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Harald Proczyk holte sich seinen 23. Podestplatz in seiner Karriere

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Der WTCR-Champion gibt sich die Ehre, die Bäckman-Geschwister kehren mit dem einstigen Meisterteam Target Competition zurück und der Pole Szymon Ladniak ist als Gaststarter im VW Golf GTI TCR dabei: Die ADAC TCR Germany ist startklar für ihr zweites Rennwochenende der Saison auf dem Nürburgring vom 14. bis 16. August. Norbert Michelisz 2019 Gesamtsieger des Tourenwagen-Weltcup FIA WTCR, startet im VIP Auto des Hyundai Team Engstler, also in einem 350 PS starken Hyundai i30 N TCR.

Nach dem packenden Auftakt Anfang August auf dem Lausitzring verspicht auch das zweite Rennwochenende der Saison Hochspannung. Kann der Meisterschaftsführende Nico Gruber (Hyundai Tam Engstler), er führt die Tabelle mit 39 Punkten an, an sein tolles Auftaktwochenende anknüpfen? Oder schlägt die Stunde für die Konkurrenz. In der Meisterschaft liegt Antti Buri mit 35 Zähler auf Rang zwei, gefolgt von Dominik Fugel (Profi-Car Honda ADAC Sachsen) mit ebenfalls 35 Zähler.

Mit frischem Selbstvertrauen nach seinem Sonntagssieg in der Lausitz und besten Erinnerungen an den Nürburgring reist Dominik Fugel in die Eifel. 2018 gewann der Honda Civic TCR-Pilot dort ein Rennen, und auch im vergangenen Jahr gehörte er zu den schnellsten Fahrern im Feld. Die Honda-Stärke auf dem Ring könnte auch Fugels Teamkollegen Mike Halder in die Karten spielen, der nach seinem durch einen defekten Kühler erzwungenen Aus im zweiten Lausitzringrennen auf Wiedergutmachung aus ist.

Norbert Michelisz (Hyundai Team Engstler): "Es ist immer eine große Herausforderung, an einer neuen Meisterschaft teilzunehmen. Das gilt diesmal umso mehr, da ich die Sprintstrecke des Nürburgring-Grand-Prix-Kurses noch nicht gefahren bin. Aber als Rennfahrer sucht man immer nach Herausforderungen und ich freue mich sehr über die Chance, an diesem Wochenende in der ADAC TCR Germany dabei zu sein. Die ADAC TCR Germany ist eine der besten nationalen TCR-Meisterschaften und man hat in den vergangenen Jahren gesehen, dass die Fahrer, die dort ganz vorne mitfahren, auch in anderen, internationalen TCR-Serien erfolgreich sein können. Ich erwarte harte Kämpfe auf der Strecke und ein sehr kompetitives Starterfeld. Mein Ziel ist es dennoch, mindestens ein Rennen zu gewinnen."

Dominik Fugel (Profi-Car Honda ADAC Sachsen): "Ich gehe zuversichtlich in dieses Rennwochenende. Auf dem Nürburgring war ich immer schnell, die Strecke scheint auch dem Honda zu liegen."


Am Freitagvormittag stand für die 15 Fahrerinnen und Fahrer der ADAC TCR Germany das erste freie Training auf dem Programm. Dieses nahmen sie bei trockenen und angenehmen 20 Grad in Angriff. Im nach hinein konnte sich der Gaststarter Norbert Michelisz (Hyundai Team Engstler) nach elf gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:34,250 Minuten gegenüber allen anderen durchsetzen. Rang zwei und drei nahmen Andreas Bäckmann (Target Competition ITA) und Mike Halder (Profi Car Honda ADAC Sachsen) ein. Nico Gruber (Hyundai Team Engstler), Antti Buri (Teamkollege von Nico Gruber) und Dominik Fugel (Profi-Car Honda ADAC Sachsen), die die Tabelle anführen mussten sich zunächst mit den Rängen vier, neun und acht zufrieden geben. Michelle Halder (Profi Car Team Halder) nahm Platz zwölf ein. Als schnellste Dame war aber Jessica Bäckman auf Rang sieben unterwegs.


Die Zeiten im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden gegenüber morgens nicht schneller. Nach vier Runden und mit einer Zeit von 1:34,796 Minuten war Mike Halder der Schnellste im Feld, gefolgt von Rene Kircher (Volkswagen Team Oettinger) und Harald Proczyk (HP Racing International). Norbert Michelisz und Andreas Bäckmann mussten sich mit den Rängen fünf und sechs zufrieden geben. Der Tabellenführer hatte sich auf Rang zehn platziert. Direkt dahinter lag der Finne Antti Buri. Dominik Fugel konnte seinen achten Platz behauten. Michelle Halder hatte sich auf Rang vier nach vorne gearbeitet. Jessica Bäckman nahm diesmal Platz sechs ein.


Im ersten Zeittraining begeben sich alle Pilotinnen und Piloten hinaus auf die Strecke. Die Schnellste zwölf von ihnen kommen dann weiter in Q2. Die Zeiten gegenüber dem zweiten freien Training wurden nochmals schneller. Als Schnellster war nach sechs Runden mit einer Zeit von 1:33,877 Minuten Norbert Michelisz unterwegs, gefolgt von Mike Halder und Harald Proczyk. Nico Gruber, Antti Buri und Dominik Fugel belegten die Ränge sechs, acht und neun. Damit waren sie alle in Q2 mit von der Partie. Hierzu gesellten sich noch Marcel Fugel, Michelle Halder, Jessica Bäckman, Andreas Bäckman, Jan Seyffert und Rene Kircher.


Nach einer Pause von fünf Minuten mussten nun die besten zwölf von ihnen die endgültige Pole-Position ausfahren. Sie hatten dafür jetzt genau zehn Minuten Zeit. Für Rennen zwei am Sonntag starten die schnellsten zehn Fahrer aus dem Shoot Out in umgekehrter Reihenfolge. Im nach hinein holte sich dann nach diesen zehn Minuten Norbert Michelisz die Pole-Position für den Lauf am Samstag. Hinter ihm werden Harald Proczyk und Mike Halder ins Rennen gehen. Nico Gruber, Antti Buri und Dominik Fugel stehen in der vierten, dritten und fünften Startreihe. Als schnellste Dame wird Michelle Halder von Position fünf starten. Zwei Plätze hinter ihr nimmt Jessica Bäckman das Rennen auf.


Bereits in der Einführungsrunde zum ersten Rennen an diesem Wochenende hatte Antti Buri mit kalten Reifen einen Quersteher zu verzeichnen. Danach funktionierte der Start ohne große Probleme und Norbert Michelisz konnte seine Pole-Position nicht umwandeln, denn Harald Proczyk übernahm die Führung. Es sah aber nach einem Frühstart von dem Österreicher aus. Jessica Bäckman schied bereits nach den ersten Metern neben der Strecke aus. Zuvor wurde sie von einem anderen Kontrahenten angeschoben. Ihr Rad war von der Felge gesprungen.

Unter anderem hatte Nico Gruber seine Stoßstange verloren und diese lag jetzt mitten auf der Rennstrecke. Sofort musste das Safety Car zum Einsatz kommen um die Havaristin zu bergen und die Strecke zu säubern. Zwischenzeitlich war Nico Gruber zu seiner Crew in die Box gekommen. Bei noch 23 Minuten zu fahrender Zeit hatte Harald Proczyk eine Durchfahrtsstrafe wegen Frühstarts bekommen. Im gesamten Feld wurde hat um jede Position hart gekämpft. Rang zwei nahm Norbert Michelisz vor Mike Halder ein.

Bei noch zwanzig Minuten zu fahrender Zeit kam Der Österreicher herein und trat seine Strafe an. Damit hatte Norbert Michelisz die Führung übernommen vor Mike Halder und Andreas Bäckman. Der Tabellenführer war nur auf Platz elf unterwegs. Wenig später kam er erneut in die Box gefahren und gab das Rennen früher auf als geplant. Antti Buri und Dominik Fugel waren auf den Rängen vierzehn und fünf unterwegs. Szymon Ladniak hatte Ende Start und Ziel zu viel riskiert und musste durchs Kiesbett. Danach lag er auf Platz 11.

Michelle Halder auf Platz vier unterwegs versuchte den Anschluss an Andreas Bäckman zu bekommen. In der Schlussphase setzte Rene Kircher Jan Seyffarth immer mehr unter Druck. Mit aufgeblendeten Scheinwerfern war der VW-Golf-Fahrer unterwegs. Hier ging es um den sechsten Platz. Harald Proczyk hatte sich auf Rang elf wieder eingereiht. An der Spitze hatte sich der Gaststarter mit über drei Sekunden auf und davon gemacht. Harald Proczyk hatte jetzt Dziugas Tovilavicius vor sich und setze ihn unter Druck. Es dauerte nicht lange und er konnte seinen Gegner niederringen.

Danach versuchte er sich Harri Salminen, der älteste Fahrer im Feld zu recht zu legen. Zunächst setzte sich der Finne noch arg zur Wehr. Bei noch zweieinhalb Minuten musste der Finne dann den Österreicher ziehen lassen. Danach konnte er auch noch Antti Buri niederringen und sich damit auf Platz neun fahren. Nach dreißig Minuten wurde Norbert Michelisz als Sieger abgewunken vor Miker Halder und Andreas Bäckman. Michelle Halder sah die Ziellinie als Vierte. Antti Buri und Dominik Fugel überquerten die Ziellinie auf den Rängen dreizehn und fünf.

Norbert Michelisz (Hyundai Team Engstler): „Ich bin natürlich sehr glücklich, dass es auf Anhieb so gut geklappt hat. Es war aber nicht so leicht, wie es vielleicht ausgesehen hat. Gerade in der zweiten Rennhälfte hatte ich ein paar Probleme, aber es hat gereicht. Das Level ist sehr, sehr hoch. Ich wusste, dass ich mich sehr, sehr gut vorbereiten muss.“

Im Anschluss an das dritte Saisonrennen der ADAC TCR Germany auf dem Nürburgring wurde der ursprünglich zweitplatzierte Mike Halder aus der Wertung genommen, weil bei seinem Honda Civic TCR der Feuerlöscher nicht aktiviert war. Dadurch rücken die übrigen Fahrer auf. Neuer zweiter ist Gaststarter Andreas Bäckman. Michgelle Halder ist Dritte und erhält die volle Punktzahl, weil Gaststarter nicht punkteberechtigt sind.


Das vierte Rennen in dieser Saison fand bei strahlendem Sonnenschein am Sonntagvormittag statt. Das Geschwisterpaar Halder hatte gestern Abend nach der Disqualifikation alles zusammen gepackt und waren abgereist. Sie haben sich auch für die Rennsaison in der TCR abgemeldet und werden demnächst woanders wieder an den Start gehen. Damit waren nur noch dreizehn Fahrzeuge am Start. Die Pole-Position hatte jetzt Nico Gruber inne, gefolgt vor Antti Buri und Andreas Bäckman. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start und der Pole-Setter konnte seine Position nicht halten, denn der Finne hatte einen super Start und konnte sich direkt etwas absetzen. Durch die erste Kurve kamen sie mit viel Disziplin hindurch.

Im hinteren Feld wurde bereits hart gefightet. Nach der ersten Runde führte Antti Buri mit einigen Wagenlängen vor Nico Gruber und Harald Proczyk. Dominik Fugel war auf Platz acht unterwegs. Drei Ränge vor ihm fuhr der Sieger des gestrigen Tages Norbert Michelisz. Unterdessen hatte Rene Kircher Jessica Bäckman niedergerungen und nahm nun Platz neun ein. Bei dieser Aktion hatte er die Dame leicht touchiert. Dafür erhielt er dann eine Verwarnung. Rene Kircher versuchte danach sich Marcel Fugel zu Recht zu legen. Dieser musste absolute Kampflinie fahren. Andreas Bäckman hatte nichts zu lachen, denn Norbert Michelisz drückte und drückte von hinten. Hier war ein Gaststarter-Duell entstanden.

In der NGK-Schikane war Norbert Michelisz zu weit rausgefahren und musste dort durch die Wiese. Da er dann vor Andreas Bäckman wieder auf die Strecke kam musste er diesen wieder vorbei lassen, denn er hatte sich durch diese Aktion einen Vorteil verschafft. Andreas Bäckman auf Platz fünf fahrend hatte eine Durchfahrtsstrafe wegen Frühstarts erhalten. Nachdem Nico Gruber in der NGK-Schikane zu hart über die Curbs geräubert war, wurde er langsamer und musste im nach hinein sein Fahrzeuge dann neben der Strecke abstellen. Ebenfalls eine Durchfahrtsstrafe hatte Harri Salminen erhalten, weil der seine Startposition nicht korrekt eingenommen hatte.

Der Führende Antti Buri erhielt bei noch zwölf Minuten zu fahrende Zeit auch eine Durchfahrtsstrafe, weil sein Fahrzeug vor dem Start geruckelt hatte und dies wird als Frühstart bezeichnet. Nachdem der Finne seine Strafe angetreten hatte, führte jetzt der Österreicher Harald Proczyk vor Norbert Michelisz und Dominik Fugel. Der Vorsprung des Führenden betrug 3,552 Sekunden. Nachdem Antti Buri wieder auf der Strecke war versuchte er Runde um Runde wieder nach vorne zu kommen. Zunächst musste Dziugas Tovilavicius dran glauben. Danach war der Finne auf Rang acht unterwegs. Unterdessen hatte Rene Kircher immer noch keinen Weg gefunden an Marcel Fugel vorbeizugehen.

In der Schlussphase kam Antti Buri immer näher an das vor ihm fahrende Trio heran. Die ersten vier fuhren mit einem gewissen Respektabstand hintereinander, danach riss das Feld ein wenig ab. Jessica Bäckman versuchte unterdessen Rene Kircher niederzuringen, doch dieser schlug ihr jedes Mal die Türe vor der Nase zu. Durch diesen Zweikampf profitierte Marcel Fugel. Er konnte sich etwas Luft gegenüber Rene Kircher verschaffen. In der letzten Minute hatte die Gaststarterin es dann endlich geschafft eingangs der NGK-Schikane an Rene Kircher vorbeizugehen.

An der Spitze hatte Harald Proczyk genug Luft vor seinem Verfolger Norbert Michelisz. Auch dieser konnte in Ruhe sein Rennen zu Ende fahren, denn der Abstand von seinem Verfolger Dominik Fugel war auch groß genug. Harald Proczyk holte sich sein 23. Podium in seiner Karriere vor Norbert Michelisz und Dominik Fugel. Antti Buri konnte auf den letzten Metern noch Rene Kircher überholen und wurde auf Platz sieben abgewunken.

In der Meisterschaft führt Dominik Fugel mit 75 Punkten vor Harald Proczyk mit 71 und Jan Seyffert mit 55 Punkten. Rene Kircher liegt in der Juniorwertung mit 31 Zähler auf Platz eins, gefolgt von Marcel Fugel mit 27 und Nico Gruber mit 22 HP Racing International hat in der Teamwertung mit 71 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen Hyundai Team Engstler mit 70 und Profi Car Honda ADAC Sachsen mit 55 Punkten. Auf Rang eins in der TCR Germany Honda Junior Challenge Teamwertung liegt Volkswagen Team Oettinger mit 31 Zähler, gefolgt von Profi Car Team Halder mit 27 und Hyundai Team Engstler mit 22 Zähler.

Harald Proczyk (HP Racing International): „Natürlich freue ich mit über den Sieg, ich bin Racer, ich will immer gewinnen. Nachdem ich den Start gestern versemmelt habe, bin ich umso glücklicher, dass es diesmal so gut geklappt hat.“

Norbert Michelisz (Hyundai Team Engstler): „Mein Ziel war, auf das Podium zu kommen. Ich bin sehr glücklich, über das Ergebnis, es gab tolle Zweikämpfe, weil ich ja von der dritten Reihe aus gestartet bin.“


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 3 – Nürburgring

2. Rennen ADAC GT Masters – 14. – 16. August 2020 – Nürburgring

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 68,951 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 105 Michelisz, Norbert Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR 32:13,245
2 19 Bäckman, Andreas Target Competition Hyundai i30 N TCR + 7,786
3 53 Halder, Michelle Profi-Car Team Halder Honda Civic Type R-TCR 2018 + 10,050
4 88 Fugel, Dominik Profi-Car Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR + 12,756
5 98 Seyffert, Jan HP Racing International Hyundai i30 N TCR + 19,062
6 8 Kircher, René VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R + 20,255
7 55 Fugel, Marcel Profi-Car Team Halder Honda Civic Type R-TCR + 26,447
8 2 Proczyk, Harald HP Racing International Hyundai i30 N TCR + 29,196
9 51 Salminen, Harry Positione Motorsport VW Golf GTI TC 2018R + 35,914
10 21 Ladniak, Szymon GT2 Motorsport VW Golf GTI TCR SEQ + 53,041
11 92 Tovilavicius, Dziugas Skuba Racing Team VW Golf GTI TCR 2018 - 1 lap
12 13 Buri, Antti Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR - 2 laps
- 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR - 12 laps
- 26 Bäckman, Jessica Target Competition Hyundai i30 N TCR - 19 laps
D.Q. 7 Halder, Mike Profi-Car Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR ---
Schnellste Runde: Start-Nr. 105, Michelisz, Norbert in 1:34,981 Min. = 137,5 km/h in Runde 5

ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 4 – Nürburgring

2. Rennen ADAC GT Masters – 14. – 16. August 2020 – Nürburgring

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 72,580 km - Dauer: 20 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 2 Proczyk, Harald HP Racing International Hyundai i30 N TCR 32:13,485
2 105 Michelisz, Norbert Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 3,401
3 88 Fugel, Dominik Profi-Car Honda ADAC Sachsen Honda Civic Type R-TCR + 9,507
4 98 Seyffert, Jan HP Racing International Hyundai i30 N TCR + 14,452
5 55 Fugel, Marcel Profi-Car Team Halder Honda Civic Type R-TCR + 24,021
6 26 Bäckman, Jessica Target Competition Hyundai i30 N TCR + 24,728
7 13 Buri, Antti Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR + 26,903
8 8 Kircher, René VW Team Oettinger VW Golf GTI TC 2018R + 27,614
9 92 Tovilavicius, Dziugas Skuba Racing Team VW Golf GTI TCR 2018 + 30,241
10 19 Bäckman, Andreas Target Competition Hyundai i30 N TCR + 34,124
11 21 Ladniak, Szymon GT2 Motorsport VW Golf GTI TCR SEQ + 52,368
12 51 Salminen, Harry Positione Motorsport VW Golf GTI TC 2018R + 57,147
- 97 Gruber, Nico Hyundai Team Engstler Hyundai i30 N TCR - 13 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 2, Proczyk, Harald in 1:35,410 Min. = 136,9 km/h in Runde 4

ADAC TCR Germany 2020

Fahrerwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 88 Fugel, Dominik Honda Civic Type R-TCR 75 0 10 25 0 20 20
2 2 Proczyk, Harald Hyundai i30 N TCR 71 0 13 20 3 10 25
3 98 Seyffert, Jan Hyundai i30 N TCR 55 2 11 10 0 16 16
4 13 Buri, Antti Hyundai i30 N TCR 53 3 16 16 0 7 11
5 53 Halder, Michelle Honda Civic Type R-TCR 2018 43 0 6 11 1 25 -
6 8 Kircher, René VW Golf GTI TC 2018R 41 0 9 9 0 13 10
7 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 39 1 25 13 0 0 0
8 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type R-TCR 38 0 7 7 0 11 13
9 51 Salminen, Harry VW Golf GTI TC 2018R 33 0 8 8 0 9 8
10 92 Tovilavicius, Dziugas VW Golf GTI TCR 2018 27 0 5 5 0 8 9
11 7 Halder, Mike Honda Civic Type R-TCR 22 0 20 0 2 0 -
12 17 Legutko, Albert Honda Civic Type R-TCR 2018 6 0 0 6 - - -

Juniorwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 8 Kircher, Rene VW Golf GTI TC 2018R 31 0 7 7 0 10 7
2 55 Fugel, Marcel Honda Civic Type R-TCR 27 0 5 5 0 7 10
3 97 Gruber, Nico Hyundai i30 N TCR 22 1 10 10 1 0 0
4 17 Legutko, Albert Honda Civic Type R-TCR 3 0 0 3 - - -

Teamwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 HP Racing International 124 2 24 30 1 26 41
2 Profi-Car Honda ADAC Sachsen 96 1 30 25 0 20 20
3 Hyundai Team Engstler 91 3 41 29 0 7 11
4 Profi-Car Team Halder 80 0 13 18 0 36 13
5 VW Team Oettinger 41 0 9 9 0 13 10
6 Positione Motorsport 33 0 8 8 0 9 8
7 Skuba Racing Team 27 0 5 5 0 8 9
8 Albert Legutko Racing 6 0 0 6 - - -

ADAC TCR Germany Honda Junior Challenge

Teamwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 VW Team Oettinger 31 0 7 7 0 10 7
2 Profi-Car Team Halder 27 0 5 5 0 7 10
3 Hyundai Team Engstler 22 1 10 10 1 0 0
4 GT2 Motorsport 10 0 0 0 0 5 5
5 Albert Legutko Racing 3 0 0 3 - - -

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