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Tomas Pekar war an diesem Wochenende das Maß der Dinge

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Vom 08. bis 10.06 steht für den Renault Clio Cup Central Europe das zweite Rennwochenende der Saison 2018 an. Es wird wieder im Rahmen der ADAC GT Mastes gestartet. Auf dem Red Bull Ring in Österreich werden die Läufe drei und vier des Kult-Markenpokals ausgetragen. Über 30 Fahrerinnen und Fahrer aus neun Nationen gehen auf dem Formel 1 Kurs in der Steiermark ins Rennen. Fünf Piloten geben ihren Einstand. Schon 2015 und 2016 war der Red Bull Ring Bestandteil des Kalenders. Der Kurs in der Steiermark steht durch die knappste Siegesentscheidung in den Geschichtsbüchern des Renault Clio Cup Central Europe. Im Jahr 2016 kreuzten Sandro Kaibach und Andreas Stucki die Ziellinie mit nur 0,006 Sekunden Abstand.

Beim Auftakt in Oschersleben Mitte April feierte Karol Urbaniak (BM Racing Team) einen Doppelsieg. Der Pole reist damit als Tabellenführer mit 60 Punkten zum Red Bull Ring. Nach zwei zweiten Plätzen belegt Sebastiaan Bleekemolen (Team Bleekemolen) mit 48 Punkten den zweiten Gesamtrang. Die dritten Plätze in Oschersleben teilten sich die letztjährigen Titel-Rivalen Tomáš Pekař (Carpek Service) und Niklas Mackschin (Ahrens Racing Team). Letzterer liegt auf Rang drei der Meisterschaft mit 37 Zähler. In der Rookie-Wertung führt der Neueinsteiger führt Robin Brezina (RTM Motorsport). Kevin Hilgenhövel (ETH Tuning) und Fabio Citignola (FSR Performance) folgen auf den Plätzen zwei und drei.

Bei den Gentlemen liegt Melvin de Groot (Team Bleekemolen) vorne. Der Niederländer erholt sich derzeit erfolgreich von seinen in Oschersleben erlittenen Verletzungen. Im Sommer möchte de Groot in den Renault Clio Cup Central Europe zurückkehren. Sein Teamkollege Michael Bleekemolen und Antonio Citera (RTM Motorsport) liegen in der Gentlemen-Wertung hinter de Groot. Drei Piloten debütieren am kommenden Wochenende. Donar Munding (Sesterheim Racing) musste den Auftakt auslassen, da er noch unter 16 war. Ab sofort stößt er zu seinem älteren Bruder Wodan, der ebenfalls für das Team von Reinhard Sesterheim startet.

Die schwedischen Gentlemen-Piloten Thomas Kümmerling und Jan Gustavsson kommen mit GJC Racing nach Österreich. Unter dem Namen STC Racing gewann das Team im vergangenen Jahr den schwedischen Renault Clio Cup. Mit dem Finnen Aarni Salminen (Salminen Racing) steht ein weiterer Skandinavier in der Startaufstellung. Salminen war letztes Jahr in Spa-Francorchamps erstmals dabei und tritt nun zum zweiten Mal im Renault Clio Cup Central Europe an.

Routinier Roland Schmid (Valente Motorsport) zählte in den vergangenen Jahren zu den schnellsten Fahrern am Red Bull Ring. An diesem Wochenende absolviert der Schweizer einen seiner sporadischen Starts. Lisa Christin Brunner gibt ebenfalls ihren diesjährigen Einstand. Sie startet erstmals mit ihrem eigenen Team, BC Motorsport. Die Mannschaft hat Brunner mit ihrem Partner Dino Calcum formiert. Der dreifache Titelträger Calcum konnte drei der vier Rennen gewinnen, die der Renault Clio Cup Central Europe bislang auf dem Red Bull Ring ausgetragen hat.

Die Rückkehr auf den 4,3 Kilometer langen Kurs erfreut vor allem die Lokalmatadore. Mit MAIR Racing Osttirol und RTM Motorsport erleben zwei österreichische Teams ihr Heimspiel. Mit Sandro Soubek sitzt bei MAIR Racing Osttirol auch ein österreichischer Pilot im Cockpit. Antonio Citera fährt bei RTM Motorsport zwar mit österreichischer Lizenz, ist allerdings Schweizer.Osttirol auch ein österreichischer Pilot im Cockpit. Antonio Citera fährt bei RTM Motorsport zwar mit österreichischer Lizenz, ist allerdings Schweizer.


Für 32 Fahrerinnen und Fahrer stand am Freitagmorgen das erste freie Training auf dem Zeitplan. Dieses fand bei herrlichstem Sonnenschein statt. In dieser halben Stunde wechselten die Positionen immer wieder. Mit einer Zeit von 1:47,293 Minuten und neun gefahrenen Runden hatte sich der Tscheche Tomas Pekar (Carpek Service) auf Rang eins gefahren, gefolgt von Niklas Mackschin (Ahrens Racing Team) und dem Schweizer Roland Schmid (Valente Motorsport). Karol Urbaniak (BM Racing Team) und Sebastiaan Bleekemolen (Team Bleekemolen), die in der Meisterschaft auf den Rängen eins und zwei liegen mussten sich zunächst mit Platz 16 und sechs zufrieden geben. Die beiden Damen im Feld Lisa Christin Brunner (BC Motorsport) und Patricija Stalidzane (FSR Performance) nahmen die Ränge 19 und 21 ein.


Im zweiten freien Training, welches am Freitagnachmittag in Angriff genommen wurde, wurden die Zeiten nicht schneller. Wiederum hatte Tomas Pekar nach neun Runden mit einer Zeit von 1:47,877 Minuten das Sagen. Platz zwei und drei gingen an Sebastiaan Bleekemolen und Tomasz Magdziarz (BM Racing Team). Letzterer war auch der beste Gaststarter im Feld. Niklas Mackschin und Roland Schmid mussten sich jetzt mit den Rängen fünf und vier zufrieden geben. Lisa Christin Brunner und Patricija Stalidzane hatten sich nicht verbessern können. Sie waren auf den Rängen 29 und 25 abgerutscht.


Am frühen Samstagmorgen mussten die Pilotinnen und Piloten nun ihre Startaufstellungen für die beiden Rennen ausfahren. Die ersten sechs aus diesem Zeittraining starten am Sonntag in umgekehrter Reihenfolge. Dieses fand bei trockenem aber kühlerem Wetter als gestern statt. In der halben Stunde kam es immer wieder zu Positionsverschiebungen. Auch hier war der Tscheche Tomas Pekar das Maß aller Dinge. Mit einer Zeit von 1:46,927 Minuten und sieben absolvierten Runde hatte er sich Startplatz eins gesichert. Hinter ihm werden Roland Schmid und Andreas Stucki ins Rennen gehen. Der Zweitplatzierte ist damit auch der beste Gaststarter im Feld.

Karol Urbaniak, Sebastiaan Bleekemolen und Niklas Mackschin mussten sich mit den Startpositionen sechs, vier und fünf zufrieden geben. Lisa Christin Brunner wird das Rennen aus der sechsten Startreihe aus aufnehmen und ist damit die schnellste Dame im Feld. Eine Position vor ihr nimmt der beste Rookie und zwar Rene Kircher das Rennen auf. Am Sonntag wird damit der Tabellenführer von der Pole aus ins Rennen gehen, gefolgt von Niklas Mackschin und Sebastiaan Bleekemolen.


Das erste Rennen an diesem Wochenende nahmen die Fahrerinnen und Fahrer am Samstagnachmittag bei trockener Strecke und strahlendem Sonnenschein unter die Räder. Nach der Einführungsrunde gab es leichte Probleme in die Startaufstellung zu finden. Somit wurde das Rennen nicht frei gegeben und es musste eine erneute Einführungsrunde gefahren werden. Aarni Salminen war derjenige der eine erneute Einführungsrunde auslgeöst hatte und als Bestrafung musste er von ganz hinten starten. Danach konnte die Rennleitung dann das Rennen freigeben und Tomas Pekar bog als Erster in die erste Kurve. Mit viel Disziplin ging es hier hindurch. Weit gefächert ging es dann auf die nächsten Kurven zu. Der Tscheche an der Spitze hatte sich bereits mit einigen Wagenlängen abgesetzt.

Bereits in der ersten Runde ging Jakub Dwernicki weit von der Strecke fliegen, nachdem er zuvor von Aarni Salminen angeschubst worden war. Überall im Feld hatten sich Grüppchen gebildet, in denen hart um jede Position gekämpft wurde. Auf Abwegen war auch Donar Munding unterwegs. Nach der ersten Runde führte weiterhin Tomas Pekar vor Roland Schmid und Sebastiaan Bleekemolen. Dieser hatte zuvor Andreas Stucki niedergerungen. Tomasz Magdziarz auf Rang sieben hatte eine Armada von vier Fahrzeugen hinter sich. Im Mittelfeld waren einige von der Strecke abgekommen, konnten aber ihre Fahrt weiter fortsetzen. Lisa Christin Brunner hatte bereits Boden gut gemacht und versuchte sich Albert Legutko auf Platz acht zu recht zu legen.

Karol Urbaniak und Niklas Mackschin hatten ihre Positionen sechs und fünf behaupten können. Fabio Citignola musste hart um seinen 15. Platz kämpfen, denn gleich neun Kontrahenten lauerten nur auf einen Fehler von ihm. Zu dieser Zeit hatte Robin Brezina eine Auseinandersetzung mit einem anderen Kontrahten und kam dadurch weit von der Strecke. Wenig später schossen Wodan Munding und sein Bruder Donar Munding nach einem Kampf von der Strecke. Donar Munding schlug dann in die Streckenbegrenzung ein. Jakub Dwernicki war unterdessen in die Box gekommen. Die Rennleitung schickte jetzt das Safety Car heraus. Der Re-Start erfolgte nach acht Runden und ging zu Gunsten des Führenden aus.

Sebastiaan Bleekemolen setzte sofort Roland Schmid unter Druck. Nebeneinander ging es auf die Kurven zu. Es dauerte nicht lange und der Niederländer rang den Schweizer nieder. Sieben Minuten vor dem Ende waren Jan Gustavsson und Patricija Stalidzane von der Strecke abgekommen. Der Schwede hatte sein Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle und traf die junge Dame. Diese hebelte sich etwas aus und beide landeten danach im Kies. Der Schwede hatte sich dabei sein rechtes Vorderrad beschädigt. Erneut musste Ron Dobmeier zum Einsatz kommen. Das Rennen wurde dann nach zwölf Runden wieder aufgenommen. Erneut rumpelte es im Mittelfeld und danach stand dann Pawel Wysmyk neben der Strecke.

Kevin Hilgenhövel der von Rang 28 ins Rennen gegangen war, hatte sich aus dem ganzen Gerangel herausgehalten und enorm an Boden im Verlauf des Rennens gut machen können, denn er war bis auf Platz dreizehn nach vorne gefahren. Einen Start-Ziel-Sieg holte sich nach vierzehn Runden Tomas Pekar vor Sebastiaan Bleekemolen und Roland Schmid. Karol Urbaniak und Niklas Mackschin wurden auf den Rängen fünf und vier abgewunken. Kevin Hilgenhövel hatte unterdessen noch zwei Plätze gut gemacht und sah die Zielflagge als Zwölfter. Lisa Christin Brunner wurde auf Platz acht gewertet.

In der Meisterschaft führt Karol Urbaniak mit 76 Punkten vor Sebastiaan Bleekemolen mit 72 und Tomas Pekar mit 61 Punkten. Robin Brezina liegt in der Rookie-Wertung mit 31 Zähler auf Platz eins, gefolgt von Kevin Hilgenhövel mit 24 und Rene Kircher mit 18 Zähler. Platz eins in der Gentlemen-Wertung geht an Melvin de Groot mit 30 Punkten. Platz zwei und drei nehmen Michael Bleekemolen mit 27 und Roland Schmid mit 21 Punkten ein. BM Racing Team hat mit 105 Zähler in der Teamwertung die Nase vorne. Dahinter liegen Team Bleekemolen mit 103 und Carpek Service mit 79 Zähler.

Bild: CS


Als letzte Serie ging der Clio Cup Central Europe am Sonntag auf die Strecke, um ihr zweites Rennen an diesem Wochenende hinter sich zu bringen. Da die ersten sechs aus dem Zeittraining in umgekehrter Reihenfolge starten, hatte Karol Urbaniak Startplatz eins eingenommen, gefolgt von Niklas Mackschin und Sebatiaan Bleekemolen. Auch dieser Start erfolgte ohne Probleme nach der Einführungsrunde. Der Pole-Setter hatte einen guten Start und konnte seine Position behaupten. Im hinteren Feld ging bereits vor der ersten Kurve Javin Lewis Seyhan von der Strecke fliegen. Ansonsten ging es mit viel Disziplin durch die erste Kurve.

Im gesamten Feld wurde schon um jede Position gekämpft. Im wilden Drift war Aarni Salminen unterwegs. An der Spitze führte nach der ersten Runde weiterhin Karol Urbaniak vor Sebastiaan Bleekemolen und Andreas Stucki. Unterdessen hatten sich bereits Thomas Kümmerling und Aarni Salminen gedreht. Der Pole-Setter hatte sich bereits mit 4,068 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. In der dritten Runde wurde das Rennen mit der roten Flagge unterbrochen, denn Lisa Christin Brunner und Rene Kircher waren im Kiesbett gelandet und hatten sich dort eingegraben, außerdem hatte Regen eingesetzt. Zwischenzeitlich war Javin Lewis Seyhan in die Box gekommen.

Rene Kircher hatte in der Zwischenzeit das Kiesbett verlassen und war in die Box gekommen. Dieses konnte er dann auch wenig später wieder verlassen. Von einem Ausrutscher ins Kiesbett war auch Robin Brezina nicht verschont geblieben. Er konnte dieses aber von alleine verlassen und war danach auf Rang 19 unterwegs. Der Re-Start erfolge dann hinter dem Safety Car. Der Regen hatte unterdessen schon wieder aufgehört. Nachdem man dann alle Fahrzeuge in die richtige Reihenfolge aufgestellt hatte, nahm Karol Urbaniak Rang eins ein, gefolgt von Tomas Pekar und Andreas Stucki. Sebastiaan Bleekemolen und Niklas Mackschin nahmen den Re-Start von den Rängen vier und fünf aus auf. Die Renndauer wurde auf 20 Minuten angesetzt.

Im nach hinein wurde das Rennen als wet race erklärt. Um 16.08 Uhr setzte sich dann das Feld in Bewegung. Kevin Landwehr und war zu dieser Zeit noch in der Box. Adam Rzepecki hatte eine Verwarnung bekommen wegen pushing another car. Auch Tomas Pekar erhielt eine Verwarnung wegen Verlassen der Strecke. Nach drei Runden konnte das Rennen im Renntempo wieder aufgenommen werden. Die ersten beiden hatten sich bereits mit einigen Wagenlängen abgesetzt. Überall im Feld wurde hart gefightet. Nach einer Feindberührung mit Karol Urbaniak ging Sebastiaan Bleekemolen von der Strecke fliegen und damit war das Rennen für ihn gegessen.

Der Niederländer kam danach in die Box und gab das Rennen früher auf als geplant. Karol Urbaniak befand sich danach nur noch auf Platz acht wieder. Die Führung hatte jetzt Tomas Pekar übernommen, gefolgt von Andreas Stucki und Pawel Wysmyk. Als beste Dame war Patricija Stalidzane auf Platz vierzehn unterwegs. In der siebten Runde war Lucas Groneveld Ende Start und Ziel auf die Curbs genommen, stieg danach auf und schlidderte dann auf dem Dach liegend in die Streckenbegrenzung. Damit kam Ron Dobmeier zum zweiten Mal zum Einsatz. Es standen nun noch acht Minuten auf der Uhr. Tomas Pekar hatte den zweiten Re-Start nach neun Runden für sich verbuchen können.

Für die letzten vier Minuten ging das Hauen und Stechen wieder von vorne los. Einen harten Kampf lieferten sich Aaarni Salminen und Tomasz Magdziarz um Rang fünf. Der Pole führte dann in der Schlussphase ein riesiges Feld an. Von alldem bekam Tomas Pekar an der Spitze nichts mit, denn er war mit 1,099 Sekunden auf und davon gefahren. Andreas Stucki hatte drei Fahrzeuge im Schlepptau. Kevin Hilgenhövel, der fast von ganz hinten gestartet war, hatte eingangs Start und Ziel ein Stückchen Reklameschild mitgenommen und fiel daraufhin bis auf Platz 15 zurück. Albert Legutko hatte in der letzten Runde zu viel riskiert und schoss ab ins Kiesbett. Er hatte Glück und konnte weiter fahren.

Nach zwölf Runden holte sich Tomas Pekar den Sieg, gefolgt von Andreas Stucki und Pawel Wysmyk. Niklas Mackschin beendete das Rennen auf Platz vier. Hinter ihm wurde der schnellste Gaststarter mit Roland Schmid abgewunken. Der beste Rookie Fabio Citignola sah das Ziel als Neunter. Patricija Stalidzane war als Zehnte die schnellste Dame im Feld. Der Tabellenführer und Zweitplatzierte in der Meisterschaft konnten keine Punkte einfahren.

Tomas Pekar hat die Führung in der Meisterschaft übernommen mit 92 Punkten vor Karol Urbaniak mit 76 und Sebstiaan Bleekemolen mit 72 Punkten. Auf Platz eins in der Rookiewertung liegt Robin Brezina mit 41 Zähler, gefolgt von Kevin Hilgenhövel mit 32 und Fabio Citignola mit 26 Zähler. Roland Schmidt führt die Gentlemen-Wertung an mit 37 Punkten. Platz zwei und drei gehen an Tomasz Magdziarz mit 31 und Melvin de Groot mit 30 Punkten. BM Racing Team hat in der Teamwertung mit 139 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Carpek Service mit 116 und Team Bleekemolen mit 103 Zähler.

Bild: CS


RENAULT Clio Cup Central Europe 2018

Ergebnis Lauf 3 – Red Bull Ring

3. Rennen ADAC GT Masters – 08.. Juni – 10. Juni 2018 – Knittelfeld / A

Gestartet: 31 Fahrzeuge - Gewertet: 26 - Streckenlänge: 4,318 km - Renndistanz: 60,452 km - Dauer: 14 Runden 

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Pekar, Tomas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup 27:48,079
2 70 Bleekemolen, Sebastiaan Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup + 1,177
3 77 Schmid, Roland Valente Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 1,561
4 69 De Groot, Melvin Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup + 3,172
4 66 Mackschin, Niklas Ahrens Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 4,876
5 31 Urbaniak, Karol BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 4,999
6 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 5,018
7 17 Legutko, Albert Albert Legutko Renault Clio RS IV Cup + 5,191
7 15 Brezina, Robin RTM Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 6,085
8 44 Brunner, Lisa Christin BC Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 6,593
8 68 Bleekemolen, Michael Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup + 7,040
9 34 Rzepecki, Adam Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 6,704
10 8 Kircher, René Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 6,710
11 5 Landwehr, Kevin Schlaug Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 7,535
12 88 Hilgenhövel, Kevin ETH Tuning Renault Clio RS IV Cup + 8,224
13 7 Magdziarz, Tomasz BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 9,540
14 29 Litwinowicz, Damian Auto Sport Litwinowicz Renault Clio RS IV Cup + 9,673
15 15 Brezina, Robin RTM Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 9,945
16 24 Citera, Antonio RTM Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 10,587
17 87 Seyhan, Javin Lewis HTF Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 12,457
18 16 Groeneveld, Lucas Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 13,026
19 96 Koster, Dillon Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 13,962
20 21 Ladniak, Szymon BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 19,456
21 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Renault Clio RS IV Cup + 20,402
21 87 Seyhan, Javin Lewis HTF- Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 21,436
22 33 Kümmerling, Thomas GJC Racing Renault Clio RS IV Cup + 20,542
23 20 Wysmyk, Pawel BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 34,217
24 57 Salminen, Aarni Salminen Racing Renault Clio RS IV Cup + 39,643
25 46 Citignola, Fabio FSR Perfomance Renault Clio RS IV Cup + 40,251
26 2 Rzepecki, Tomasz Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 49,933
27 10 Stalidzane, Patricija FSR Perfomance Renault Clio RS IV Cup - 5 laps
28 43 Gustavsson, Jan GJC Racing Renault Clio RS IV Cup - 5 laps
29 22 Dwernicki, Jakub Team R 22 Renault Clio RS IV Cup - 7 laps
30 3 Munding, Wodan Sesterheim Racing Renault Clio RS IV Cup - 9 laps
31 12 Munding, Donar Sesterheim Racing Renault Clio RS IV Cup - 9 laps
- 4 Wojcik, Tomasz BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup - 7 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 77 – Schmid, Roland in 1:47,920 Min. = 144,0 km/h in Runde 3

RENAULT Clio Cup Central Europe 2018

Ergebnis Lauf 4 – Red Bull Ring

3. Rennen ADAC GT Masters – 08.. Juni – 10. Juni 2018 – Knittelfeld / A

Gestartet: 31 Fahrzeuge - Gewertet: 26 - Streckenlänge: 4,318 km - Renndistanz: 51,816 km - Dauer: 12 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Pekar, Tomas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup 47:16,669
2 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 1,242
3 20 Wysmyk, Pawel BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 2,282
4 66 Mackschin, Niklas Ahrens Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 2,619
5 77 Schmid, Roland Valente Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 3,107
6 57 Salminen, Aarni Salminen Racing Renault Clio RS IV Cup + 8,595
7 7 Magdziarz, Tomasz BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 8,884
8 34 Rzepecki, Adam Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 9,028
9 46 Citignola, Fabio FSR Perfomance Renault Clio RS IV Cup + 10,829
10 10 Stalidzane, Patricija FSR Perfomance Renault Clio RS IV Cup + 11,379
11 15 Brezina, Robin RTM Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 12,059
12 21 Ladniak, Szymon BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 16,644
13 88 Hilgenhövel, Kevin ETH Tuning Renault Clio RS IV Cup + 16,706
14 3 Munding, Wodan Sesterheim Racing Renault Clio RS IV Cup + 17,192
15 8 Kircher, René Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 17,544
16 43 Gustavsson, Jan GJC Racing Renault Clio RS IV Cup + 17,916
17 24 Citera, Antonio RTM Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 18,471
18 12 Munding, Donar Sesterheim Racing Renault Clio RS IV Cup + 19,006
19 29 Litwinowicz, Damian Auto Sport Litwinowicz Renault Clio RS IV Cup + 19,170
20 96 Koster, Dillen Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 19,549
21 33 Kümmerling, Thomas GJC Racing Renault Clio RS IV Cup + 24,474
22 2 Rzepecki, Tomasz Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 24,820
23 22 Dwernicki, Jakub Team R 22 Renault Clio RS IV Cup + 25,294
24 17 Legutko, Albert Albert Legutko Renault Clio RS IV Cup + 27,871
25 87 Seyhan, Javin Lewis HTF Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 1 lap
26 31 Urbaniak, Karol BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup - 2 laps
- 16 Groeneveld, Lucas Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup - 6 laps
- 44 Brunner, Lisa Christin BC Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 6 laps
- 70 Bleekemolen, Sebastiaan Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup - 7 laps
- 5 Landwehr, Kevin Schlaug Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 10 laps
- 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Renault Clio RS IV Cup - 12 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 1 – Pekar, Tomas in 1:47,430 Min. = 144,6 km/h in Runde 10


RENAULT Clio Cup Central Europe 2018

Fahrerwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 1 Pekar, Tomas Renault Clio RS IV Cup 92 8 21 32 31
2 31 Urbaniak, Karol Renault Clio RS IV Cup 76 30 30 16 0
3 70 Bleekemolen, Sebastiaan Renault Clio RS IV Cup 72 24 24 24 0
4 66 Mackschin, Niklas Renault Clio RS IV Cup 71 22 15 17 17
5 9 Stucki, Andreas Renault Clio RS IV Cup 57 18 0 15 24
5 24 Citera, Antonio Renault Clio RS IV Cup 18 2 7 5 4
6 17 Legutko, Albert Renault Clio RS IV Cup 46 16 16 14 0
7 15 Brezina, Robin Renault Clio RS IV Cup 41 11 14 6 10
8 34 Rzepecki, Adam Renault Clio RS IV Cup 37 0 12 12 13
9 77 Schmid, Roland Renault Clio RS IV Cup 37 - - 21 16
10 88 Hilgenhövel, Kevin Renault Clio RS IV Cup 32 15 0 9 8
11 20 Wysmyk, Pawel Renault Clio RS IV Cup 32 12 0 0 20
12 7 Magdziarz, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 31 0 9 8 14
13 69 De Groot, Melvin Renault Clio RS IV Cup 30 13 17 0 0
14 68 Bleekemolen, Michael Renault Clio RS IV Cup 27 14 13 0 0
15 46 Citignola, Fabio Renault Clio RS IV Cup 26 3 11 0 12
16 8 Kircher, René Renault Clio RS IV Cup 24 7 0 11 6
17 23 Soubek, Sandro Renault Clio RS IV Cup 21 10 10 1 0
18 5 Landwehr, Kevin Renault Clio RS IV Cup 19 9 0 10 0
20 29 Litwinowicz, Damian Renault Clio RS IV Cup 16 4 3 7 2
21 21 Ladniak, Szymon Renault Clio RS IV Cup 15 0 6 0 9
22 10 Stalidzane, Patricija Renault Clio RS IV Cup 15 0 4 0 11
23 57 Salminen, Aarni Renault Clio RS IV Cup 15 - - 0 15
24 16 Groeneveld, Lucas Renault Clio RS IV Cup 14 6 5 3 0
25 44 Brunner, Lisa Christin Renault Clio RS IV Cup 13 - - 13 0
26 3 Munding, Wodan Renault Clio RS IV Cup 13 5 1 0 7
27 96 Koster, Dillon Renault Clio RS IV Cup 11 0 8 2 1
28 43 Gustavsson, Jan Renault Clio RS IV Cup 5 - - 0 5
29 87 Seyhan, Javin Lewis Renault Clio RS IV Cup 4 0 0 4 0
30 12 Munding, Donar Renault Clio RS IV Cup 3 - - 0 3
31 2 Rzepecki, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 2 0 2 0 0
32 4 Wojcik, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 1 1 0 - -
33 22 Dwernicki, Jakub Renault Clio RS IV Cup 0 0 0 0 0
34 33 Kümmerling, Thomas Renault Clio RS IV Cup 0 - - 0 0

Juniorwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 15 Brenzina, Robin Renault Clio RS IV Cup 41 11 14 6 10
2 88 Hilgenhövel, Kevin Renault Clio RS IV Cup 32 15 0 9 8
3 46 Citignola, Fabio Renault Clio RS IV Cup 26 3 11 0 12
4 8 Kircher, René Renault Clio RS IV Cup 24 7 0 11 6
5 29 Litwinowicz, Damian Renault Clio RS IV Cup 16 4 3 7 2
6 21 Ladniak, Szymon Renault Clio RS IV Cup 15 0 6 0 9
7 10 Stalidzane, Patricija Renault Clio RS IV Cup 15 0 4 0 11
8 3 Munding, Wodan Renault Clio RS IV Cup 13 5 1 0 7
9 87 Seyhan, Javin Lewis Renault Clio RS IV Cup 4 0 0 4 0
10 12 Munding, Donar Renault Clio RS IV Cup   3 - - 0 3
11 2 Rzepecki, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 2 0 2 0 0

Gentlemanwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 77 Schmid, Roland Renault Clio RS IV Cup 37 - - 21 18
2 7 Magdziarz, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 31 0 9 8 14
3 69 De Groot, Melvin Renault Clio RS IV Cup 30 13 17 - -
4 68 Bleekemolen, Michael Renault Clio RS IV Cup 27 14 13 0 0
5 24 Citera, Antonio Renault Clio RS IV Cup 18 2 7 5 4
6 96 Koster, Dillon Renault Clio RS IV Cup 11 0 8 2 1
7 43 Gustavsson, Jan Renault Clio RS IV Cup 5 - - 0 5
8 33 Kümmerling, Thomas Renault Clio RS IV Cup 0 - - 0 0

Teamwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 BM Racing Team 139 42 29 24 34
2 Carpek Service 116 15 21 43 37
3 Team Bleekemolen 103 38 41 24 0
4 Ahrens Racing Team 71 22 15 17 17
5 RTM Motorsport 57 13 21 11 14
6 Stucki Motorsport 57 18 0 15 24
7 Albert Legutko 46 16 16 14 0
8 FSR Perfomance 41 3 15 0 9
9 Basenhurt A&T Racing Tam 39 0 14 12 13
10 Valente Motorsport 37 - - 21 16
11 ETH Tuning 32 15 0 9 8
12 Certainty Racing Team 25 6 13 5 1
13 MAIR Racing Osttirol 21 10 10 1 0
14 Schlaug Motorsport 19 9 0 10 0
15 Auto Sport Litwinowicz 16 4 3 7 2
16 Sesterheim Raincg 16 5 1 0 10
17 Salminen Racing 15 - - 0 15
18 BC Motorsport 13 - - 13 0
19 GJC Racing 5 - - 0 5
20 HTF- Motorsport 4 0 0 4 0
21 Team R 22 0 0 0 0 0

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