Sieger am Sonntag wurde Luca Engstler

In der ADAC TCR Germany geht es Schlag auf Schlag weiter. Vom 17. bis 19. September 2021 gastiert die spektakuläre Tourenwagen-Serie auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg. Dort steht das vierte von sieben Rennwochenenden der Saison 2021 auf der Agenda. Beim Rennen am Samstag wird somit der inoffizielle Halbzeitmeister gekürt. Erstmals in dieser Saison tritt die ADAC TCR Germany nicht im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters an, sondern startet beim ADAC Racing Weekend – der für 2021 neu gegründeten Rundstrecken-Motorsport-Plattform für Breitensport.

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Nach den spannenden Rennen am vergangenen Wochenende auf dem Lausitzring zeichnet sich in der Meisterschaft ein Dreikampf zwischen Fahrern von drei Marken um den Titel ab. Mit seinem Doppelsieg in der Lausitz hat Luca Engstler (Hyundai Team Engstler) im Hyundai i30 N TCR seine Tabellenführung weiter untermauert und führt diese mit 186 Punkten an. Durch Platz drei im Sonntagsrennen übernahm Honda Civic TCR-Pilot Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen) die zweite Position mit 127 Zähler. Dahinter folgt direkt Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport) im Cupra Leon Competición TCR mit 126 Punkten, der im Juni auf dem Red Bull Ring einen Doppelsieg feiern konnte.

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Eine kurze Anreise nach Hockenheim hat Patrick Sing (RaceSing). Das badische Motodrom ist für den Hyundai-Piloten die Heimstrecke. Hoch motiviert fährt auch René Kircher (Volkswagen Team Oettinger) nach Hockenheim. Für den VW Golf GTI TCR-Piloten lief es am Lausitzring zuletzt nicht nach Plan. Hochspannung bietet in der ADAC TCR Germany auch immer die für 2021 neu eingeführte Trophy-Wertung für ambitionierte Gentleman-Fahrer. Lokalmatador Roland Hertner (Hyundai Team Engstler) führt diese Wertung im Hyundai i30 N TCR derzeit an. Er trifft in Hockenheim wieder auf die Konkurrenz von Peter Gross im Audi RS3 LMS TCR, sowie die Cupra Leon Competición TCR-Fahrer Günter Benninger und Christian Voithofer (alle Wimmer Werk Motorsport).

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Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport): „Ich möchte in Hockenheim besser abschneiden, als zuletzt in der Lausitz. Ich hoffe, dort genauso wettbewerbsfähig zu sein wie auf dem Red Bull Ring. Ich kenne die Strecke in Hockenheim von einem Test im Frühjahr. Die schnelle Rechtskurve hinein ins Motodrom gefällt mir unbeschreiblich gut. Das Layout in Hockenheim sollte unserem Cupra gut liegen.“

Patrick Sing (RaceSing): „Es werden sicherlich einige Freunde und Bekannte kommen, genauso wie einige Mitarbeiter unseres Autohauses. Denen will ich eine gute Show bieten. Der Hockenheimring zeichnet sich vor allem durch seine langen Geraden und die Spitzkehre aus. Unser Hyundai ist in den Kurven schnell, somit werden wir sicherlich in den Passagen des Motodroms stark auftrumpfen können. Insgesamt will ich unter die Top Zehn fahren.“

René Kircher (Volkswagen Team Oettinger): „Wir kommen mit einem neuen Motor an den Hockenheimring. Somit wird es in Rennen eins sicherlich schwer, da ich vom Ende des Feldes starten muss. Ich mag die Strecke jedoch sehr. Letztes Jahr fuhr ich dort auf Platz vier. Dieses Ergebnis oder mindestens die Top Fünf sind an diesem Wochenende das ausgemachte Ziel, insbesondere in Lauf zwei. In der Honda Junior Challenge würde ich gerne einen Sieg einfahren. Dem Golf sollte das Streckenlayout gut passen, da wir einen hohen Top-Speed haben. Ich bin sehr positiv gestimmt. Mein Onkel und meine Tante sowie auch die örtliche Presse aus meiner Heimat werden mich in Hockenheim besuchen, denn wie schon zuletzt auf den Lausitzring sind wieder Zuschauer im Fahrerlager erlaubt. Das freut mich natürlich sehr.“

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Das erste freie Training nahmen die dreizehn Fahrer am Freitagmorgen um 09.35 Uhr in Angriff. In diesen 30 Minuten wechselten die Positionen des öferten. Hier konnte sich Luca Engstler (Hyundai Team Engstler) nach zwei Runden mit einer Zeit von 1:48,663 Minuten in Szene setzen, gefolgt von seinem Teamkollegen Nico Gruber und Philipp Regensperger (Regensberger Racing). Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen) und Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport) mussten sich zunächst mit den Rängen neun und fünf zufrieden geben.

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Luca Engstler (Hyundai Team Engstler): „Wenn du am Morgen mit vier neuen Reifen startest, vertreibt das Kummer und Sorgen. Die Runde war an sich ganz gut. Es wird aber ein bisschen mehr brauchen, um hier am Ende erfolgreich zu sein. Ich brauch mir auf diese Bestzeit auch nicht wirklich viel einzubilden. Ich gehe davon aus, dass ich die Strecke hier von allen Piloten am besten kenne.“

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Nach der Mittagspause stand dann das zweite freie Training auf dem Zeitplan. Gegenüber morgens wurden die Zeiten schneller. Diesmal waren 15 Protagonisten mit von der Partie. Auch hier war wieder Luca Engstler der Schnellste im Feld. Nach acht Runden hatte er für die Konkurrenz eine Zeit von 1:48,534 Minuten gefahren. Platz zwei und drei gingen an Eric Scalvini und Rene Kircher (Volkswagen Team Oettinger). Nico Gruber und Philipp Regensperger wurden auf den Plätzen neun und vier gewertet. Der Zweitplatzierte in der Meisterschaft Dominik Fugel hatte sich um einen Rang verbessern können.

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Luca Engstler (Hyundai Team Engstler): „Meine Runde war gut. Ich habe mich im Auto sehr wohl gefühlt und das Set-up passte auch. Es gibt eigentlich nichts, dass wir verbessern können. Es war natürlich eine gute Session. Ich traue dem ganzen Braten aber noch nicht so ganz. Ich gehe davon aus, dass wir erst in der Qualifikation am Samstag ein wahres Bild über die Performance haben werden. Meine Lieblingsstelle auf dem Hockenheimring ist die Einfahrt ins Motodrom. Da schlägt der Plus immer ein paar Schläge höher. Hockenheim ist einfach eine wunderschöne Strecke, auf der man gerne unterwegs ist.“

Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport): „Position zwei sieht auf dem Papier ganz gut aus. Dennoch bin ich mit meiner Leistung nicht komplett zufrieden. Ich muss mich noch weiter verbessern, insbesondere beim Fahrstil und bei der Abstimmung. Wir arbeiten hart daran, am Samstag auf die Pole-Position zu fahren und dann um den Sieg mitzukämpfen. Das ist das klare Ziel hier in Hockenheim.“

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Im ersten Qualifying, welches am Samstagmorgen um 10.00 Uhr auf dem Zeitplan stand, wurden die Zeiten gegenüber den freien Trainingssitzungen schneller. Am Ende hatte sich der Italiener Eric Scalvini mit sieben gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:47,778 Minuten Startplatz eins gesichert, gefolgt von Luca Engstler und dem Dänen Martin Andersen. Dominik Fugel nimmt das Rennen aus der fünften Startreihe aus auf.

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Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport): „Ich bin richtig glücklich. Das Team hat gestern noch lang und hart gearbeitet, um ein perfektes Set-up zu finden. Die Pole-Position ist das Ergebens dieser Anstrengungen. Ich habe im Fahrzeug alles gegeben. Auf meiner ersten Runde war es das Ziel, die Reifen gut auf Temperatur zu bringen. Als es dann zur Sache ging, hatte ich keinen Verkehr auf der Strecke. Ich will im Rennen natürlich ordentlich Gas geben und an der Spitze wegfahren. Hoffentlich komme ich auf derselben Position ins Ziel wie eben in der Qualifikation.“

Philipp Regensperger (Regensperger Racing): „Damit sind wir zufrieden. Die Reifen haben gut funktioniert. Im Rennen möchte ich versuchen, in die Top Drei zu fahren und auch die Junior-Wertung zu gewinnen.“

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Eric Scalvini begann das Rennen schon von der Pole-Position aus, machte beim Start kurzen Prozess und setzte sich gleich an der Spitze des Feldes ab. Tabellenführer Luca Engstler läutete auf Platz zwei direkt die Verfolgung des Cupra ein. Noch in der ersten Runde setzte sich der von Platz fünf losgefahrene Marcel Fugel im Honda Civic TCR auf Platz drei. Einen Traumstart erwischte auch sein Bruder Dominik Fugel, der in der ersten Runde von Startplatz zehn bis auf die fünfte Position vor fahren konnte.

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In den ersten Rennminuten setzte sich Eric Scalvini an der Spitze des Feldes immer weiter ab und baute seine Führung kontinuierlich aus. Dominik Fugel machte weiter ordentlich Dampf und fuhr nach rund fünf Minuten am viertplatzierten Hyundai-Piloten Martin Andersen vorbei. Wenige Augenblicke später überholte er auch noch seinen jüngeren Bruder Marcel und sicherte sich so die dritte Position. Eine Kollision im Mittelfeld zwischen René Kircher im VW Golf GTI TCR und Robin Jahr im Hyundai führte wenig später zu einer Safety-Car-Phase zur Bergung des VW.

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Somit wurde das Feld wieder eng zusammen gebracht und neue Spannung kam auf. Nach rund sechs Minuten der Neutralisation gewann Eric Scalvini auch den Re-Start und setzte sich abermals vorne ab. Hinter Luca Engstler und Dominik Fugel ereignete sich dann ein sehenswerter Zweikampf zwischen Marcel Fugel und Andersen um Platz vier. Doch beim Einbiegen auf die langgezogene Parabolica rollte der Honda von Marcel Fugel ohne Vortrieb aus, da der Keilriemen gerissen war. Das brachte dem Dänen den vierten Platz ein.

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An der Spitze blieb die Reihung bis zum Rennende gleich. Eric Scalvini gewann nach 17 Runden mit 2,877 Sekunden Vorsprung vor Luca Engstler und Dominik Fugel. Hinter Martin Andersen fuhr Hyundai Team Engstler-Teamkollege Nico Gruber im Hyundai auf Platz fünf und gewann somit die Honda Junior Challenge. Rang sechs ging an Jonas Karklys in einem weiteren Hyundai vor Markenkollege Roland Hertner, der gleichzeitig auch die Trophy-Wertung für sich entschied. Achter wurde Peter Gross im Audi RS3 LMS TCR vor Robin Jahr im Hyundai. Die Top Zehn komplettierte Cupra-Pilot Christian Voithofer.

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Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport - Sieger): „Wir haben bis in die Nacht am Set-up gearbeitet. Das hat sich heute ausgezahlt. Ich hatte einen grandiosen Start und gleich ordentlich gepuscht. Dann kam das Safety-Car heraus. Ich blieb beim Re-Start aber ruhig und konnte mich auch wieder etwas an der Spitze absetzen. Morgen im zweiten Rennen hier auf dem Hockenheimring will ich natürlich versuchen, wieder auf derselben Position einzulaufen. Wir bleiben auf jeden Fall fokussiert und werden sehen, was am Ende dabei herauskommt.“

Luca Engstler (Hyundai Team Engstler - Zweiter): „Ich habe mich heute mehr über Platz zwei gefreut, als über die Siege am Lausitzring, da wir sehr viel Gewicht im Auto hatten. Es macht mich stolz, so ein super Team hinter mir zu haben. Beim Re-Start war mir klar, dass ich keine Chance haben würde. Dominik ist hinter mir ein super Rennen gefahren. Wenn er am Sonntag von weiter vorne losfahren sollte, wird es auch gegen ihn eng. Morgen versuche ich, erneut auf das Podium zu kommen. Insgesamt konzentriere ich mich nicht auf die Gesamtwertung, sondern schaue von Rennen zu Rennen. Wir wollen kein Risiko eingehen und dann sehen wir, was beim Finale auf dem Nürburgring passiert.“

Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen - Dritter): „Ich bin heute ein wenig erkältet, weswegen ich nicht sonderlich feiern kann. Das Rennen war in Ordnung. Man will natürlich immer gewinnen, doch mehr war von Startplatz zehn einfach nicht drin. Die ersten zwei bis drei Runden waren auf jeden Fall super. Danach galt es, die Position zu verteidigen. Luca vor mir war zu schnell. Morgen möchte ich nochmals auf das Podium fahren.“

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Die Zeiten im zweiten Qualifying am Sonntag wurden nicht schneller. Diesmal holte sich Luca Engstler nach sieben Runden mit einer Zeit von 1:48,151 Minuten die Pole-Position für den zweiten Lauf an diesem Wochenende. Startplatz zwei und drei nahmen Martin Andersen und Rene Kircher ein Eric Scalvini musste sich mit dem vierten Startplatz zufrieden geben. Dominik Fugel steht in der sechsten Startreihe.

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Luca Engstler hatte das Rennen schon von der Pole-Position aus begonnen. Er gewann den Start vor seinem Hyundai Team Engstler-Teamkollegen Martin Andersen und setzte sich schnell an der Spitze des Feldes ab. Der von Platz drei losgefahrene Eric Scalvini büßte beim Start zunächst eine Position ein, konnte diese aber noch in den ersten Kurven zurückerobern. In Runde zwei überholte der Italiener schließlich auch den zweitplatzierten Martin Andersen bei der Einfahrt auf die Parabolica und blies zum Angriff auf den führenden Luca Engstler. Den Allgäuer ließ all dies jedoch unberührt und so baute er seinen Vorsprung immer weiter aus. Hinter den beiden Spitzenreitern entwickelte sich über das ganze Rennen ein spannender Zweikampf zwischen Martin Andersen und Marcel Fugel.

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Währenddessen fuhr Hyundai-Pilot Nico Gruber auf einem sicheren fünften Platz. In der letzten Rennrunde kam es bei der Anfahrt auf die Spitzkehre dann aber zu einer Kollision zwischen Martin Andersen und Marcel Fugel, die den Dänen bis auf die fünfte Position zurückfallen. Marcel Fugel musste final mit Platz zwölf Vorlieb nehmen. So erbte Nico Gruber den letzten Platz auf dem Podium und konnte sich zusätzlich noch über den Sieg in der Honda Junior Challenge freuen. Rang vier ging an Jonas Karklys. Mit einer starken Vorstellung in den letzten Rennminuten fuhr Albert Legutko auf Position sechs vor Philipp Regensperger, Robin Jahr und René Kircher. Die Top Zehn komplettierte Roland Hertner der somit auch die Trophy-Wertung der ADAC TCR Germany für sich entschied.

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In der Meisterschaft führt weiterhin Luca Engstler mit 249 Punkten vor Eric Scalvini mit 186 und Martin Andersen mit 149 Punkten. Nico Gruber liegt in der Honda Junior Challenge mit 92 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Philipp Regensperger mt 54 und Rene Kircher mit 42 Zähler. In der Trophy-Wertung hat Roland Hertner mit 90 Zähler das Sagen. Hinter ihm liegen Günter Benninger mit 54 und Christian Voithofer mit 51 Punkten. Hyundai Team Engstler hat mit 333 Zähler in der Teamwertung die Nase vorne. Platz zwei und drei nehmen Wimmer Werk Motorsport mit 200 und Honda ADAC Sachsen mit 194 Zähler ein.

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Luca Engstler (Hyundai Team Engstler - Sieger): „Ich hatte gehofft, dass mein Teamkollege Martin Andersen mir den Rücken frei halten würde. Doch schon nach einer Runde konnte Eric ihn passieren. Da dachte ich, dass er mich kurz darauf auch schnappen würde. Doch so kam es nicht. Er hat wohl ein wenig sein Auto überfahren. Da wusste ich, dass das Thema durch ist. Beim nächsten Rennen auf dem Sachsenring will ich wieder voll attackieren und versuchen, gute Punkte einzufahren.“

Eric Scalvini (Wimmer Werk Motorsport - Zweiter): „Platz zwei ist für heute ein gutes Resultat, obwohl ich natürlich auch sehr gerne gewonnen hätte. Wir hatten die Pace, um Luca zu schlagen. Ich blockierte aber zweimal die Vorderräder und verlor dadurch Zeit. Das ist eben Motorsport. Platz zwei ist jedoch gut für die Meisterschaft, die mir insgesamt sehr wichtig ist. Nun geht es an den Sachsenring. Dort bin ich bislang noch kein Rennen gefahren, sondern habe nur einen halben Testtag verbracht.“

Nico Gruber (Hyundai Team Engstler - Dritter): „Das Podium kam nach dem Rennverlauf auf jeden Fall unerwartet. Es ist schade für Martin. Im Prinzip war es sein dritter Platz. Beim Start hatte ich durchdrehende Räder und so auch einige Plätze verloren. Danach habe ich alles gegeben und konnte noch gut nach vorne kommen. Ich bin jetzt super happy. Auch das Team hat herausragend gearbeitet. Wir haben über das ganze Wochenende einen ordentlichen Schritt nach vorne gemacht. Jetzt freue ich mich auf den Sachsenring. Da werden wir wieder richtig Gas geben. Es ist eine schwierige Strecke, doch wir sind super vorbereitet.“

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ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 7 – Hockenheim

3. Rennen ADAC Racing Weekend – 17. – 19. September 2021 – Hockenheim / D

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 77,758 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 6 Scalvini, Eric Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición 33:34,876
2 8 Engstler, Luca Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 2,877
3 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 3,600
4 19 Andersen, Martin Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 9,060
5 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 17,594
6 27 Karklys, Jonas NordPass Racing Team Hyundai i30N TCR + 18,427
7 9 Hertner, Roland Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 22,604
8 5 Gross, Peter Wimmer Werk Motorsport Audi RS 3 LMS + 23,810
9 22 Jahr, Robin Roja Motorsport by ASL Lichtbau Hyundai i30 TCR + 38,954
10 99 Voithofer, Christian Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 45,184
11 56 Benninger, Günter Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 48,751
12 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic FK2 TCR - 1 lap
13 33 Regensperger, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR - 3 laps
- 55 Fugel, Marcel Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR - 8 laps
- 80 Kircher, Rene Oettinger Sports ystm VW Golf GTI TCR - 14 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 6, Scalvini, Eric in 1:49,325 Min. = 138,93 km/h in Runde 2


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 8 – Hockenheim

3. Rennen ADAC Racing Weekend – 17. – 19. September 2021 – Hockenheim / D

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 14 - Streckenlänge: 4,574 km - Renndistanz: 85,572 km - Dauer: 18 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 8 Engstler, Luca Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR 33:22,163
2 6 Scalvini, Eric Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 5,139
3 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR +15,067
4 27 Karklys, Jonas NordPass Racing Team Hyundai i30N TCR + 18,198
5 19 Andersen, Martin Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 19,026
6 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic FK2 TCR + 20,803
7 33 Regensperger, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 21,961
8 22 Jahr, Robin Roja Motorsport by ASL Lichtbau Hyundai i30 TCR + 26,388
9 80 Kircher, Rene Oettinger Sports ystm VW Golf GTI TCR + 34,593
10 9 Hertner, Roland Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 34,730
11 5 Gross, Peter Wimmer Werk Motorsport Audi RS 3 LMS + 40,915
12 55 Fugel, Marcel Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 44,852
13 56 Benninger, Günter Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 53,898
14 99 Voithofer, Christian Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 1:00,183
- 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR - 12 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 6, Scalvini, Eric in 1:49,851 Min. = 147,65 km/h in Runde 2

ADAC TCR Germany 2021

Fahrerwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 8 Engstler, Luca Hyundai i30 TCR 249 18 25 25 14 20 16 18 25 25 18 20 25
2 6 Scalvini, Eric Cupra Léon Competición 186 5 13 11 20 25 25 8 10 9 15 25 20
3 19 Andersen, Martin Hyundai i30 TCR 149 16 10 3 6 11 10 15 20 20 14 13 11
4 88 Fugel, Dominik Honda Civic Type-R TCR 143 10 20 16 12 16 20 8 9 16 0 16 0
5 97 Gruber, Nico Hyundai i30 TCR 129 12 11 20 2 5 11 9 13 13 6 11 16
6 27 Karklys, Jonas Hyundai i30N TCR 101 3 8 10 0 8 9 12 16 8 4 10 13
7 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type-R TCR 93 7 16 9 11 13 2 4 11 11 5 0 4
8 22 Jahr, Robin Hyundai i30 TCR 64 1 3 8 1 10 8 1 6 10 1 7 8
9 33 Regensperger, Philipp Opel Astra TCR 64 1 9 4 6 6 0 2 8 7 9 3 9
10 80 Kircher, René VW Golf GTI TC 55 5 5 13 6 9 4 0 0 0 6 0 7
11 9 Hertner, Roland Hyundai i30 TCR 40 0 2 6 0 1 3 0 7 6 0 9 6
12 17 Legutko, Albert Honda Civic Type-R TCR 33 0 6 7 0 2 0 0 1 3 0 4 10
13 34 Sing, Patrick Hyundai i30N TCR 31 0 7 2 0 7 13 0 2 0 - - -
14 5 Gross, Peter Audi 8 LMS TCR 23 - - - - - - 0 5 5 0 8 5
15 56 Benninger, Günter Cupra Léon Competición 23 0 1 0 0 4 7 0 3 0 0 5 3
16 99 Voithofer, Christian Cupra Léon Competición 22 0 0 1 0 0 5 0 4 4 0 6 2
17 21 Ladniak, Szymon VW Golf GTI TCR 19 0 4 5 0 3 6 1 0 0 - - -

 Juniorwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 92 6 10 10 2 5 10 6 10 10 3 10 10
2 77 Regensperger, Philipp Opel Astra TCR 54 2 7 2 5 7 0 2 7 7 5 5 5
3 80 Kircher, Rene VW Golf GTI TCR SEQ 42 4 3 7 5 10 5 0 0 0 4 0 3
4 17 Legutko, Albert Honda Civic FK2 TCR 36 0 5 5 0 2 0 0 5 5 0 7 7
5 21 Ladniak, Szymon VW Golf GTI TCR SEQ 21 0 2 3 0 3 7 3 3 0 - - -

Trophywertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 9 Hertner, Roland Hyundai i30 N TCR 90 5 10 10 3 7 5 6 10 10 4 10 10
2 56 Benninger, Günter Cupra Leon Competicion TCR 5442 2 7 5 4 10 10 1 3 0 4 3 5
3 99 Voithofer, Christian Cupra Leon Competicion TCR 51 2 5 7 2 5 7 3 5 5 2 5 3
4 5 Gross, Peter Audi RS 3 LMS TCR 38 3 0 0 3 0 0 2 7 7 2 7 7

Teamwertung nach 8 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 Hyundai Team Engstler 333 10 36 45 3 31 27 7 45 45 8 33 41
2 Wimmer Werk Motorsport 200 1 16 14 6 30 33 0 18 17 3 35 27
3 Team Honda ADAC Sachsen 194 1 36 25 3 29 25 1 23 29 0 16 6
4 NordPass Racing Team 88 0 9 10 0 8 10 2 16 9 0 11 13
5 Roja Motorsport by ASL Lichtbau 68 0 4 8 0 10 9 0 8 11 0 9 9
6 Albert Legutko Racing 47 0 7 7 0 3 0 0 5 6 0 8 11
7 VW Team Oettinger 43 0 6 13 0 9 6 0 0 0 1 0 8
8 Lubner Motorsport 38 0 10 5 0 6 0 0 9 8 - - -
9 RaceSing 38 0 8 4 0 7 13 0 6 0 - - -
10 JP Motorsport 26 0 5 6 0 4 7 0 4 0 - - -
11 Regensperger Racing 17 - - - - - - - - - 0 7 10