Luca Engstler fuhr am Sonntag einen Start-Ziel-Sieg nach Hause

Die ADAC TCR Germany ist startklar für die sechste Saison im Rahmen des ADAC GT Masters vom 14. bis 16. Mai in der Magdeburger Börde. Hier stehen die ersten beiden Läufe der Saison 2021 in Oschersleben auf dem Programm. Hyundai, Honda, Cupra, Opel, Audi und VW sorgen für die Markenvielfalt und die Herausforderer wollen die Dominanz von Hyundai brechen, nachdem die Südkoreaner in den vergangenen zwei Jahren den Meister gestellt hatten. Bekannte Fahrer wie Luca Engstler (Hyundai Team Engstler) kehren in die ADAC TCR Germany zurück, dazu sind Neuzugänge aus Litauen, Österreich und Deutschland dabei. Zudem bietet die ADAC TCR Germany erstmals eine Trophy-Wertung für ambitionierte Gentleman-Fahrer.

Es geht mit einem interessanten und abwechslungsreichen Feld mit sechs verschiedenen Marken in die Rennsaison 2021. Fünf Teams starten in diesem Jahr erstmals in eine komplette Saison in der Serie. Motorsportfans können sich auf 350 PS starke Tourenwagen freuen, die mit Einheitsreifen aus dem Hause Yokohama fahren werden. Auch die Honda Junior Challenge wird in diesem Jahr erneut ausgefahren. Der Sieger dieser Nachwuchswertung erhält am Saisonende einen neuen Honda Civic.


Für die 16 Piloten stand am Freitagmittag nach der Mittagspause um 12.30 Uhr das erste freie Training über dreißig Minuten auf dem Zeitplan. Dieses fand bei Sonnenschein und trockener Strecke statt. Gegenüber allen anderen konnte sich hier Luca Engstler (Hyundai Team Engstler) mit vier Runden und einer Zeit von 1:31,120 Minuten durchsetzen und war damit der schnellste Fahrer im Feld. Platz zwei und drei gingen an den Österreicher Nico Gruber, ebenfalls Hyundai Team Engstler und dem Litauener Jonas Karklys vom Team Nord Pass.


Beim zweien freien Training waren diesmal 17 Fahrzeug am Freitagnachmittag auf der Strecke. Die Zeiten wurden diesmal schneller. Erneut war Luca Engstler wieder der Schnellste im Feld. Er hatte für alle anderen eine Zeit von 1:30,814 Minuten nach neun gefahrenen Runden gesetzt, gefolgt von seinen Teamkollegen Martin Andersen und Nico Gruber. Jonas Karklys musste sich nun mit Rang fünf zufrieden geben.


Ernst wurde es dann für die Protagonisten am Samstagmorgen, denn nun musste die Startaufstellung für das Rennen am Mittag ausgefahren werden. Neu in dieser Saison ist, dass an den Wochenenden jeweils zwei Zeittrainingssitzungen absolviert werden müssen. Nach den zwanzig Minuten hatte sich dann der Däne Martin Andersen (Hyundai Team Engstler) mit einer Zeit von 1:30,625 Minuten und sieben gefahrenen Runden die Pole-Position geholt. Hinter ihm werden sein Teamkollege Luca Engstler und Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen) ins Rennen gehen. Nico Gruber und Jonas Karklys stehen in der dritten Startreihe.

Martin Andersen (Hyundai Team Engstler): „Ich bin natürlich super happy über die Pole Position. Wir waren schon im Training am Freitag schnell, und heute ist mir eine sehr gute Runde gelungen. Ich freue mich aufs Rennen und bin zuversichtlich.“


Luca Engstler zog gleich beim Start von Platz zwei an Pole-Setter Martin Andersen vorbei und legte damit den Grundstein für seinen Sieg. Auch Dominik und Marcel Fugel überholten den Dänen, der das Rennen auf Platz sechs beendete. Fünfter und bester Starter der Honda Junior Challenge war Nico Gruber. Platz vier ging an Neueinsteiger Eric Scalvini im Cupra León Competición. Der Italiener zeigte ein starkes Rennen mit mehreren Überholmanövern – Eric Scalvini war von Startplatz zehn ins Rennen gegangen.

Nach seinem starken Start fuhr Luca Engstler ein Polster auf seine Verfolger heraus, dahinter reihten sich die Fugel-Brüder und die beiden Engstler-Hyundai von Martin Andersen und Nico Gruber ein. Die Spitzengruppe setzte sich etwas ab, Luca Engstler diktierte das Geschehen von der Spitze und konnte sich darauf konzentrieren, Tempo und Reifen zu managen. Dominik Fugel, im Vorjahr Meisterschaftsdritter, mühte sich ab, die Lücke zu Luca Engstler zu schließen, kam aber nicht entscheidend heran. Stattdessen geriet der ältere der beiden Fugel-Brüder in der Schlussphase des Rennens zunehmend unter Druck. Marcel Fugel, 2020 Sieger der Honda Junior Challenge, kam immer näher und setzte in der letzten Runde mehrere Attacken. Letztlich brachte Dominik Fugel seinen zweiten Platz mit knapp anderthalb Zehntelsekunden Vorsprung ins Ziel.

Unterdessen gelang Eric Scalvini eine starke Aufholjagd. Der Neueinsteiger von Wimmer Werk Motorsport, der 2017 Vizemeister in der italienischen TCR-Meisterschaft war, arbeitete sich durchs Feld. Beim Überholversuch gegen Jonas Karkyls touchierte er jedoch den Hyundai des Litauers, woraufhin die Rennleitung anordnete, dass Eric Scalvini seinen Kontrahenten wieder vorbeilassen müsse. Davon ließ sich der Italiener aber nicht aufhalten, am Ende überholt er auch noch Nico Gruber und war damit erster Verfolger des Spitzentrios. Junior Philipp Regensperger beendete das Rennen im Opel Astra TCR auf einem starken siebten Platz, Achter wurde Jonas Karklys vor Patrick Sing in einem weiteren Hyundai i30 N TCR.

Derweil zeigte auch Junior Albert Legutko ein starkes Rennen und gab nach vielen technischen Problemen an seinem Honda Civic die passende Antwort auf der Strecke. Der Junior, der im Qualifying aufgrund eines Defekts keine Zeit setzen konnte und vom letzten Rang startete, beendete das Rennen auf Platz zehn. Erster Rennsieger in der neuen Trophy-Wertung für ambitionierte Gentlemen-Fahrer wurde Roland Hertner. Der Routinier kam als 14. ins Ziel.

Luca Engstler (Hyundai Team Engstler, Sieger): „Ich bin natürlich sehr zufrieden mit dem Auftakt. Es sah vielleicht einfach aus, aber das war es nicht. Ich musste bis zum Schluss hochkonzentriert sein. Wichtig waren die 25 Punkte zum Einstieg, morgen geht es weiter.“

Dominik Fugel (Honda ADAC Sachsen, Zweiter): „Ich hatte einen relativ guten Start und habe versucht zu pushen. Aber Luca war deutlich schneller und ich habe dann versucht, den Abstand zu halten, um am Ende attackieren zu können. Das hat sich leider nicht ausgezahlt, im Gegenteil. Wir haben etwas probiert mit dem Luftdruck und es hat sich eher gezeigt, dass der von meinem Bruder der bessere war. Er konnte am Ende viel, viel mehr pushen als es bei mir der Fall war. Und somit musste ich am Ende noch aufpassen, nicht noch Platz zwei zu verlieren. Daher bin ich mit dem Resultat am Ende happy. Im Duell mit dem Bruder passt man natürlich mehr auf als bei jedem anderen Fahrer. Dennoch ist es unter Brüdern so: Jeder möchte der schnellste sein, nochmal mehr als bei anderen Fahrern. Aber wir wissen, dass Honda im Vordergrund steht und wir für das Team ein gutes Ergebnis einfahren müssen.“

Marcel Fugel (Honda ADAC Sachsen, Dritter): „Natürlich hätte ich mir Dominik am Ende geholt, aber ich wollte auch nicht zu viel riskieren und lieber das starke Resultat sichern. Im Qualifying hat sich schon angedeutet, dass wir nicht weit weg waren. Das hat uns zuversichtlich fürs Rennen gemacht und sich auch bestätigt. 30 Minuten sind lang, da kann viel passieren.“

Nico Gruber (Hyundai Team Engstler, Sieger Honda Junior Challenge): „Ich freue mich natürlich extrem, es war ein guter Start in die Saison. Ich hatte einen soliden Start und habe es dann gemanagt. Ich habe nicht so viel gepusht, mein Hauptziel ist dieses Jahr die Honda Junior Challenge, daher habe ich auch ein bisschen auf die Reifen aufgepasst. Aus Sicht des Teams und von mir ist das ein super Erfolg.“


Das Ausfahren der Startpositionen für das zweite Rennen an diesem Wochenende stand am Sonntagmorgen auf dem Zeitplan. Von 9.40 Uhr bis 10.00 Uhr begaben sich die Piloten dann hinaus auf die Strecke. Die Pole-Position hatte sich nach zwanzig Minuten Luca Engstler gesichert. Hinter ihm werden der Nico Gruber und der Däne Martin Andersen starten. Nico Gruber ist damit auch der schnellste Junior im, Feld. Der Zweite und Dritte des gestrigen Rennens Dominik und Marcel Fugel gehen von den Startpositionen fünf und sieben ins Rennen.

Luca Engstler (Hyundai Team Engstler): „Das ist natürlich super für das Team. Heute ist alles gut gelaufen und jetzt freue ich mich aufs Rennen.“


Luca Engstler zog gleich nach dem Start von der Pole Position vom restlichen Feld weg. Diese Führung ließ er sich über das gesamte Rennen nicht mehr nehmen. Er diktierte so das Geschehen von der Spitze und konnte sich darauf konzentrieren, Tempo und Reifen zu managen. Dahinter musste Luca Engstlers Teamkollege Nico Gruber Dominik Fugel in der letzten Rennrunde zwar vorbeiziehen lassen, aber der Honda-Fahrer hatte das Überholmanöver nicht regelkonform durchgeführt und wurde von der Rennleitung mit einer Zeitstrafe versehen. Nico Gruber konnte seinen zweiten Rang aus dem Qualifying somit verteidigen und wurde bester Fahrer in der Honda Junior Challenge. Dominik Fugel komplettierte das Podium in der Folge auf Platz drei.

Junior-Fahrer René Kirchner erreichte einen starken vierten Rang. Der italienische Neueinsteiger Eric Scalvini im Cupra León Competición landete am Ende auf Rang fünf, Sechster wurde Jonas Karklys. Dominik Fugels jüngerer Bruder Marcel Fugel fiel nach gutem Start einige Positionen zurück. Grund dafür war eine Kollision mit Hyundai-Pilot Martin Andersen, der für sein Vergehen von der Rennleitung eine Durchfahrtsstrafe bekam und auch deswegen das Rennen letztendlich als 14. beendete. Marcel Fugel belegte am Ende Rang sieben. Achtplatzierter wurde Neueinsteiger Robin Jahr, Platz neun ging an Junior Albert Legutko. Erneut Rennsieger in der neuen Trophy-Wertung für ambitionierte Gentlemen-Fahrer wurde Roland Hertner. Der Routinier kam als Zehnter ins Ziel.

In der Meisterschaft führt Luca Engstler mit 68 Punkten vor Dominik Fugel mit 46 und Nico Gruber mit 43 Punkten. Nico Gruber liegt in der Honda Junior Challenge mit 26 Zähler auf Platz eins, gefolgt von Rene Kircher mit vierzehn und Philipp Regensperger mit elf Zähler. Die Trophy-Wertung führt Roland Hertner mit 25 Punkten an. Platz zwei und drei nehmen Christian Voithofer mit vierzehn und Günter Benninger mit ebenfalls vierzehn Punkten ein. Hyundai Team Engstler hat in der Teamwertung mit 91 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen Honda ADAC Sachsen mit 62 und Wimmer Werk Motorsport mit 31 Zähler.

Luca Engstler (Hyundai Team Engstler, Sieger): „Ich bin natürlich superglücklich über diesen Saisonstart. Heute sogar mit einem Start-Ziel-Sieg. Es war insgesamt ein sehr guter Auftakt hier in Oschersleben und ich danke natürlich auch meinem Team.“

Nico Gruber (Hyundai Team Engstler, Zweiter): „Ich hatte einen guten Start und konnte Luca dreiviertel des Rennens folgen. Danach habe ich von dem Honda hinter mir Druck bekommen. Ich bin sehr glücklich über Platz zwei. Jetzt freue ich mich auf mein Heimrennen am Red Bull Ring.“


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 1 – Oschersleben

1. Rennen ADAC GT Masters – 14. – 16. Mai 2021 – Oschersleben / D

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 77,00 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 8 Engstler, Luca Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR 32:52,305
2 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 2,927
3 55 Fugel, Marcel Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 3,083
4 6 Scalvini, Eric Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 7,433
5 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 7,714
6 19 Andersen, Martin Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 15,237
7 33 Regensperger, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 18,613
8 27 Karklys, Jonas NordPass Racing Team Hyundai i30N TCR + 24,403
9 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30N TCR + 31,675
10 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic Type-R TCR + 43,335
11 80 Kircher, René Volkswagen Team Oettinger VW Golf GTI TC + 45,478
12 21 Ladniak, Szymon GT2 Motorsport VW Golf GTI TCR + 1:02,579
13 22 Jahr, Robin Roja Motorsport by ASL Lichtbau Hyundai i30 TCR + 1:03,327
14 9 Hertner, Roland Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 1:07,454
15 56 Benninger, Günter Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 1:21,270
16 99 Voithofer, Christian Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición - 1 lap
- 5 Gross, Peter Wimmer Werk Motorsport Audi RS 3 LMS - 17 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 8, Engstler, Luca in 1:31,930 Min. = 143,6 km/h in Runde 2

ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 2 – Oschersleben

1. Rennen ADAC GT Masters – 14. – 16. Mai 2021 – Oschersleben / D

Gestartet: 17 Fahrzeuge - Gewertet: 16 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 73,33 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 8 Engstler, Luca Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR 31:51,166
2 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 4,277
3 88 Fugel, Dominik Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 4,284
4 80 Kircher, René Volkswagen Team Oettinger VW Golf GTI TC + 6,967
5 6 Scalvini, Eric Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 11,491
6 27 Karklys, Jonas NordPass Racing Team Hyundai i30N TCR + 14,862
7 55 Fugel, Marcel Team Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type-R TCR + 21,084
8 22 Jahr, Robin Roja Motorsport by ASL Lichtbau Hyundai i30 TCR + 28,005
9 17 Legutko, Albert Albert Legutko Racing Honda Civic Type-R TCR + 39,712
10 9 Hertner, Roland Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 39,917
11 21 Ladniak, Szymon GT2 Motorsport VW Golf GTI TCR + 40,336
12 33 Regensperger, Philipp Lubner Motorsport Opel Astra TCR + 40,480
13 19 Andersen, Martin Hyundai Team Engstler Hyundai i30 TCR + 42,658
14 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30N TCR + 1:13,274
15 99 Voithofer, Christian Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición + 1:22,791
16 56 Benninger, Günter Wimmer Werk Motorsport Cupra Léon Competición - 1 lap
- 5 Gross, Peter Wimmer Werk Motorsport Audi RS 3 LMS - 20 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 8, Engstler, Luca in 1:32,202 Min. = 143,1 km/h in Runde 3

ADAC TCR Germany 2021

Fahrerwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 8 Engstler, Luca Hyundai i30 TCR 68 18 25 25
2 88 Fugel, Dominik Honda Civic Type-R TCR 46 10 20 16
3 97 Gruber, Nico Hyundai i30 TCR 43 12 11 20
4 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type-R TCR 32 7 16 9
5 6 Scalvini, Eric Cupra Léon Competición 29 5 13 11
6 19 Andersen, Martin Hyundai i30 TCR 29 16 10 3
7 80 Kircher, René VW Golf GTI TC 23 5 5 13
8 27 Karklys, Jonas Hyundai i30N TCR 21 3 8 10
9 33 Regensperger, Philipp Opel Astra TCR 14 1 9 4
10 17 Legutko, Albert Honda Civic Type-R TCR 13 0 6 7
11 22 Jahr, Robin Hyundai i30 TCR 12 0 3 8
12 34 Sing, Patrick Hyundai i30N TCR 9 0 7 2
13 21 Ladniak, Szymon VW Golf GTI TCR 9 0 4 5
14 9 Hertner, Roland Hyundai i30 TCR 8 0 2 6
15 99 Voithofer, Christian Cupra Léon Competición 1 0 0 1
16 56 Benninger, Günter Cupra Léon Competición 1 0 1 0
17 5 Gross, Peter Audi RS 3 LMS 0 0 0 0

Juniorwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 26 6 10 10
2 80 Kircher, Rene VW Golf GTI TCR SEQ 14 4 3 7
3 77 Regensperger, Philipp Opel Astra TCR 11 2 7 2
4 17 Legutko, Albert Honda Civic FK2 TCR 10 0 5 5
5 21 Ladniak, Szymon VW Golf GTI TCR SEQ 5 0 2 3

Trophywertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 9 Hertner, Roland Hyundai i30 N TCR 25 5 10 10
2 99 Voithofer, Christian Cupra Leon Competicion TCR 14 2 5 7
3 56 Benninger, Günter Cupra Leon Competicion TCR 14 2 7 5
4 5 Gross, Peter Audi RS 3 LMS TCR 3 3 0 0

Teamwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 QU 07 08 QU 09 10 QU 11 12 QU 13 14
1 Hyundai Team Engstler 91 10 36 45
2 Team Honda ADAC Sachsen 62 1 36 25
3 Wimmer Werk Motorsport 31 1 16 14
4 NordPass Racing Team 19 0 9 10
5 VW Team Oettinger 19 0 6 13
6 Lubner Motorsport 15 0 10 5
7 Albert Legutko Racing 14 0 7 7
8 RaceSing 12 0 8 4
9 Roja Motorsport by ASL Lichtbau 12 0 4 8
10 JP Motorsport 11 0 5 6