Doppel-Sieg für Sebastiaan Bleekemolen

Vom 17. bis 19. August stehen die Rennen sieben und acht des Renault Clio Cup Central Europe im Rahmen der ADAC GT Masters statt. Für die Protagonisten ist damit die Halbzeit in der Saison 2018 eingeläutet. Im Circuit Park Zandvoort an der niederländischen Nordseeküste werden die Rennen ausgetragen. Die trickreiche ehemalige Formel 1 Strecke schlängelt sich durch die Dünen des belebten Urlaubsortes, direkt gegenüber der Strandpromenade. Diese Kulisse ist in der langen Saison absolut einzigartig. Vor heimischem Publikum feiert das Team Bleekemolen ein besonderes Jubiläum. Rennveteran Michael Bleekemolen bestreitet seine 1.000. Rennveranstaltung.

Als Tabellenführer reist der Tscheche Tomas Pekar (Carpek Service) mit 150 Punkten in der Meisterschaft in die Niederlande an, gefolgt von dem Niederländer Sebastiaan Bleekemolen (Team Bleekemolen) mit 116 und Niklas Mackschin (Ahrens Racing Team) mit 101 Punkten. In der Rookie-Wertung für die unter 21-jährigen Neuzugänge hat Kevin Hilgenhövel (ETH Tuning) in der Eifel die Gesamtspitze erobert. Seine Verfolger, René Kircher (Carpek Service) und Fabio Citignola (FSR Performance), haben in dieser Saison allerdings auch schon gewonnen. Mit Tamino Bergmeier (HTF-Motorsport) bekommt das Rookie-Feld Zuwachs für den Rest der Saison. Der 16 Jahre junge Kartsportler steht vor seinem ersten Autorennen. Aktuell startet Bergmeier außerdem in der DEKM, der Deutschen Elektro Kart Meisterschaft.


28 Fahrerinnen und Fahrer nahmen ihr erstes freies Training am Freitag von 15.55 Uhr bis 16.25 Uhr unter die Räder. In dieser Session wechselten die Positionen des öfteren. Nach den dreißig Minuten hatte sich Niklas Mackschin mit zehn gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:55,606 Minuten in Szene gesetzt, gefolgt von Tomas Pekar und Sebastiaan Bleekemolen. Der schnellste Rookie Rene Kircher (Carpek Service) lag auf Platz fünf. Lisa Christin Brunner (BC Motorsport) konnte sich auf Rang neun fahren.

Das zweite freie Training sollte eigentlich um 18.35 Uhr bis 18.55 Uhr am Freitagabend von statten gehen. Im nach hinein musste dieses dann zunächst auf Samstagmorgen verschoben werden, weil die Strecke beschädigt war und diese aus Sicherheitsgründen erst einmal repariert werden musste.


Am frühen Samstagmorgen wurde dann das zweite freie Training in Angriff genommen. Die Zeiten gegenüber gestern wurden schneller. Wieder war Niklas Mackschin das Maß aller Dinge, denn er war nach neun Runden mit einer Zeit von 1:54,884 Minuten erneut der Schnellste im Feld. Platz zwei und drei gingen an die Niederländer Sebastiaan Bleekemolen und Melvin de Groot. Tomas Pekar musste sich mit Rang vier zufrieden geben. Lisa Christin Brunner hatte sich nicht verbessern können. Sie nahm Platz zwölf ein.


Von 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr wurde es dann ernst für die Protagonisten, denn nun mussten sie ihre Startaufstellungen ausfahren. Die schnellste Runde zählt für den Lauf am Samstagnachmittag. Für das Rennen am Sonntag werden die ersten sechs aus dem Zeittraining ihre Platzierungen tauschen. Nach fünf Minuten musste das Qualifying bereits mit der roten Flagge unterbrochen werden. Zu dieser Zeit hatten erst 15 Piloten eine gezeitete Runde gefahren. Es führte Kevin Landwehr mit einer Zeit von 1:57,195 Minuten vor Donar Munding und Kevin Hilgenhövel. Nach einigen Minuten konnte das Zeittraining wieder aufgenommen werden. Die Zeiten wurden dann auch schneller.

Es dauerte nicht lange und es wurde durch rot erneut neutralisiert. Donar Munding war wenig später mit einem havarierten Fahrzeug in die Box zurückgekommen. Er war von der Strecke abgekommen und mit der Frontpartie eingeschlagen. Hingegen musste Niklas Mackschin mit dem Bagger geborgen, nachdem er sich zuvor überschlagen hatte. Zwischenzeitlich führte er mit einer Zeit von 1:55,927 Minuten. Platz zwei und drei gingen an Albert Legutko und Sandro Soubek. Der Tabellenführer hatte noch keine gezeitete Runde zustande bekommen. Sebastiaan Bleekemolen lag nur auf Rang vierzehn.

Um 10.58 Uhr ging die Jagd auf die Pole-Position wieder von vorne los. Es dauerte aber nicht lange als Pawel Wysmyk sich in der Hugenholzboocht gedreht hatte und wenig später neben der Strecke liegen blieb. Erneut musste rot geschwenkt werden, damit der Havarist in aller Ruhe geborgen werden konnte. Danach wurde das Zeittraining dann nur noch für zehn Minuten wieder frei gegeben. Als noch drei Minuten auf der Uhr standen hatte sich Adam Rzepecki an gleicher Stelle gedreht und blieb auch neben der Strecke stehen.

Zum vierten Mal sahen die Protagonisten dann rot. Auf Rang eins hatte sich unterdessen Sandro Soubek mit einer Zeit von 1:55,537 Minuten gefahren, gefolgt von Tomas Pekar und Sebastiaan Bleekemolen. Im nach hinein wurde das Qualifying nicht mehr aufgenommen. Für den Österreicher ist es damit die erste Pole-Position in dieser Saison.


Das siebte Rennen nahmen die Protagonisten am Samstagnachmittag unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme. Der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn der Tabellenführer hatte die Führung übernommen. Wenig später drehten sich schon Wodan Munding und Syzmon Ladniak von der Strecke. Der ETH-Pilot hatte zuvor von einem anderen Kontrahenten eins aufs Heck bekommen. Überall wurde hart um jede Position gekämpft. Einen harten Kampf trugen Sebastiaan Bleekemolen und Karol Urbaniak um Rang zwei aus. Davon profitierte Tomas Pekar, er setzte sich dadurch weiter ab. Der Pole führte nach der ersten Runde mit 0,719 Sekunden vor Sebastiaan Bleekemolen und Karol Urbaniak.

Tamino Bergmeier hatte sich gedreht und musste danach dem Feld hinterher eilen. Im Verlauf der dritten Runde hatten sich die beiden Führenden mit über 1,5 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Karl Urbaniak auf Platz drei musste sich mit Sandro Soubek auseinandersetzen. Dieser hatte noch Melvin de Groot im Schlepptau. Eingangs Start und Ziel wurde Karol Urbaniak von Sandro Soubek umgedreht und reihte sich dann auf Platz elf wieder ein. Der Pole-Setter war daraufhin bis auf Platz fünf zurückgefallen. An der Spitze hatte der Niederländer den Polen niedergerungen. Lisa Christin Brunner hatte zwei Ränge gut gemacht. Auf Platz sechs fahrend hatte Fabio Citignola eine Armada von neun Fahrzeugen hinter sich.

Absolute Kampflinie musste Albert Legutko fahren, denn er wurde rundenlang von Sandro Soubek attackiert. In der sechsten Runde hatte der Pole den Österreicher nicht mehr halten können und musste ihn ziehen lassen. Auch im hinteren Feld schenkten die Fahrer sich nichts. Die einzige Dame im Feld musste sich harten Attacken gegenüber Rene Kircher erwehren. Dieser hatte noch Damian Litwinowicz und Tomasz Magdziarz im Schlepptau. Unterdessen war Lucas Groneveld mit aufgeblendeten Scheinwerfern unterwegs. Davon ließ sich Karol Urbaniak aber nicht aus der Ruhe bringen. Da sich die beiden rundenlang behackten, konnte die Verfolgergruppe aufschließen.

In dieser Gruppe drehte sich Lisa Christin Brunner bei einem Überholversuch und schlug dann in die Streckenbegrenzung ein. Rene Kircher konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und fuhr auch noch in sie hinein. Sofort schickte die Rennleitung das Safety Car heraus um die Havaristen bergen zu können. Der Re-Start erfolgte nach dreizehn Runden und ging zu Gunsten von Sebastiaan Bleekemolen aus. Er wurde aber direkt von dem Polen attackiert. Dieser hatte es dann aber im nach hinein mit Melvin de Groot zu tun bekommen. Der Niederländer zog vorbei und auch Sandro Soubek versuchte den Tabellenführer niederzuringen.

Heimsieg für Sebastiaan Bleekemolen nach vierzehn Runden. Melvin de Groot und Tomas Pekar sahen die Zielflagge auf den Plätzen zwei und drei. Als bester Rookie beendete Fabio Citignola das Rennen auf Platz sechs.

In der Meisterschaft führt weiterhin Tomas Pekar mit 170 Punkten vor Sebastiaan Bleekemolen mit 146 und Niklas Mackschin mit 101 Punkten. Kevin Hilgenhövel liegt in der Rookie-Wertung mit 67 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Robin Brezina mit 41 und Fabio Citignola mit ebenfalls 41 Zähler. Die Gentlemen-Wertung führt Melvin de Groot mit 94 Punkten an. Platz zwei und drei nehmen Tomasz Magdziarz mit 59 und Roland Schmid mit 51 Punkten ein. Team Bleekemolen hat in der Teamwertung mit 241 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Carpek Service mit 210 und BM Racing Team mit 189 Zähler.

Bild: CS


Ihren zweiten Lauf an diesem Wochenende nahmen die Pilotinnen und Piloten am Sonntagnachmittag bei Sonnenschein in Angriff. Die ersten sechs aus dem Qualifying tauschten ihre Platzierung und damit stand Melvin de Groot auf der Pole-Position, gefolgt von Karol Urbaniak und Sebastiaan Bleekemolen. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne weiteres. Der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn Karol Urbaniak setzte sich direkt neben ihn und berührte ihn leicht. Der Pole konnte das Feld dann aber in die Tarzanboocht führen. Zunächst ging es wie an der Perlenschnur aufgezogen hintereinander her.

Nach der ersten Runde führte Karol Urbaniak vor Melvin de Groot und Sebastian Bleekemolen. Im Verlauf der zweiten Runde drückte sich Melvin de Groot an dem Polen vorbei und führte danach das Feld an. Überall waren jetzt harte Zweikämpfe im Gange. Auf der Start- und Zielgeraden erhielt der Niederländer von dem Polen einen kleinen Schubser, mit der Folge das er in die Leitplanke einschlug, wieder zurück auf die Strecke kam und im nach hinein auch noch Albert Legutko mit ins Aus nahm. Die Rennleitung schickte sofort das Safety Car heraus um die Havaristen in der Tarzanboocht zu bergen.

Sandro Soubek war unterdessen auch mit einem leicht lädiertem Fahrzeug unterwegs. Nach vier Runden erfolgte der Re-Start und dann kam Sandro Soubek ins Trudeln und nahm Andreas Stucki mit ins Aus. In der sechsten Runde hatte Wodan Munding sich in der Tarzanboocht verbremst, er kam quer und traf dann seinen Teamkollegen Kevin Hilgenhövel. Dieser drehte sich ins Kiesbett raus, konnte aber seine Fahrt wieder aufnehmen. Danach steuerte er dann die Box an. Erneut musste das Rennen neutralisiert werden, damit die Strecke erst einmal gereinigt werden konnte. Das Rennen konnte dann nach acht Runden wieder aufgenommen werden.

Karol Urbaniak konnte seine Führungsposition zunächst behaupten. Er wurde aber von Sebastiaan Bleekemolen wieder unter Druck gesetzt. Eine Durchfahrtsstrafe hatte Wodan Munding erhalten wegen pushing another car. Der Tabellenführer war auf Platz fünf unterwegs und versuchte sich Kevin Landwehr zu recht zu legen. Beim nächsten Umlauf hatte der Niederländer die Führung übernommen. Auf Rang drei war Michael Bleekemolen unterwegs. Zu dem Trio an der Spitze gesellten sich jetzt noch Tomas Pekar und Kevin Landwehr. Danach riss das Feld ein wenig ab. In der elften Runde stieg Adam Rzepecki beim Überfahren der Curbs heftig auf.

Zur gleichen Zeit hatte sich Michael Bleekemolen bei einem Zweikampf einen Reifenschaden zugezogen und musste das Rennen früher beenden als geplant. In den letzten Minuten ging es in einer Sechsergruppe mächtig zur Sache. Dillon Koster hatte unterdessen Rang dreizehn eingenommen. Von alledem bekam Sebastiaan Bleekemolen an der Spitze nichts mit, denn er hatte sich einen Vorsprung von 1,637 Sekunden erarbeitet. Tomas Pekar auf Platz zwei musste sich gegenüber Karol Urbaniak und Kevin Landwehr zur Wehr setzen.

Dillon Koster hatte unterdessen zwei Plätze gut gemacht und war auf Rang elf vorgefahren. Er hatte aber immer noch sechs Fahrzeuge im Schlepptau. Nach vierzehn Runden sah Sebastiaan Bleekemolen als Erster die Zielflagge, gefolgt von Tomas Pekar und Karol Urbaniak. Als schnellster Rookie sah Fabio Citignola auf Rang sechs das Ziel.

clio041818In der Meisterschaft hat Tomas Pekar nun 195 Punkte, gefolgt von Sebastiaan Bleekemolen mit 176 und Niklas Mackschin mit 101 Punkten. Kevin Hilgenhövel führt die Rookiewertung mit 67 Zähler an vor Fabio Citignola mit 57 und Rene Kircher mit 55 Zähler. Melvin de Groot liegt in der Gentlemenwertung mit 94 Punkten auf Rang eins. Platz zwei und drei nehmen Tomasz Magdziarz mit 68 und Roland Schmid mit 51 Punkten. Team Bleekemolen hat in der Teamwertung mit 272 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Carpek Service mit 250 und BM Racing Team mit 210 Zähler.


RENAULT Clio Cup Central Europe 2018

Ergebnis Lauf 7 – Zandvoort

5. Rennen ADAC GT Masters – 17. – 19. August 2018 – Zandvoort / NL

Gestartet: 26 Fahrzeuge - Gewertet: 23 - Streckenlänge: 4,307 km - Renndistanz: 60,298 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 70 Bleekemolen, Sebastiaan Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup 30:04,827
2 69 De Groot, Melvin Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup + 0,198
3 1 Pekar, Tomas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 0,783
4 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Renault Clio RS IV Cup + 0,965
5 17 Legutko, Albert Albert Legutko Renault Clio RS IV Cup + 1,674
6 46 Citignola, Fabio FSR Perfomance Renault Clio RS IV Cup + 2,137
7 68 Bleekemolen, Michael Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup + 2,688
8 88 Hilgenhövel, Kevin ETH Tuning Renault Clio RS IV Cup + 3,562
9 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 4,330
10 5 Landwehr, Kevin Schlaug Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 4,670
11 16 Groeneveld, Lucas Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 5,266
12 34 Rzepecki, Adam Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 5,543
13 31 Urbaniak, Karol BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 6,061
14 29 Litwinowicz, Damian Auto Sport Litwinowicz Renault Clio RS IV Cup + 6,475
15 7 Magdziarz, Tomasz BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 7,385
16 96 Koster, Dillon Certainty Racing Team (NLD) Renault Clio RS IV Cup + 7,809
17 24 Citera, Antonio RTM Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 7,920
18 20 Wysmyk, Pawel BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 8,367
19 92 Bergmeier, Tamino HTF Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 10,217
20 22 Dwernicki, Jakub Team R 22 Renault Clio RS IV Cup + 12,011
21 87 Seyhan, Javin Lewis HTF Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 12,442
22 2 Rzepecki, Tomasz Basenhurt A&T Racing Team (POL) Renault Clio RS IV Cup + 28,747
23 3 Munding, Wodan ETH Tuning Renault Clio RS IV Cup + 38,912
- 44 Brunner, Lisa Christin BC Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 5 laps
- 8 Kircher, René Carpek Service Renault Clio RS IV Cup - 5 laps
- 21 Ladniak, Szymon BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup - 14 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 23 – Soubek, Sandro 1:55,682 Min. = 134,0 km/h in Runde 8

 


RENAULT Clio Cup Central Europe 2018

Ergebnis Lauf 8 – Zandvoort

5. Rennen ADAC GT Masters – 17. – 19. August 2018 – Zandvoort / NL

Gestartet: 25 Fahrzeuge - Gewertet: 21 - Streckenlänge: 4,307 km - Renndistanz: 60,298 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 70 Bleekemolen, Sebastiaan Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup 30:55,977
2 1 Pekar, Tomas Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 1,335
3 31 Urbaniak, Karol BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 3,836
4 5 Landwehr, Kevin Schlaug Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 4,003
5 34 Rzepecki, Adam Basenhurt A&T Racing Tam Renault Clio RS IV Cup + 5,759
6 46 Citignola, Fabio FSR Perfomance Renault Clio RS IV Cup + 7,145
7 8 Kircher, René Carpek Service Renault Clio RS IV Cup + 7,261
8 16 Groeneveld, Lucas Certainty Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 7,515
9 29 Litwinowicz, Damian Auto Sport Litwinowicz Renault Clio RS IV Cup + 9,529
10 96 Koster, Dillon Certainty Racing Team (NLD) Renault Clio RS IV Cup + 15,540
11 21 Ladniak, Szymon BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 17,314
12 20 Wysmyk, Pawel BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 17,466
13 7 Magdziarz, Tomasz BM Racing Team Renault Clio RS IV Cup + 18,184
14 2 Rzepecki, Tomasz Basenhurt A&T Racing Team (POL) Renault Clio RS IV Cup + 21,729
15 92 Bergmeier, Tamino HTF Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 21,987
16 24 Citera, Antonio RTM Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 23,365
17 87 Seyhan, Javin Lewis HTF Motorsport Renault Clio RS IV Cup + 24,907
18 22 Dwernicki, Jakub Team R 22 Renault Clio RS IV Cup + 27,449
19 3 Munding, Wodan ETH Tuning Renault Clio RS IV Cup + 29,839
20 68 Bleekemolen, Michael Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup - 4 laps
21 23 Soubek, Sandro MAIR Racing Osttirol Renault Clio RS IV Cup - 4 laps
- 88 Hilgenhövel, Kevin ETH Tuning Renault Clio RS IV Cup - 8 laps
- 9 Stucki, Andreas Stucki Motorsport Renault Clio RS IV Cup - 10 laps
- 69 De Groot, Melvin Team Bleekemolen Renault Clio RS IV Cup - 12 laps
- 17 Legutko, Albert Albert Legutko Renault Clio RS IV Cup - 12 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 1 – Pekar, Tomas 1:56,175 Min. = 133,4 km/h in Runde 10

RENAULT Clio Cup Central Europe 2018

Fahrerwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 1 Pekar, Tomas Renault Clio RS IV Cup 195 8 21 32 31 33 25 20 25
2 70 Bleekemolen, Sebastiaan Renault Clio RS IV Cup 176 24 24 24 0 14 30 30 30
3 66 Mackschin, Niklas Renault Clio RS IV Cup 101 22 15 17 17 16 14 0 0
4 31 Urbaniak, Karol Renault Clio RS IV Cup 97 30 30 16 0 11 0 8 2
5 9 Stucki, Andreas Renault Clio RS IV Cup 96 18 0 15 24 10 17 12 0
6 69 De Groot, Melvin Renault Clio RS IV Cup 94 13 17 0 0 20 20 24 0
7 23 Soubek, Sandro Renault Clio RS IV Cup 81 10 10 1 0 24 16 20 0
8 5 Landwehr, Kevin Renault Clio RS IV Cup 80 9 0 10 0 17 13 11 20
9 34 Rzepecki, Adam Renault Clio RS IV Cup 74 0 12 12 13 0 11 9 17
10 7 Magdziarz, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 68 0 9 8 14 15 7 20 0
11 88 Hilgenhövel, Kevin Renault Clio RS IV Cup 67 15 0 9 8 12 10 13 0
12 17 Legutko, Albert Renault Clio RS IV Cup 65 16 16 14 0 3 0 16 0
13 20 Wysmyk, Pawel Renault Clio RS IV Cup 58 12 0 0 20 7 6 3 10
14 46 Citignola, Fabio Renault Clio RS IV Cup 57 3 11 0 12 0 0 15 16
15 8 Kircher, René Renault Clio RS IV Cup 55 7 0 11 6 1 15 0 15
16 77 Schmid, Roland Renault Clio RS IV Cup 51 - - 21 16 2 12 - -
17 68 Bleekemolen, Michael Renault Clio RS IV Cup 42 14 13 0 0 0 0 14 1
18 15 Brezina, Robin Renault Clio RS IV Cup 41 11 14 6 10 - - - -
19 16 Groeneveld, Lucas Renault Clio RS IV Cup 41 6 5 3 0 0 3 10 14
20 29 Litwinowicz, Damian Renault Clio RS IV Cup 36 4 3 7 2 0 0 7 13
21 44 Brunner, Lisa Christin Renault Clio RS IV Cup 35 - - 13 0 13 9 0 0
22 21 Ladniak, Szymon Renault Clio RS IV Cup 33 0 6 0 9 5 2 0 11
23 57 Salminen, Aarni Renault Clio RS IV Cup 31 - - 0 15 8 8 - -
24 3 Munding, Wodan Renault Clio RS IV Cup 29 5 1 0 7 9 4 0 3
25 24 Citera, Antonio Renault Clio RS IV Cup 29 2 7 5 4 0 1 4 6
26 96 Koster, Dillon Renault Clio RS IV Cup 28 0 8 2 1 - - 5 12
27 10 Stalidzane, Patricija Renault Clio RS IV Cup 15 0 4 0 11 0 0 - -
28 43 Gustavsson, Jan Renault Clio RS IV Cup 11 - - 0 5 6 0 - -
29 2 Rzepecki, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 10 0 2 0 0 0 0 0 8
30 51 Kool, Martijn Renault Clio RS IV Cup 9 - - - - 4 5 - -
31 87 Seyhan, Javin Lewis Renault Clio RS IV Cup 9 0 0 4 0 0 0 0 5
32 92 Bergmeier, Tamino Renault Clio RS IV Cup 9 - - - - - - 2 7
33 22 Dwernicki, Jakub Renault Clio RS IV Cup 5 0 0 0 0 0 0 1 4
34 12 Munding, Donar Renault Clio RS IV Cup 3 - - 0 3 0 0 0 0
35 4 Wojcik, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 1 1 0 - - - - - -
36 33 Kümmerling, Thomas Renault Clio RS IV Cup 0 - - 0 0 0 0 - -
37 94 Schulte, Tim Renault Clio RS IV Cup 0 - - - - 0 0 - -

Juniorwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 88 Hilgenhövel, Kevin Renault Clio RS IV Cup 67 15 0 9 8 12 10 13 0
2 46 Citignola, Fabio Renault Clio RS IV Cup 57 3 11 0 12 0 0 15 16
3 8 Kircher, René Renault Clio RS IV Cup 55 7 0 11 6 1 15 0 15
4 15 Brenzina, Robin Renault Clio RS IV Cup 41 11 14 6 10 - - - -
5 29 Litwinowicz, Damian Renault Clio RS IV Cup 35 4 3 7 2 0 0 7 13
6 21 Ladniak, Szymon Renault Clio RS IV Cup 33 0 6 0 9 5 2 0 11
7 3 Munding, Wodan Renault Clio RS IV Cup 29 5 1 0 7 9 4 0 3
8 10 Stalidzane, Patricija Renault Clio RS IV Cup 15 0 4 0 11 0 0 .- -
9 2 Rzepecki, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 10 0 2 0 0 0 0 0 8
10 87 Seyhan, Javin Lewis Renault Clio RS IV Cup 9 0 0 4 0 0 0 0 5
11 92 Bergmeier, Tamino Renault Clio RS IV Cup 9 - - - - - - 2 7
12 12 Munding, Donar Renault Clio RS IV Cup 3 - - 0 3 0 0 - -

Gentlemanwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 69 De Groot, Melvin Renault Clio RS IV Cup 94 13 17 - - 20 20 24 0
2 7 Magdziarz, Tomasz Renault Clio RS IV Cup 68 0 9 8 14 15 7 6 9
3 77 Schmid, Roland Renault Clio RS IV Cup 51 - - 21 18 2 12 - -
4 68 Bleekemolen, Michael Renault Clio RS IV Cup 42 14 13 0 0 0 0 14 1
5 24 Citera, Antonio Renault Clio RS IV Cup 29 2 7 5 4 0 1 4 6
6 96 Koster, Dillon Renault Clio RS IV Cup 28 0 8 2 1 - - 5 12
7 43 Gustavsson, Jan Renault Clio RS IV Cup 11 - - 0 5 6 0 - -
8 33 Kümmerling, Thomas Renault Clio RS IV Cup 0 - - 0 0 0 0 - -

Teamwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 Team Bleekemolen 272 38 41 24 0 34 50 54 31
2 Carpek Service 250 15 21 43 37 34 40 20 40
3 BM Racing Team 210 42 29 24 34 26 13 11 21
4 Ahrens Racing Team 101 22 15 17 17 16 14 0 0
5 Stucki Motorsport 96 18 0 15 24 10 17 12 0
6 Basenhurt A&T Racing Tam 84 0 14 12 13 0 11 9 25
7 ETH Tuning 83 15 0 9 8 21 14 13 3
8 MAIR Racing Osttirol 81 10 10 1 0 24 16 20 0
9 Schlaug Motorsport 80 9 0 10 0 17 13 11 20
10 FSR Perfomance 72 3 15 0 9 0 0 15 16
11 RTM Motorsport 70 13 21 11 14 0 1 4 6
12 Certainty Racing Team 69 6 13 5 1 0 3 15 25
13 Albert Legutko 65 16 16 14 0 3 0 16 0
14 Valente Motorsport 51 - - 21 16 2 12 - -
15 Auto Sport Litwinowicz 36 4 3 7 2 0 0 7 13
16 BC Motorsport 35 - - 13 0 13 9 0 0
17 Salminen Racing 31 - - 0 15 8 8 - -
18 FFR22 20 - - - - - - 7 13
19 HTF- Motorsport 18 0 0 4 0 0 0 2 12
20 Sesterheim Raincg 16 5 1 0 10 - - - -
21 GJC Racing 11 - - 0 5 6 0 - -
22 Kool Racing 9 - - - - 4 5 - -
23 Team R 22 0 0 0 0 0 0 0 - -