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Yannik Dinger holt sich trotz Safety Car Phase den Sieg

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Im Rahmen des ADAC Racing Weekend werden die ersten beiden Rennen vom 28. bis 30. April der Tourenwagen Legenden im Badischen und zwar auf dem Hockenheimring absolviert. Mehr als 30 Rennfahrzeuge gehen hier an den Start. Es gibt eine Reihe von Neuzugängen. Stellvertretend seien hier Carsten Welschar sowie die Zwillinge Dennis und Marc Busch genannt. Alle drei sind in der nationalen Motorsportszene keine Unbekannten.

Carsten Welschar geht mit einem Opel Kadett E GSI von 1987 an den Start, die Busch-Brüder mit einem Ford Sierra RS500 DTM. Ebenfalls sein Debüt feiert Yannik Dinger mit seinem BMW 328i E36. Die den STW-Boliden nachempfundene Replika weist eine Besonderheit auf: Gefahren wird mit Bio-Ethanol. Das zeigt, dass auch im historischen Motorsport Nachhaltigkeit möglich ist. Aber auch die alten Bekannten sind wieder mit von der Partie. Ferdi Weischenberg, der mit seinen stolzen 79 Lenzen zurecht den inoffiziellen Titel des TWL-Alterspräsidenten trägt, gibt auch in diesem Jahr seinem Mercedes 190 E 2.5-16 EVO I die Sporen. Auf das gleiche Fahrzeug setzt YouTube-Schrauber Jean-Pierre Zimmer. Einen zeitweisen Markenwechsel vollzieht Stefan Rupp. Sein Alfa-Romeo-ITC-Renner, mit dem er bis weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, ist noch nicht startklar, daher bringt der Landshuter einen Audi A4 DTM aus dem Jahr 2007 an den Start – das modernste Fahrzeug im Feld.

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Provided by Swen Wauer