Schwedin war am Sonntag nicht zu schlagen

Die ADAC TCR Germany feiert auf ihrer dritten Station der diesjährigen Saison ihr Debüt auf dem Salzburgring in Österreich. In der siebten Saison der Tourenwagenserie des ADAC ist die Strecke, die nur wenige Kilometer außerhalb von Salzburg liegt, erstmals im Rennkalender vertreten. Zwei lange Geraden und zwölf schnelle Kurven werden die Piloten der Serie auf den 4.255 Metern so richtig ins Schwitzen bringen. Besonders im Fokus werden dabei Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler) und Jessica Bäckman (Roja Motorsport) stehen, die an der Tabellenspitze nur ein Punkt voneinander trennt.

Neben dem Dänen an der Tabellenspitze mit 108 Punkten, will auch Jessica Bäckman, die drei der vier bisherigen Saisonrennen gewann, auf dem Salzburgring wieder angreifen. Auch Jonas Karklys (NordPass) will mit seinen 87 Zähler hier ein Wörtchen mitreden. Aber nicht nur in der Fahrerwertung geht es heiß her. Auch in der Teamwertung geht es zur Sache. Hier führt ROJA Motorsport das Geschehen mit acht Punkten vor dem Liqui Moly Team Engstler an. Robin Jahr, Pilot und Roja-Teamchef in Personalunion, will die Tabellenspitze für den Magdeburger Rennstall in Salzburg verteidigen. Neben Robin Jahr und Jessica Bäckman will Junior-Pilot René Kircher als dritter Fahrer für das ROJA-Team Punkte sammeln.

In der Junior-Wertung bekommt es Rene Kircher mit Audi-Pilot Max Gruhn (Gruhn Stahlbau Racing) und dem Führenden der Wertung Szymon Ladniak (Liqui Moly Team Engstler) zu tun. Auch der junge Pole hofft auf ein gutes Ergebnis in der Mozartstadt: Roland Hertner, der Führende der Trophy-Wertung, komplettiert das Engstler-Trio.

Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler): „Ich freue mich auf den Salzburgring. Wir haben beim Test gute Erkenntnisse erhalten und hoffen es auch im Rennen umsetzen können. Die Konkurrenz ist sehr stark aber ich werde mein bestes geben. Mein klares Ziel ist es, die Führung in der Meisterschaft zu verteidigen.“

Jessica Bäckman (Roja Motorsport): „Mein Ziel ist es, das gleiche Tempo wie in Oschersleben und am Red Bull Ring zu halten und um die vorderen Plätze zu kämpfen. Die Strecke ist neu für mich, ich bin dort noch nie gefahren, was eine Herausforderung für mich darstellt. Es ist eine sehr schnelle Strecke mit nicht allzu vielen Kurven. Ich denke, es wird ein sehr enges Rennen werden.“

Jonas Karklys (NordPass): „Die Ereignisse vom Red Bull Ring motivieren uns, noch besser zu werden. Ich freue mich sehr auf den Salzburgring.“

Robin Jahr (Roja Motorsport): „Ich mag Strecken, die mich vor neue Aufgaben stellen und mich so weiterbringen. Der Salzburgring hat seine eigenen sehr speziellen Ansprüche und natürlich werde ich versuche diese zu meistern um wieder auf dem Podium zu stehen. Ich freue mich, dass wir die Teamwertung anführen und wir werden alles dafür geben, den Vorsprung auszubauen.“


Am Freitag von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr begaben sich die Pilotinnen und Piloten zum ersten Mal hinaus auf die 4,255 Kilometer lange Strecke des Salzburgrings um ihr erstes freies Training unter die Räder zu nehmen. Nach den dreißig Minuten war Szymon Ladniak (Liqui Moly Team Engstler) nach 18 absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:26,199 Minuten der schnellste Mann im Feld. Er war damit auch der Beste Junior, gefolgt von seinem Teamkollegen und Tabellenführer Martin Andersen und Robin Jahr (ROJA Motorsport by ASL Lichtblau). Jessica Bäckman (ebenfalls ROJA Motorsport by ASL Lichtblau), die einzige Dame im Feld und Jonas Karklys (NordPass) mussten sich zunächst mit den Rängen fünf und sechs zufrieden geben. Schnellster Trophy-Pilot war Roland Hertner (Liqui Moly Team Engstler) auf Rang vier.


Im zweiten freien Training am Freitagnachmittag konnten gegenüber mittags keine Zeitverbesserungen erreicht werden. Erneut war Szymon Ladniak nach neun Runden mit einer Zeit von 1:26,667 Minuten wieder der Schnellste im Feld. Martin Andersen und auch Robin Jahr hatten ihre Plätze zwei und die verteidigt. Roland Hertner war erneut auf Rang vier wieder der schnellste Trophy-Fahrer. Hingegen konnten sich Jonas Karklys und Jessica Bäckman nicht verbessern. Sie lagen diesmal auf den Plätzen neun und zwölf.

Szymon Ladniak (Liqui Moly Team Engstler): „Es ist ein guter Start ins Wochenende. Die Strecke ist einzigartig und sehr old-school. Sie hebt sich von den anderen Strecken im Kalender ab.“


Den Start konnte Martin Andersen für sich entscheiden, aber Szymon Ladniaks Pace war weiterhin stark und der schnellste Mann des Wochenendes konnte sich seine Positionierung nur wenig später zurückerkämpfen. Von da an war es an der Spitze eine One-Man-Show. Szymon Ladniak erweiterte seinen Vorsprung kontinuierlich und kam letztendlich mit 11,407 Sekunden Vorsprung auf seinen Teamkollegen ins Ziel. Sehr viel spannender war der Kampf um Platz zwei, den Martin Andersen für sich entschied. Über nahezu die gesamte Renndistanz lieferte sich der Däne ein Duell mit den ROJA-Hyundais von René Kircher und Robin Jahr. Immer wieder klopfte Renè Kircher beim Dänen an, aber dieser konnte die Tür jedes Mal schließen und war mit seinem Ergebnis sichtlich glücklich.

Trotz der Tatsache, dass er es nicht an Martin Andersen vorbeigeschafft hat, war auch René Kircher nach dem Rennen sehr glücklich. Robin Jahr kam hinter Renè Kircher als vierter ins Ziel. Von ganz hinten musste Jessica Bäckman in Folge eines Motorwechsels ins Rennen starten. Die Schwedin zeigte aber erneut eine gute Leistung und kämpfte sich bis auf den fünften Platz nach vorne. Auch Roland Hertner zeigte ein starkes Rennen und fuhr von Platz elf bis auf den sechsten Platz vor. Diese Aufholjagd machte Roland Hertner zudem zum besten Trophy-Piloten des Rennens. Die Plätze sieben und acht gingen an Trophy-Fahrer Vincent Radermecker im Holden Astra TCR und Junior Max Gruhn im Audi RS3. Auch Audi-Pilot Kai Rosowski und Michael Maurer fuhren unter die ersten Zehn.

Szymon Ladniak (Liqui Moly Team Engstler): „Der Sieg fühlt sich wundervoll an. Als ich mit so viel Vorsprung auf Platz eins fuhr, gingen mir ein paar schlechte Dinge durch den Kopf, aber ich habe es geschafft. Jetzt hier mit der Trophäe zu stehen, ist sensationell.Morgen steht ein weiteres Qualifying und ein weiteres Rennen an. Das Ziel bleibt der Sieg.“

Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler): „Es war ein sehr hartes Rennen. Ich hatte einen guten Start, konnte aber dann die Pace von Szymon nicht mitgehen. Die letzten fünf Runden haben sich dann wie eine Ewigkeit angefühlt, da Kircher sehr schnell war. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und konnte wichtige Punkte für die Meisterschaft mitnehmen.“     

Renè Kircher (ROJA Motorsport by ASL Lichtblau): „Ich bin super happy mit P3. Ich hatte zu Beginn ein paar Probleme, weil ich noch nie hier war, aber es hat gut funktioniert. Es war ein harter Fight mit Andersen. Es hat leider nicht gereicht, aber ich bin zufrieden. Auch morgen will ich wieder aufs Podium.“


Am Sonntagmorgen von 9.30 Uhr bis 9.50 Uhr stand das zweite Zeittraining zum Ausfahren der Startaufstellung für das Rennen am Sonntagmittag auf dem Programm. Die Zeiten gegenüber dem ersten Qualifying wurden nicht schneller. Im nach hinein holte sich dann nach acht absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:25,577 Minuten Jessica Bäckman die Pole-Position. Martin Andersen und Szymon Ladniak nehmen das Rennen von den Rängen zwei und drei aus auf. Jonas Karklys musste sich mit der fünften Startposition zufrieden geben.   Max Gruhn steht als bester Trophy-Pilot in der dritten Startreihe.    


Jessica Bäckman führt ihre irre Statistik fort. Muss sie nicht aufgrund eines Problems von ganz hinten starten, gewinnt sie das Rennen auch. So auch beim zweiten Rennen der ADAC TCR Germany auf dem Salzburgring. Die Schwedin war die schnellste Pilotin auf der Strecke und fuhr einen souveränen Start-Ziel-Sieg ein. Mit fünf Sekunden Vorsprung auf Honda-Fahrer Martin Andersen auf dem zweiten Platz, steuerte sie ihren Hyundai Veloster zum vierten Saisonsieg. Dritter wurde Jonas Karklys der sich im Hyundai i30 N TCR von P5 auf das Podium vorkämpfte. Ein erfolgreiches Wochenende war es auch für Martin Andersen, der alle sechs Sessions des Wochenendes auf dem zweiten Platz beendete. Auch wenn das letzte Bisschen gefehlt hat, konnte er seinen Vorsprung in der Gesamtwertung weiter ausbauen.

Als dritter kam Jonas Karklys ins Ziel. Der Litauer, der gestern noch mit Problemen zu kämpfen hatte, ging von Platz fünf ins Rennen und schob sich schon in der ersten Kurve auf den Podestplatz vor. Hinter Jonas Karklys kämpften die Junioren der TCR Germany um Meisterschaftspunkte. Jedoch hatten alle ihre Probleme mit der ersten Kurve. Szymon Ladniak verpasste im Honda Civic die Schikane einmal und musste den Audi RS3 LMS von Max Gruhn ziehen lassen. Später im Rennen unterlief Max Gruhn derselbe Fehler, sodass Szymon Ladniak wieder am Audi-Piloten vorbeizog. Szymon Ladniak beendete das Rennen im Honda Civic auf Platz vier, Max Gruhn kam als fünfter ins Ziel.

Bester Fahrer der Trophy-Wertung wurde erneut Roland Hertner. Der Honda-Pilot zeigte eine gute Leistung und sah schließlich als sechster die karierte Flagge. Drei Sekunden hinter Roland Hertner kam mit Vincent Radermecker im Holden Astra TCR der zweite Trophy-Pilot auf Platz sieben ins Ziel. Weniger gut lief es für Robin Jahr. Der Veloster-Fahrer startete von Platz neun ins Rennen und war schon nach wenigen Runden vierter und kämpfte mit Jonas Karklys um den dritten Platz. Danach fiel der ROJA-Pilot mit Reifenproblemen aber immer weiter zurück und beendete das Rennen auf dem achten Platz. Die Plätze neun und zehn sicherten sich Michael Maurer im Holden Astra TCR und Kai Rosowski im Audi RS3.

In der Meisterschaft führt weiterhin Martin Andersen mit 164 Punkten vor Jessica Bäckman mit 156 und Szymon Ladniak mit 137 Punkten. Szymon Ladniak hat in der Junior-Wertung mit 70 Zähler das Sagen, gefolgt von Renè Kircher mit 47 und Max Gruhn mit 39 Zähler. In der Trophy-Wertung liegt Roland Hertner mit 71 Punkten auf Rang eins. Dahinter befindet sich Vincent Radermecker mit 47 Punkten. Liqui Moly Team Engstler hat mit 233 Zähler die Nase in der Team-Wertung vorne. Platz zwei und drei belegen ROJA Motorsport by ASL Lichtblau mit 218 und maurer Motorsport mit 89 Zähler.

Jessica Bäckman (ROJA Motorsport by ASL Lichtblau): „Am Ende war ich ein wenig ängstlich, da ich die Befürchtung hatte, dass meine Reifen nicht halten würden. Daher bin ich sehr glücklich, dass ich als erste über die Ziellinie gekommen bin. Es ist ein sehr guter Abschluss für ein schwieriges Wochenende, auch wenn Martin seinen Vorsprung ein wenig ausbauen konnte. Nach der Sommerpause gebe ich alles dafür, diesen Rückstand wieder einzuholen.“

Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler): „Ich habe über das Wochendende die meisten Punkte aller Fahrer geholt, dafür sind wir hergekommen. Es sind wichtige Punkte und ein tolles Ergebnis für das Team. Es war ein gutes Wochenende.“

Jonas Karklys (NordPass): „Es fühlt sich richtig gut an auf dem Podium zu stehen. Ich war beim Start sehr fokussiert und wollte so schnell wie möglich sein. Super, dass es so gut geklappt hat.“

Max Gruhn (Gruhn Stahlbau Racing): „Es war ein gutes Rennen von uns. Leider habe ich mich einmal zu häufig verbremst, aber es hat alles gehalten und wir sind als fünfter ins Ziel gekommen. Ich bin zufrieden mit meinem Rennen.“

Im nach hin wurde Jonas Karklys dann von der Rennleitung disqualifiziert. Damit rutschen alle nachfolgenden Piloten im Ergebnis um einen Platz nach vorne. Szymon Ladniak wurde somit Dritter.


 ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 5 – Salzburgring

XLR8 Racing Weekend Salzburgring – 17.06. – 19.06.2022 – Salzburgring / A

Gestartet: 12 Fahrzeuge - Gewertet: 10 - Streckenlänge: 4,2,55 km - Renndistanz: 93,61 km - Dauer: 22 Runden

latz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 21 Ladniak, Szymon Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR 32:08,814
2 19 Andersen, Martin Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 11,407
3 8 Kircher, Renè ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai i30 N TCR + 11,910
4 22 Jahr, Robin ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai Veloster N TCR + 12,405
5 26 Bäckman, Jessica ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai i30 N TCR + 14,162
6 9 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 55,951
7 11 Radermecker, Vincent Maurer Motorsport Holden Astra TCR + 57,985
8 13 Gruhn, Max Frederik Gruhn Stahlbau Racing Audi RS 3 LMS TCR + 1:25,553
9 38 Rosowski, Kai K-Ro Racing Audi RS 3 LMS TCR + 1:28,163
10 17 Maurer, Michael Maurer Motorsport Holden Astra TCR - 1 lap
- 27 Karklys, Jonas NordPass Hyundai i30 N TCR - 10 laps
- 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30 N TCR - 14 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 21, Ladniak, Szymon in 1:26,719 Min. = 174,1 km/h in Runde 5


 ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 6 – Salzburgring

XLR8 Racing Weekend Salzburgring – 17.06. – 19.06.2022 – Salzburgring / A

Gestartet: 12 Fahrzeuge - Gewertet: 11 - Streckenlänge: 4,2,55 km - Renndistanz: 93,61 km - Dauer: 22 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 26 Bäckman, Jessica ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai i30 N TCR 32:23,936
2 19 Andersen, Martin Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 5,347
3 21 Ladniak, Szymon Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 17,052
4 13 Gruhn, Max Frederik Gruhn Stahlbau Racing Audi RS 3 LMS TCR + 22,647
5 9 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 39,854
6 11 Radermecker, Vincent Maurer Motorsport Holden Astra TCR + 42,520
7 22 Jahr, Robin ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai Veloster N TCR + 1:06,311
8 17 Maurer, Michael Maurer Motorsport Holden Astra TCR - 1 lap
9 38 Rosowski, Kai K-Ro Racing Audi RS 3 LMS TCR - 4 laps
10 8 Kircher, Renè ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai i30 N TCR - 5 laps
- 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30 N TCR - 7 laps
DSQ 27 Karklys, Jonas NordPass Hyundai i30 N TCR ---
Schnellste Runde Start-Nr. 26, Bäckman, Jessica   in 1:27,265 Min. = 175,53 km/h in Runde 3

          


ADAC TCR Germany 2022

Fahrerwertung nach 6 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Team Gesamt QU  01 02 QU 03 04 QU 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 19 Andersen, Martin Liqui Moly Team Engstler 164,0 20,0 20,0 25,0 11,0 16,0 16,0 16,0 20,0 20,0
2 26 Bäckman, Jessica ROJA Motorsport by ASL Lichtblau 156,0 8,0 25,0 11,0 13,0 25,0 25,0 13,0 11,0 25,0
3 21 Ladniak, Szymon Liqui Moly Team Engstler 137,0 9,0 11,0 13,0 14,0 20,0 13,0 16,0 25,0 16,0
4 27 Karklys, Jonas NordPass 95,0 14,0 16,0 20,0 20,0 10,0 6,0 8,0 0 0
5 8 Kircher, Rene ROJA Motorsport by ASL Lichtblau 81,0 9,0 13,0 16,0 0,0 8,0 0,0 11,0 16,0 6,0
6 22 Jahr, Robin ROJA Motorsport by ASL Lichtblau 77,0 3,0 5,0 5,0 7,0 10,0 20,0 5,0 13,0 9,0
7 9 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler 61,0 4,0 10,0 10,0 1,0 7,0 8,0 0,0 10,0 11,0
8 13 Gruhn, Max Frederik Gruhn Stahlbau Racing 58,0 1,0 8,0 0,0 6,0 9,0 10,0 3,0 8,0 13,0
9 11 Radermecker, Vincent Maurer Motorsport 50,0 4,0 0,0 9,0 3,0 0,0 11,0 4,0 9,0 10,0
10 38 Rosowski, Kai K-Ro Racing 43,0 0,0 7,0 7,0 0,0 6,0 9,0 0,0 7,0 7,0
11 34 Sing, Patrick RaceSing 39,0 4,0 9,0 8,0 2,0 13,0 0,0 2,0 0 0
12 17 Maurer, Michael Maurer Motorsport 38,0 0,0 6,0 6,0 0,0 5,0 7,0 0,0 6,0 8,0
13 77 Legutko, Albert Albert Legutko 0,0 0,0 0,0 0,0 - - - - - -

Juniorwertung nach 6 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 21 Ladniak Szymon Honda Civic FK7 TCR 70,0 4,0 7,0 7,0 6,0 10,0 10,0 6,0 10,0 10,0
2 8 Kircher, Rene Hyundai i30 N TCR 47,0 6,0 10,0 10,0 0,0 5,0 0,0 4,0 7,0 5,0
3 13 Gruhn, Max Audi RS 3 LMS TCR 39,0 2,0 5,0 0,0 4,0 7,0 7,0 2,0 5,0 7,0

 Trophy Wertung 6 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 9 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler 71,0 5,0 10,0 10,0 5,0 10,0 7,0 4,0 10,0 10,0
2 11 Radermecker, Vincent Maurer Motorsport 47,0 5,0 0,0 7,0 5,0 0,0 10,0 6,0 7,0 7,0

 Teamwertung nach 6 von 14 Rennen                       

Platz Team Gesamt QU 01 02 QU 03 04 QU 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 Liqui Moly Team Engstler 233,0 6,0 31,0 38,0 3,0 36,0 29,0 8,0 45,0 36,0
2 ROJA Motorsport by ASL Lichtblau 218,0 3,0 38,0 27,0 3,0 35,0 45,0 4,0 29,0 35,0
3 maurer motorsport 89,0 0,0 7,0 17,0 0,0 7,0 19,0 0,0 19,0 20,0
4 NordPass 63,0 3,0 16,0 20,0 6,0 11,0 7,0 0,0 0,0 0,0
5 Gruhn Stahlbau Racing 51,0 0,0 9,0 0,0 0,0 9,0 10,0 0,0 10,0 13,0
6 K-Ro Racing 50,0 0,0 8,0 8,0 0,0 8,0 9,0 0,0 9,0 8,0
7 RaceSing 32,0 0,0 10,0 9,0 0,0 13,0 0,0 0,0 0,0 0,0