzen.

 


Nach einer langen Winterpause startet die Spezial Tourenwagen Trophy am kommenden Wochenende (28. – 30. April) in die neue Saison. Auf dem Hockenheimring findet der erste Saisonlauf der Traditionsrennserie statt. Rund 20 Piloten haben zum Auftakt genannt.

Voll besetzt ist die Division I, wo Jürgen Bender mit seiner Corvette C7 GT3-R das Tempo vorgegeben dürfte. Der Neckarsulmer möchte bei seinem Heimspiel endlich wieder auf Platz eins fahren. Zuletzt gelang dies Bender in der Saison 2019, als er beim American Fan Fest siegte. Noch länger wartet Josef Klüber (Mercedes AMG GT3 Evo) auf einen weiteren STT Gesamtsieg. Dieser liegt mittlerweile acht Jahre zurück. In Hockenheim hat der Mercedes-Pilot durchaus gute Chancen einen weiteren Gesamterfolg einzufahren. Gleich drei Ferrari werden beim Saisonstart erwartet. Neben den fest eingeschriebenen Oliver Plassmann und Uwe Lauer (beide Ferrari 488 GT3) wird auch wieder Andreas König (Ferrari 458 GT3) ins Geschehen eingreifen. Ebenfalls ein Kandidat aufs Treppchen ist Henk Thuis, der mit seinem spektakulären Pumaxs RT in neuem Design wieder die Fans begeistern dürfte. Zurück in der STT ist Berthold Gruhn, der seinen Audi R8 LMS ultra wieder aus der Garage geholt hat. Nicht fehlen darf natürlich Johannes Georg Kreuer vom AMC Duisburg auf seinem Donkervoort D8R. Die weiteste Anreise dürfte derweil Vyautas Venskunas aus Litauen haben. Er pilotiert den ehemaligen Porsche 993 GT2 von Jan van Es. Als Einzelstarter ist außerdem noch Terry Lorenzo mit seinem Lamborghini Huracan ST am Start.

Neu dabei ist die TCR Germany. Um die Serie in der bekannten Form weiterführen zu können, war das Interesse der Teilnehmer zu gering. Im nach hinein wurde dann eine attraktive Lösung gefunden, bei der interessierte Teilnehmer mit TCR Fahrzeugen im Rahmen des ADAC Racing Weekend in der STT an den Start gehen können. Die TCR-Fahrzeuge werden in die Division 5 als „ADAC TCR Germany“ in der Spezial Tourenwagen Trophy integriert. Ebenfalls neu ist er Modus, indem die Protagonisten zweimal 40 Minuten für ihr Qualifying und zweimal 40 Minuten für ihre Rennen zur Verfügung haben.

Ebenfalls gut besetzt präsentiert sich die Division 2. Hier werden genau wie in der Division 1 die Karten neu gemischt. Franjo Kovac (Mercedes AMG GT4), Jürgen Hemker (Audi R8 GT4), Max F. Gruhn (Audi RS3 LMS TCR) und Victoria Froß (Cupra TCR) sind bekannte Gesichter der letzten Jahre. Neu dabei sind Tim Rölleke und Giuseppe Fico, die einen nagelneuen BMW M4 GT4 von GITI Tire Motorsport by WS Racing pilotieren werden. Ihre erste STT Saison wird auch Desiree Müller mit einem Opel Astra TCR des erfahrenen Einsatzteams Lubner Motorsport fahren.

Neu ist in diesem Jahr die Division III, welche für Porsche Cup Fahrzeuge der Typen 997 und 911 gedacht ist. Hier werden Patrick Hannig (Porsche 991.1 GT3 Cup) und Peter Schepperheyn (Porsche 991.2 GT3 Cup) um den Sieg kämpfen.

Wie immer sind beide Rennen, die erstmals im neuen 40 Minuten Format samt Pflichtstopp ausgefahren werden, per Livestream zu sehen. Das erste Rennen findet am Samstag um 12.20 Uhr statt. Rennen zwei wird am Sonntag um 16.30 Uhr gestartet. Die ebenfalls 40minütien Zeittrainings finden am späten Freitagnachmittag um 16.25 Uhr und am Sonntagvormittag um 10.50 Uhr statt.


Der Saisonauftakt des GTC Race findet mit insgesamt 32 Fahrzeugen statt. Auf der badischen Rennestrecke, die am Freitag mit dem Freien Training in die offizielle Saison 2023 starten und am Sonntag mit den beiden Rennen des GT Sprint über jeweils 30 Minuten abgeschlossen werden.


 Wir haben mit dem ADAC fruchtbare Gespräche geführt. Wir sind stolz, verkünden zu können, dass wir mit unserer Rennserie bei zwei Events den Slot der DTM Classic belegen“, sagt TWL-Boss Jörg Hatscher. „Die Tourenwagen Legenden passen mit ihren vornehmlich Ex-DTM-Boliden hervorragend in die DTM-Veranstaltungen. Gemeinsam schlagen wir Bogen von der Historie in die Zukunft. Die Fans dürfen sich auf packende Rennaction gefasst machen.“

Audi V8, BMW M3 E30, Ford Sierra Cosworth und Mercedes 190 E 2.5-16 EVO I – das sind die Wurzeln der DTM, die sich bereits in ihrer ersten Ära bis 1996 rasant weiterentwickelt hat. Den Zenit erreichte sie in den Jahren 1995 und 1996 mit den faszinieren Hightech-Klasse-1-Boliden wie Alfa 155 V6, AMG-Mercedes C-Klasse und Opel Calibra V6. Und auch nach dem Relaunch im Jahr 2000 wusste die DTM zu überzeugen. Bullige V8-Boliden von Audi, Mercedes-AMG und Opel lockten stets viele Zuschauer an die Rennstrecke.


Der ADAC Tourenwagen Junior Cup hat sich in kürzester Zeit als DIE Rundstrecken-Nachwuchsliga für den Profi-Rennsport etabliert. Die Weiterentwicklung der Nachwuchsfahrer im gleichberechtigten Fight auf der Strecke steht im Fokus, bei dem die Fähigkeiten des Einzelnen nicht nur gefördert sondern auch gefordert werden. Der VW up! GTI ist dafür das ideale Einsatzfahrzeug und ist für alle gleich! Der kleine Bolide ist mit allem ausgerüstet, was für die Arbeit in einem Profi-Cockpit nötig ist und steht den großen Fahrzeugen hinsichtlich Ausstattung in nichts nach.

 


Der Hockenheimring Baden-Württemberg liegt rund 80 km südlich von Frankfurt, 120 km nordwestlich von Stuttgart, 25 km südwestlich von Heidelberg. Über die Autobahn A6, Heilbronn - Mannheim die Ausfahrt Hockenheim nehmen, Von der A5 Karlsruhe - Frankfurt die Ausfahrt Walldorf. Die nächsten Flughäfen sind Frankfurt (80 km) und Stuttgart (120 km). Hotels können über den Verkehrsverein Hockenheim e. V., Rathausstr. 1, 68766 Hockenheim, Telefon +49 (0) 6205 / 21-0, Telefax +49 (0) 6205 / 21-260, im Internet unter www.verkehrsvereinhockenheim.de oder online unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebucht werden.


 Wochenendkarten

Freie Platzwahl inkl. Fahrerlagerzugang 25,00 EUR

Behinderung (mind. 50% GdB) 12,50 EUR

Begleitperson ("B" im Ausweis) 12,50 EUR

Kind unter 14 Jahren 0,00 EUR

Rollstuhlfahrer 0,00 EUR

Freitagskarten

Freie Platzwahl inkl. Fahrerlagerzugang 10,00 EUR

Behinderung (mind. 50% GdB) 5,00 EUR

Begleitperson ("B" im Ausweis) 5,00 EUR

Kind unter 14 Jahren 0,00 EUR

Rollstuhlfahrer 0,00 EUR

Samstagskarten

Freie Platzwahl inkl. Fahrerlagerzugang 15,00 EUR

Behinderung (mind. 50% GdB) 7,50 EUR

Begleitperson ("B" im Ausweis) 7,50 EUR

Kind unter 14 Jahren 0,00 EUR

Rollstuhlfahrer 0,00 EUR

Sonntagskarten

Freie Platzwahl inkl. Fahrerlagerzugang 15,00 EUR

Behinderung (mind. 50% GdB) 7,50 EUR

Begleitperson ("B" im Ausweis) 7,50 EUR

Kind unter 14 Jahren 0,00 EUR

Rollstuhlfahrer 0,00 EUR

 


Zeitplan ADAC Racing Weekend 2023

Hockenheim

Stand 3. März 2023

Freitag, 28. April 2023
09.05 – 09.50 Uhr Prototype Cup Germany Freies Training 1
09.55 – 10.35 Uhr GTC Race Freies Training
10.45 – 11.15 Uhr Tourenwagen Legenden Freies Training 1
10.45– 11.20 Uhr GTC Race Freies Training 1
11.30 – 12.30 Uhr NATC Endurance Freies Training
12.40 – 13.10 Uhr Tourenwagen Junior Cup Freies Training
13.20 – 13.50 Uhr NATC Sprint Freies Training 2
14.00 – 14.40 Uhr GTC Race Freies Training 2
14.50 – 15.10 Uhr HAIGO Tourenwagen Zeittraining
15.20 – 15.40 Uhr HAIGO Formel e Zeittraining
15.50 – 16.10 Uhr GT 60 powered by Pirelli Zeittraining
16.20 – 16,.50 Uhr light Freies Training
Samstag, 29. April 2023
08.00 – 08.30 Uhr STT Freies Training
08.35 – 09.05 Uhr Tourenwagen Revival Freies Training
09.15 – 09.35 Uhr GT Sprint Zeittraining 1
09.45 – 10.05 Uhr Tourenwagen Legenden light Zeittraining 1
10.15 – 10.35 Uhr NATC Sprint Zeittraining 1
10.45 – 11.05 Uhr STT Zeittraining 1
11.15 – 11.35 Uhr Tourenwagen Junior Cup Zeittraining 1
11.45 – 12.05 Uhr GT Sprint Zeittraining 2
12.15 – 12.35 Uhr NATC Endurance Zeittraining
12.40 – 13.10 Uhr Tourenwagen Revival GLP 1
13.20 – 13.40 Uhr NATC Sprint Rennen 1
13.55 – 14.25 Uhr STT Rennen 1
14.40 – 15.00 Uhr Tourenwagen Junior Cup Rennen 1
15.20 – 16.20 Uhr GT 60 powered by Pirelli Rennen 1
16.30 – 17.00 Uhr Tourenwagen   Legenden light Rennen 1
17.10 - 17.30 Uhr HAIGO Formel Rennen 1
17.40 – 18.00 Uhr Haigo Tourenwagen Rennen1
Sonntag, 30. April 2023
08.30 – 08.50 Uhr Tourenwagen Junior Cup Zeittraining 2
09.00 – 09.20 Uhr NATC Sprint Zeittraining 2
09.30 – 09.50 Uhr STT Zeittraining 2
10.00 – 10.30 Uhr Tourenwagen Revival GLP 2
10.50 – 11.20 Uhr GTSprint Rennen 1
11.30 – 11.50 Uhr NATC Sprint Rennen 2
12.00 – 12.20 Uhr Tourenwagen Junior Cup Rennen 2
12.30 – 13.00 Uhr STT Rennen 2
13.10 – 13.40 Uhr Tourenwagen   Legenden light Rennen 2
14.00 – 14.30 Uhr GT Sprint Rennen 2
14.45 – 15.05 Uhr Haigo Formel Rennen 2
15.15 – 15.35 Uhr Haigo Tourenwagen Rennen 2
15.45 – 17.45 Uhr NATC Endurance Rennen

 

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Provided by Swen Wauer