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22. Sieg für Gary Paffett in der DTM - 1. Qualifying

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Die erste Startaufstellung mussten die Piloten am Samstagvormittag von 11.10 Uhr bis 11.30 Uhr bei trockener Strecke ausfahren. Philipp Eng hatte bei noch dreizehn Minuten zu fahrender Zeit für alle anderen eine Zeit von 1:37,495 Minuten gesetzt, gefolgt von Timo Glock und Lucas Auer. Bei noch acht Minuten waren sie alle in die Box zurückgekehrt und warteten ab. Lucas Auer und Joel Eriksson waren die ersten die für die letzten sechs Minuten wieder auf die Strecke hinausgingen. Keine Minute später machten sich bis auf Paul di Resta und Gary Paffett alle anderen bereit um die eine schnelle Runde für die Pole-Position hinzubekommen.

Im nach hinein war Gary Paffett der einzige der pokerte, denn er ging erst bei ungefähr noch zwei Minuten hinaus. Die Zeit von Philipp Eng war bis dahin noch nicht geknackt worden. Beim letzten Umlauf hatte sich der Österreicher Lucas Auer mit einer Zeit von 1:37,343 Minuten die Pole-Position geholt. Platz zwei und drei gingen an zwei BMW-Piloten und zwar an Philipp Eng und Bruno Spengler. Bester Audi-Pilot war Nico Müller auf Rang neun. Timo Glock und Gary Paffett mussten sich mit den Startplätzen fünf und vierzehn zufrieden geben. Mike Rockenfeller steht in der fünften Startreihe. Direkt hinter ihm werden Joel Eriksson und Robin Frijns ins Rennen gehen.

Bild: CS

Lucas Auer (SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Motorsport): „Da habe ich wie angekündigt einen rausgehauen. Dabei war das für mich kein einfaches Qualifying. In der letzten Runde habe ich aber alles zusammengebracht. Besser kann es nicht laufen.“

Timo Glock (BMW Team RMR): „Die Pole-Position wäre drin gewesen. Ich bin aber im Verkehr mit Loïc Duval stecken geblieben. Da musste ich mich im letzten Sektor zurücknehmen. Und dann ist der Reifendruck gefallen. Mit Platz fünf muss ich happy sein. Die ganze BMW-Truppe steht vorne zusammen.“

Nico Müller (Audi Sport Team Abt Sportsline): „Im Vergleich zur Konkurrenz fehlte uns offensichtlich ein wenig Geschwindigkeit. Das ist frustrierend. Ich war mit meiner Runde im ersten Sektor sehr zufrieden, dann habe ich etwas die Balance verloren. Wir müssen schauen, woran es lag. Ich hoffe, dass ich ein paar gute Punkte einfahren kann.“

Bild: CS

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Provided by Swen Wauer