Zehnter Sieg für Sven Müller

Für die Läufe 11 und 12 reist der Porsche Carrera Cup Deutschland vom 15. bis 17. Juli im Rahmen der DTM an die niederländische Nordseeküste nach Zandvoort. Ob die Konkurrenten die Erfolgsserie von Sven Müller stoppen können muss sich erst herausstellen. Als klarer Favorit reist Sven Müller in den Circuit Park nach Zandvoort. Der Porsche-Junior, der für die Mannschaft von Franz Konrad am Start steht, reist auf alle Fälle mit einer riesigen Portion Selbstvertrauen an die Niederländische Nordseeküste, wo der das zweite Gastspiel des Markenpokals im benachbarten Ausland ausgetragen wird. Insgesamt acht der bisherigen zehn Wertungsläufe konnte der 24-Jährige aus Bingen als Sieger beenden, davon die letzten fünf in Serie. Sven Müller gilt derzeit als das Maß der Dinge in den Markenpokalen, denn auch die letzten beiden Rennsiege im Porsche Mobil 1 Supercup gehen auf das Konto des Youngster, dessen Meisterschaftskonto auf mittlerweile 181 Punkte angewachsen ist.

Mit der Wurst über den Zaun ist der Konrad-Pilot allerdings noch nicht. Mit einem Rückstand von 16 Zählern liegt Christian Engelhart auf Platz zwei in der Fahrerwertung. Ein Fehler des Youngster und Christian Engelhart, der für MRS GT-Racing am Lenkrad dreht, ist wieder dran. Auch Porsche Junior Dennis Olsen hat noch eine kleine Chance im Kampf um den Meistertitel. Mit einem Rückstand von 27 Zählern liegt der Norweger auf Platz drei in der Meisterschaft. Jeffrey Schmidt und Nick Foster spielen im Kampf um die Meisterschaft keine Rolle mehr, der Schweizer aus der Mannschaft Lechner Huber Racing und der amtierende Meister des australischen Cups, der für KÜS Team 75 Bernhard startet, sind potentielle Siegfahrer für das Gastspiel in Zandvoort. Während Jeffrey Schmidt seinen ersten Saisonsieg schon beim vierten Lauf in Hockenheim feierte, hofft Nick Foster nach mehreren Podestplätzen auf seinen ersten Sieg im Porsche Carrera Cup Deutschland.


13 Piloten machten sich am Freitagvormittag bei strahlendem Sonnenschein bereit ihr freies Training unter die Räder zu nehmen. In dieser einstündigen Sitzung wechselten die Positionen des öfteren. Als schnellster Pilot erwies sich dann der Brite Nicholas Yelloly (Rookie Team Deutsche Post by Project 1) mit 27 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:42,045 Minuten. Hinter ihm lagen der Schweizer Jeffrey Schmidt (Team Lechner Huber Racing) und Sven Müller (Konrad Motorsport). Dennis Olsen (Teeam Lechner Huber Racing) und Christian Engelhart (MRS GT-Racing) mussten sich mit den Rängen vier und acht zufrieden geben. Auf Platz elf befand sich der beste B-Fahrer mit Wolfgang Triller (Team Huber Lechner Racing).


Ernst wurde es für die Fahrer am Samstagmorgen, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für beide Rennen ausfahren. Die schnellste Runde ist ausschlaggebend für das Rennen am Sonntag und die zweitschnellste Zeit zählt für den Lauf am Samstagmittag. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. Jeffrey Schmidt holte sich am Schluss hier die Doppel-Pole. Für das Rennen am Samstag hatte er nach zehn Runden eine Zeit von 1:42,445 Minuten gefahren. Hinter ihm werden Sven Müller und Christian Engelhart ins Rennen gehen. Wolfgang Triller startet von Platz elf als bester B-Fahrer. Auch am Sonntag steht Jeffrey Schmidt mit einer Zeit von 1:41,290 Minuten auf Startplatz eins. Wiederum nehmen Sven Müller und Christian Engelhart Startplatz zwei und drei ein. Wolfgang Triller konnte seinen elften Startplatz behaupten.

Bild: CS

Jeffrey Schmidt (Team Lechner Huber Racing): „Super, zwei Mal die Pole-Position. Das ist eine tolle Leistung, auch für das Team nach all den Enttäuschungen der letzten Wochen. Umso schöner, hier auf Pole zu stehen, da Zandvoort eine anspruchsvolle und schöne Strecke ist. Jetzt muss ich nur im Rennen alles umsetzen.“

Sven Müller (Konrad Motorsport): „Nicht ganz optimal gelaufen heute. Ich bin Zweiter, es war wirklich schwer, da viel Sand auf der Strecke lag. Die erste Startreihe ist okay und da ich beim Start meist recht gut bin, gehe ich optimistisch in die Rennen.“

Christian Engelhart (MRS GT-Racing): „Das war ein gutes Qualifying. Nachdem wir gestern noch ein paar Schwierigkeiten hatten, war das Auto heute sehr gut. Platz drei ist eine gute Ausgangsposition und jetzt muss ich schauen, dass ich im Rennen angreifen kann.“


Ihren ersten Lauf an diesem Wochenende nahmen die Piloten am Samstagmittag bei trockenem Wetter unter die Räder. Der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn Sven Müller hatte vor der Tarzanbocht die Führung übernommen und führte das Feld in diese Kurve. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Nach der ersten Runde führte Sven Müller vor Jeffrey Schmidt und Christian Engelhart. Die ersten vier konnten sich ein wenig vom Feld absetzen. Nicholas Yelloly hatte alle Hände voll zu tun sich Luca Rettenbacher vom Hals zu halten. Dieser hatte noch Nick Foster, David Kolkmann und Ryan Cullen im Schlepptau. Marek Böckmann hatte einen Platz eingebüst und fuhr nun auf Rang zehn.

Bild: CS

Zwischenzeitlich war Luca Rettenbacher etwas näher an den Briten herangekommen. Nick Foster war unterdessen etwas zurückgefallen. An der Spitze hatte Sven Müller nur einen Vorsprung von 0,8 Sekunden herausgefahren. Christian Engelhart auf Platz drei musste sich gegenüber den Attacken von Dennis Olsen erwehren. Zuvor hatte Christian Engelhart einen kleinen Fehler gemacht, denn er war zu weit raus gekommen. Wolfgang Triller auf Platz elf war der beste B-Fahrer. Dieser wurde aber arg von Wolf Nathan unter Druck gesetzt. Da der Zweikampf zwischen Nicholas Yelolly und Lucas Rettenbacher rundenlang andauerte, konnten die Verfolger immer näher herankommen. Marek Böckmann hatte nämlich nun den Anschluss an diese fünfer Gruppe gefunden.

An der Spitze konnte sich Sven Müller von Jeffrey Schmidt nicht befreien. Zur gleichen Zeit musste Christian Engelhart absolute Kampflinie fahren, denn der Norweger drückte und drückte von hinten. Bei noch zehn Minuten zu fahrender Zeit musste Ricardo Flores Ramirez wegen technischer Probleme die Box aufsuchen. Es hatten sich zwei Duo`s an der Spitze gebildet. In der ersten Gruppe kämpften Sven Müller und Jeffrey Schmidt. Dahinter hatte Christian Engelhart nichts zu lachen, denn Jeffrey Schmidt ließ sich nicht abschütteln. Danach riss das Feld erst einmal ab. Wobei die ersten beiden sich auch mit über drei Sekunden auf und davon gemacht hatten. In den letzten vier Runden hatte Christian Engelhart es dann geschafft sich von seinem Verfolger zu befreien.

Ricardo Flores Ramirez hatte man zwischenzeitlich wieder auf die Reise geschickt. Dieser stand nun für die Spitzengruppe zur Überrundung an. Er machte aber ordentlich Platz, so dass alle gut vorbei kamen. Beim letzten Umlauf versuchte Luca Rettenbacher außen in der Tarzanbocht an Nicholas Yelloly vorbeizugehen. Dies gelang ihm nicht und der lachende Dritte war hier Nick Foster, denn er konnte an dem Österreicher vorbeigehen. Damit lag dieser nur noch auf Platz sieben. Nach vierzehn Runden holte sich Sven Müller mit nur 0,2 Sekunden den Sieg, gefolgt von Jeffrey Schmidt und Christian Engelhart. Als bester B-Fahrer wurde Wolfgang Triller auf Rang elf abgewunken.

Bild: CS

In der Meisterschaft führt weiterhin Sven Müller mit 201 Punkten vor Christian Engelhart mit 181 und Dennis Olsen mit 168 Punkten. Wolfgang Triller führt die B-Wertung mit 212 Zähler an, gefolgt von Wolf Nathan mit 160 und Ricardo Flores Ramirez mit 156 Zähler. Dennis Olsen liegt in der Rookiewertung mit 168 Punkten auf Platz eins. Platz zwei und drei nehmen Luca Rettenbacher mit 112 und David Kolkmann mit 105 Punkten ein. Konrad Motorsport hat in der Teamwertung mit 311 Zähler die Nase vorne. Dahinter folgen Lechner Huber Racing mit 289 und MRS GT-Racing mit 232 Punkten.

Sven Müller (Konrad Motorsport): „Beim Kegeln sagt man: Alle Neune. Jetzt konnte ich in elf Rennen neun Mal gewinnen. Allerdings war ich nach der Zieldurchfahrt etwas irritiert, denn der Veranstalter hatte vergessen, die Zielflagge zu schwenken. In Zandvoort habe ich zum ersten Mal in meiner Karriere gesiegt und darüber bin ich sehr glücklich.“

Jeffrey Schmidt (Team Lechner Huber Racing): „Wenn man von der Pole startet, dann will man auch gewinnen. Das ist mir heute leider nicht gelungen, weil mein Start nicht so gut war. Zum Schluss gab es ein kleines Chaos, da wir keine Zielflagge gesehen haben. Am Sonntag muss ich besser starten, dann klappt’s auch mit dem Sieg.“

Christian Engelhart (MRS GT-Racing): „Das spannendste war die Runde nach der letzten Runde. Da gab es noch zahlreiche Überholmanöver, denn wir alle wussten nicht genau, ob das Rennen noch lief. So eine Situation kommt wirklich extrem selten vor.”

Dennis Olsen (Team Lechner Huber Racing): „Ich hatte einen schlechten Start und konnte leider keine Position gewinnen. Ich war zu Beginn des Rennens an Engelhart dran, doch meine Fahrweise hat die Reifen zu sehr strapaziert. Mir gelang es später nicht mehr, die Geschwindigkeit zu halten.“


Am Sonntagmorgen mussten die Piloten ihren zwölften Saisonlauf hinter sich bringen. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser Start ohne Probleme. Die 4,307 Kilometer lange Strecke an der niederländischen Nordseeküste war am Morgen noch feucht, da es zwei Stunden vor dem Start leicht geregnet hatte. Als die Fahrzeuge in der Startaufstellung standen, war der Himmel allerdings wieder blau und Lufttemperaturen von 19 Grad Celsius und Asphalttemperaturen von 21 Grad sorgten für gute Bedingungen. Sven Müller glückte ein perfekter Start und er ließ Jeffrey Schmidt auf den ersten Metern hinter sich. Während des Rennens über 19 Runden setzte Jeffrey Schmidt den vor ihm fahrenden Sven Müller immer wieder unter Druck und hing förmlich im Heck des Konrad-Piloten. Nach einer kurzen Safety-Car-Phase zur Bergung eines Fahrzeugs an der Leitplanke konnte Jeffrey Schmidt an Sven Müller dranbleiben und den Abstand erneut auf 0,1 Sekunden verkürzen.

Während sich an der Spitze Sven Müller und Jeffrey Schmidt absetzten, musste der von Platz drei gestartete Christian Engelhart sich gegen die Verfolger wehren. Porsche-Routinier Christian Engelhart spielte jedoch seine Erfahrung aus und ließ Porsche-Junior Dennis Olsen nicht vorbei. Nick Foster hatte im Laufe des Rennens einen Ausrutscher zu verzeichnen. Am Ende wurde er dann auf Rang zwölf gewertet. Für Ricardo Flores Ramirez war nach neun gefahrenen Runden das Rennen früher beendet als geplant. Nach 19 Runden fuhr Sven Müller seinen zehnten Sieg in dieser Saison ein. Hinter ihm kamen Jeffrey Schmidt und Christian Engelhart ins Ziel. Wolfgang Triller sah als bester B-Fahrer das Ziel auf Platz neun.

Der Porsche Carrera Cup Deutschland wird in dieser Saison von einem Seriensieger dominiert: Der deutsche Porsche-Junior Sven Müller (Konrad Motorsport) produziert Siege am laufenden Band und gewann am Sonntag im niederländischen Zandvoort zum zehnten Mal. Bei bislang zwölf ausgetragenen Läufen kann sich diese Bilanz sehen lassen. Damit stellte der 24-Jährige einen neuen Rekord auf, denn noch nie fuhr jemand zehn Siege in einer Saison im Porsche Carrera Cup Deutschland ein. Bereits den ersten Titel konnte Amateur-Pilot Wolfgang Triller einfahren. Der Niederbayer aus Mengkofen ist vier Rennen vor Saisonende mit neun Siegen in der B-Wertung nicht mehr zu schlagen und freute sich über den Erfolg.

In der Meisterschaft führt nun Sven Müller mit 221 Punkten vor Christian Engelhart mit 197 und Dennis Olsen mit 182 Punkten. Die B-Wertung hat Wolfgang Triller mit 232 Zähler bereits gewonnen, gefolgt von Wolf Nathan mit 178 und Ricadro Flores Ramirez mit 156 Zähler. Dennis Olsen liegt in der Rookiewertung mit 182 Punkten auf Platz eins. Platz zwei und drei nehmen Luca Rettenbacher mit 124 und David Kolkmann mit 115 Punkten ein. Konrad Motorsport hat in der Teamwertung mit 343 Zähler die Nase vorne. Dahinter folgen Lechner Huber Racing mit 321 und MRS GT-Racing mit 248 Zähler.

carrera061216Sven Müller (Konrad Motorsport): „Über diesen Rekord freue ich mich natürlich. Das Rennen heute war extrem spannend und ich musste die ganze Zeit verteidigen. Meine Startseite war leicht feucht, aber trotzdem ist mir ein optimaler Start gelungen. Hier in Zandvoort ist die Abnutzung der Reifen sehr hoch und deshalb musste ich mir die Reifen gut einteilen. Das ist mir auch gelungen und so konnte ich erneut gewinnen.“

Jeffrey Schmidt (Team Lechner Huber Racing): „Hier auf der Strecke kann man nur unglaublich schwer überholen. Ich hatte wieder Probleme am Start den optimalen Schleifpunkt der Kupplung zu finden und bin nicht gut weggekommen. Sven ging vorbei. Ich konnte am Wochenende leider keinen Sieg mitnehmen und deshalb bin ich nur zu 50 Prozent glücklich.“

Christian Engelhart (MRS GT-Racing): „Das Rennen war ein Verteidigungskampf. Wir hatten als einzige in der Spitzengruppe keine neuen Reifen. Das merkte ich besonders in den ersten Runden. Am Ende konnte ich wichtige Punkte mitnehmen. Zweimal auf dem Podium, damit muss man zufrieden sein.“

Dennis Olsen (Team Lechner Huber Racing): „Ich konnte in der ersten Runde an Luca Rettenbacher vorbei gehen, doch dann hing ich hinter Christian fest. Mit meinem Set-up fuhr ich bis zur Mitte des Rennens Top-Zeiten, doch gegen Christian war kein Kraut gewachsen.“

Wolfgang Triller (Team Huber Lechner Racing): „Mein Team Huber Lechner Racing hat einen perfekten Job gemacht: Es gab keine Fehler und ich habe keinen Ausfall gehabt. Was ich besonders mag, ist das freundschaftliche Miteinander. Als Fahrer tauschen wir uns bei der Datenanalyse aus und haben viel Spaß zusammen.“

Bild: CS

 


 

Porsche Carrera Cup Deutschland

Ergebnis Lauf 11 – Zandvoort

6. Rennen DTM – 15.. – 17. Juli 2016 – Zandvoort / NDL

Gestartet: 14 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,307 km - Renndistanz: 60,298 km - Dauer: 14 Runden 

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 7 Müller, Sven Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 24:22,131
2 10 Schmdit, Jeffrey Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 0,277
3 14 Engelhart, Christian MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup + 2,392
4 21 Olsen, Dennis Team Lechner Huber Racing Porsche 911 GT3 Cup + 4,899
5

2

Yelloly, Nicholas Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 15,488
6 17 Forster, Nick KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 15,754
7 8 Rettenbacher, Luca Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 15,883
8 1 Kolkmann, David Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 16,156
9 6 Cullen, Ryan Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 16,569
10 18 Böckmann, Marek KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 17,818
11 13 Triller, Wolfgang Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 40,380
12 9 Nathan, Wolf Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 40,671
13 35 Van de Laar, Roland Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 31,918
14 15 Ramirez, Ricardo Flores MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup - 2 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 7, Müller, Sven in 1:43,268 Min. = 150,145 km/h in Runde 7

 


Porsche Carrera Cup Deutschland

Ergebnis Lauf 12 – Zandvoort

6. Rennen DTM – 15.. – 17. Juli 2016 – Zandvoort / NDL

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 4,307 km - Renndistanz: 81,833 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 7 Müller, Sven Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 34:33,530
2 10 Schmdit, Jeffrey Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 0,302
3 14 Engelhart, Christian MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup + 1,694
4 21 Olsen, Dennis Team Lechner Huber Racing Porsche 911 GT3 Cup + 1,953
5 8 Rettenbacher, Luca Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 2,406
6 1 Kolkmann, David Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 8,574
7 18 Böckmann, Marek KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 9,971
8 6 Cullen, Ryan Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup + 10,281
9 13 Triller, Wolfgang Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 12,474
10 9 Nathan, Wolf Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup + 14,982
11

2

Yelloly, Nicholas Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup + 15,639
12 17 Forster, Nick KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup + 20,612
- 15 Ramirez, Ricardo Flores MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup - 10 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 10, Schmidt, Jeffrey in 1:43,447 Min. = 149,885 km/h in Runde 10

 

 


 

Porsche Carrera Cup Deutschland 2016

Fahrerwertung A nach 12 von 16 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 7 Müller, Sven Porsche 911 GT3 Cup 221 20 20 20 14 7 20 20 20 20 20 20 20
2 14 Engelhart, Christian Porsche 911 GT3 Cup 197 9 18 18 18 20 18 14 18 16 16 16 16
3 21 Olsen, Dennis Porsche 911 GT3 Cup 182 18 16 6 16 16 14 18 14 18 18 14 14
4 17 Forster, Nick Porsche 911 GT3 Cup 148 16 12 12 12 8 12 16 16 14 14 10 6
5 10 Schmdit, Jeffrey Porsche 911 GT3 Cup 140 0 14 16 20 18 0 12 12 0 12 18 18
6 8 Rettenbacher, Luca Porsche 911 GT3 Cup 124 14 8 14 10 6 16 10 7 8 10 9 12
7 1 Kolkmann, David Porsche 911 GT3 Cup 115 12 10 8 6 14 10 9 9 10 9 8 10
8

2

Yelloly, Nicholas Porsche 911 GT3 Cup 99 8 9 9 9 12 8 8 10 0 7 12 7
9 18 Böckmann, Marek Porsche 911 GT3 Cup 92 7 6 7 8 10 9 7 6 9 8 6 9
10 6 Cullen, Ryan Porsche 911 GT3 Cup 91 10 7 10 7 9 7 6 8 12 0 7 8

Fahrerwertung B nach 12 von 16 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 13 Triller, Wolfgang Porsche 911 GT3 Cup 232 20 20 20 20 20 20 18 18 20 16 20 20
2 9 Nathan, Wolf Porsche 911 GT3 Cup 178 16 0 0 18 18 18 16 20 18 18 18 18
3 15 Ramirez, Ricardo Flores Porsche 911 GT3 Cup 156 18 0 18 16 0 16 20 16 16 20 16 0

Teamwertung nach 12 von 16 Rennen

Platz Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
1 Konrad Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 343 34 28 34 24 12 36 30 28 26 30 29 32
2 Team Lechner Huber Racing Porsche 911 GT3 Cup 321 18 30 21 36 34 14 30 26 18 30 32 32
3 MRS GT-Racing Porsche 911 GT3 Cup 248 16 18 24 22 20 23 20 23 23 23 20 16
4 KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 Cup 241 23 19 19 20 19 21 23 20 24 22 17 14
5 Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Porsche 911 GT3 Cup 215 20 19 19 16 26 18 17 19 12 13 20 16
6 Team Huber Lechner Racing Porsche 911 GT3 Cup 142 14 6 8 11 14 13 9 13 17 11 11 15