Start-Ziel-Sieg für Martin Andersen

Die ADAC TCR Germany startet am Wochenende vom 22. bis 24. April im Rahmen des ADAC GT Masters in der Motorsport Arena Oschersleben mit einem geänderten Gesicht in die siebte Saison. Die neueste Generation des Audi RS3 LMS und der Hyundai Veloster absolvieren ihre Rennpremiere in der Serie, insgesamt gehen in der ADAC TCR Germany sieben verschiedene Fahrzeugmodelle ins Rennen. Alle Tourenwagen vertrauen ab diesem Jahr auf Reifen von Exklusivpartner Hankook und nutzen erstmals den innovativen, exklusiv von Shell entwickelten umweltschonenden Kraftstoff Blue Gasoline 98 GT Masters, der zu rund 50 % aus nachhaltigen Komponenten besteht.

Die Herausforderer stehen bereit, um das Liqui Moly Team Engstler vom Thron zu stoßen, das trotz seines Wechsels von Hyundai zu Honda wieder einmal in bestechender Frühform ist. Nach Max Hesse 2019 und Antti Buri 2020 sicherte sich in der vergangenen Saison Luca Engstler den Fahrertitel am Steuer eines Engstler-Fahrzeugs. In dieser Saison könnte das Team zum vierten Mal in Folge um den Meistertitel. Der heißeste Kandidat auf den Titel ist der Däne Martin Andersen. Andersen wurde im vergangenen Jahr Vizemeister und stellte seine Pace bei den Testtagen vor zwei Wochen erneut unter Beweis An der Seite von Andersen starten Szymon Ladniak und der amtierenden Trophy-Champion Roland Hertner. Im weiteren Kreis der Favoriten findet sich auch ein Hyundai-Fahrer und zwar Jonas Karklys (NordPass) war drittschnellster der Testtage und reist mit dem Saisonsieg beim letzten Rennen der vorherigen Saison am Nürburgring mit jeder Menge Selbstvertrauen in die Börde.

René Kircher (ROJA Motorsport by ASL Lichtblau) setzt im Hyundai i30 N TCR alles daran, die Junior Challenge im nächsten Anlauf zu gewinnen. Doch mit Newcomer Max Gruhn (Gruhn Stahlbau Racing) im neuen Audi RS3 LMS sowie Szymon Ladniak trifft der junge Deutsche auf starke Konkurrenten. Ihre Premieren feiern auch das Team K-RO Racing mit Kai Rosowski in einem Audi und Maurer Motorsport mit Michael Maurer und Trophy-Pilot Vincent Radermecker in zwei Holden Astra TCR. Außerdem startet mit Jessica Bäckman im Hyundai Veloster wieder eine Frau in der TCR. Die Schwedin geht wie Kircher und Robin Jahr (31) für ROJA Motorsport auf Punktejagd.

Martin Andersen: "Ich freue mich sehr auf meine zweite Saison in der ADAC TCR Germany, jetzt als Vizemeister. Ich spüre, dass die Augen auf mich gerichtet sind, aber ich fühle mich nach einer guten Wintervorbereitung mit dem Team und dem neuen Auto bereit. Ich kann es kaum erwarten loszulegen und zu zeigen, wie schnell der Honda ist.“

Jonas Karklys (NordPass): „Der Saisonstart ist immer der spannendste Teil der Saison. Oschersleben ist eine schöne und harte Strecke, es ist immer gut, hier zu sein. Unser Hauptziel ist es, in jedem Stint so viel wie möglich zu pushen und zu sehen, welches Ergebnis uns das bringen kann. Das Starterfeld wird sehr stark sein, Honda und Hyundai sehen auf dieser Strecke sehr schnell aus“, freut sich Karklys auf den Saisonstart.


13 Fahrerinnen und Fahrer machten sich am Freitag nach der Mittagspause bereit ihr erstes freies Training unter die Räder zu nehmen. Hier kam es des öfteren zu Positionsverschiebungen. Nach der halben Stunde hatte sich der Däne Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler) mit zwölf Runden und einer Zeit von 1:31,512 Minuten in Szene gesetzt, gefolgt von der einzigen Dame im Feld der Jessica Bäckman und Rene Kircher (ROJA Motorsport by ASL Lichtblau). Letzterer war auch der beste Junior. Schnellster Trophy-Pilot war Roland Hertner auf Rang sieben.


Freitagnachmittag ging es dann nochmals hinaus auf die Strecke. Diesmal stand das zweite freie Training an. Bei Halbzeit dieser Session war Martin Andersen mit einer Zeit von 1:31,916 Minuten der schnellste Pilot im Feld. Hinter ihm lag Szymon Ladniak und Jessica Bäckman. Gegenüber mittags waren die Zweiten nicht schneller geworden. Der Neuzugang Vincent Rademecker hatte sich in der Schlussphase auf Platz vier geschoben. Er war damit auch der beste Trophy-Pilot im Feld. Szymon Ladniak war der schnellste Junior. Ungefähr zwei Minuten vor Schluss wurde das Training mit der roten Flagge unterbrochen. Das Training wurde dann auch nicht wieder aufgenommen. Damit war Martin Andersen nach fünf absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:31,916 Minuten der beste Mann im Feld. Rang zwei und drei gingen an Jessica Bäckman und Szymon Ladniak. Letzterer war damit auch der schnellste Junior. Bester Trophy-Fahrer wurde Vincent Radermecker auf Platz vier.


Ernst wurde es dann am Samstagmorgen, denn nun mussten Pilotinnen und Piloten ihre erste Startaufstellung in diesem Jahr ausfahren. Hierzu hatten sie zwanzig Minuten Zeit. Es kam immer wieder zu Positionswechseln. Am Schluss hatte wieder der Däne Martin Andersen das Sagen, denn er hatte sich nach acht Runden mit einer Zeit von 1:30,851 Minuten die Pole-Position geholt. Startplatz zwei und drei gingen an die Schwedin Jessica Bäckman und an den Litauer Jonas Karklys. Rene Kircher nimmt als bester Junior das Rennen aus der zweiten Startreihe aus auf. Von Startposition sieben geht der schnellste Trophy-Pilot Vincent Radermecker ins Rennen.

Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler):Ich bin sehr glücklich über die Pole Position. Wir konnten in der Vorbereitung viel testen und ich fühle mich im Auto richtig wohl“, sagt Andersen: „Ich weiß, dass alle Augen auf mich gerichtet sind, das will ich im Rennen bestätigen.“


Ihren ersten Lauf nahmen die Fahrerinnen und Fahrer am Samstagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein in Angriff. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme, doch der Pole-Setter hatte keinen so guten Start. Die Führung hatte die einzige Dame im Feld übernommen. Sie wurde auch bereits wenig später von Jonas Karklys attackiert. Nach der ersten Runde führte Jessica Bäckman vor Jonas Karklys und Szymon Ladniak. Letzterer hatten einen Bombenstart, denn er war von Rang fünf aus ins Rennen gegangen. Martin Andersen war bis auf Rang vier zurückgefallen. Nach dieser Runde war Vincent Radermecker bereits mit Problemen in die Box gekommen. Nach drei absolvierten Runden hatten sich die fünf ersten etwas vom übrigen Feld abgesetzt.

Zu dieser Zeit war Vincent Radermecker noch in der Box und musste dort das Rennen früher beenden als geplant. Schnellster Trophy-Pilot war Roland Hertner auf Platz neun. Jessica Bäckman an der Spitze konnte sich so richtig nicht von ihren Verfolgern befreien. Ihr Vorsprung betrug nur 0,610 Sekunden. Bei noch 18 Minuten zu fahrender Zeit konnten sich Jessica Bäckman, Jonas Karklys und Martin Andersen von der Konkurrenz absetzen. Zuvor hatte der Däne seinen Teamkollegen Szymon Ladniak niedergerungen. Einen harten Kampf lieferten sich Robin Jahr und Albert Legutko um Rang sechs. Hinter ihnen kämpfte das nächste Duo mit Patrick Sing und Roland Hertner. Zwischenzeitlich hatte der Däne sich Jonas Karklys zu Recht gelegt und war an ihm vorbeigegangen.

Die Überrundungen fanden ohne Probleme statt. In der Schlussphase hatte sich Rene Kircher an Szymon Ladniak herangearbeitet und setzte diesen arg unter Druck. Er schubste seinen Vordermann auch des öfteren mal leicht an. Nach 17 Runden war das Rennen für Robin Jahr früher beendet als geplant. Er war mit technischen Problemen in die Box gekommen. In der vorletzten Runde hatte Rene Kircher es endlich geschafft an seinem Vordermann vorbeizugehen und nahm jetzt Platz vier ein. Nach 21 Runden holte sich Jessica Bäckman den Sieg, gefolgt von Martin Andersen und Jonas Karklys. Sie ist die zweite Dame in der ADAC TCR Germany nach Michelle Halder im Jahre 2019 die ganz oben auf dem Siegerpodest steht.

Jessica Bäckman (ROJA Motorsport by AS Lichtblau): „Es fühlt sich unglaublich an. Es war immer ein Traum von mir, ein Rennen in der TCR zu gewinnen. Ich wusste, dass ich die Pace habe. Ich hatte einen wirklich guten Start und konnte das Rennen danch kontrollieren. Ich bin sehr glücklich.“

Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler): „Starkes Rennen, aber ein schlechter Start, so kann man es zusammenfassen. Wir sind gut zurückgekommen, aber hatten nicht genügend Pace, um wieder auf Platz eins zu fahren, da es sehr schwer ist hier zu überholen. Sie ist sehr gut gefahren, aber morgen werden wir wieder da sein.“

Jonas Karklys (NordPass): „Es ist gut, die Saison mit dem Podium zu starten. Ich hatte einen richtig guten Start und hatte P1 im Blick. In der zweiten Rennhälfte habe ich meine Reifen etwas verloren und ich hatte Schwierigkeiten sie zu managen. Wir werden uns ausuhen und schauen, was wir morgen erreichen können.

Kai Rosowski (K-Ro Racing): „Es war mega. Wir hatten einen guten Start, konnten danach aber nicht das Tempo der anderen mitgehen. Wir sind unser eigenes Rennen gefahren und damit sehr zufrieden. Wir wissen, dass alles passen muss, damit wir Punkte holen können, aber heute hat alles gepasst. Ich habe meine ersten Punkte in der ADAC TCR Germany eingefahren und bin damit super happy.“


Das zweite Zeittraining an diesem Wochenende nahmen die Protagonisten am Sonntagmorgen bei strahlendem Sonnenschein unter die Räder. Bei noch neun Minuten zu fahrender Zeit war für die Schwedin Jessica Bäckman die Session schon zu Ende, denn sie wurde am Abschlepphacken mit technischen Problemen wieder in die Box zurück gebracht. Zu dieser Zeit hatte der Däne Martin Andersen mit einer Zeit von 1:31,552 Minuten das Zepter übernommen, gefolgt von Szymon Ladniak und Jonas Karklys. Zum Schluss hatte Martin Andersen seine eigene Bestzeit nochmals unterboten und holte sich die Doppel-Pole mit einer Zeit von 1:30,800 Minuten vor Jonas Karklys und Rene Kircher. Letzterer war damit auch der beste Junior im Feld. Roland Hertner nimmt als schnellster Trophy-Pilot Startposition sechs ein.

Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler): „Es war eine gute Runde. Die Balance im Auto war besser als gestern und ich habe nochmal einen Teststart gemacht, damit heute alles klappt. Ich will den Sieg im Rennen.“


Als letzte Serie an diesem Wochenende nahmen die Pilotinnen und Piloten der ADAC TCR Germany ihren zweiten Lauf am Sonntagnachmittag unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser Start und Martin Andersen kam diesmal etwas besser weg und bog als Erster in die erste Kurve. Jessica Bäckman die von hinten gestartet war konnte schon Boden gut machen. Martin Andersen konnte sich ein wenig vom Feld lösen. Albert Legutko war von Rang fünf auf Platz drei nach vorne gefahren. Er wurde aber von Rene Kircher und Szymon Ladniak unter Druck gesetzt. Robin Jahr kam mit einem Reifenschaden vorne rechts nach der ersten Runde bereits in die Box. Die einzige Dame im Feld hatte sich schon auf Rang acht nach vorne gearbeitet.

An der Spitze hatte sich der Däne nach zwei Runden mit 1,740 Sekunden auf und davon gemacht. Roland Hertner auf Platz sechs fahrend hatte gleich drei Fahrzeuge im Schlepptau. Rene Kircher hatte zwischenzeitlich kurzen Prozess gemacht und war an Albert Legutko vorbeigegangen. Dieser musste jetzt absolute Kampflinie fahren, denn der Druck von Szymon Ladniak wurde immer größer. Jessica Bäckman legte sich zu dieser Zeit Roland Hertner zu Recht. Patrick Sing auf Rang acht fahrend hatte auch nichts zu lachen, denn Vincent Radermecker drückte Runde um Runde von hinten. Nach sechs gefahrenen Runden hatte sich die Schwedin auf Platz sechs gefahren. Jetzt versuchte sie den Anschluss an Albert Legutko zu bekommen.

Max Gruhn auf Rang zehn geführt hatte sich Ende Start und Ziel total verbremst. In der letzten viertel Stunde hatte sich Rene Kircher an Jonas Karklys heran gearbeitet. Hier ging es um Platz zwei. Zur gleichen Zeit war Szymon Ladniak an Albert Legutko vorbeigegangen. Jessica Bäckman nahm sich jetzt Albert Legutko zur Brust. Da sie sich rundenlang mit ihrem Vordermann beschäftigen musste, konnte Roland Hertner wieder näher zu diesem Duo aufschließen. Mit aufgeblendeten Scheinwerfern war die Schwedin unterwegs. Doch Albert Legutko schlug ihr jedes Mal die Türe vor der Nase zu. Nach zwölf Runden rollte Albert Legutko neben der Strecke aus. An der Spitze hatte der Pole-Setter einen Vorsprung von über zwei Sekunden herausgefahren.

Um den Havaristen in aller Ruhe bergen zu können, schickte die Rennleitung das Safety Car heraus. Bei noch zwei Minuten zu fahrender Zeit war das Safety Car immer noch auf der Strecke. Der Re-Start erfolgte nach 18 Runden. Das Rennen wurde für eine Runde noch einmal freigegeben. Martin Andersen hatte alles richtig gemacht und behielt die Führung. Jonas Karklys geriet unter Druck von Rene Kircher. Letzterer war auch der beste Junior im Feld. Jessica Bäckman versuchte an Szymon Ladniak vorbeizugehen. Martin Andersen gewinnt nach 19 Runden das Rennen vor Jonas Karklys und Rene Kircher. Jessica Bäckman sah das Ziel als Fünfte. Michael Mauer hatte eingangs Start und Ziel den Bremspunkt verpasst und schoss noch vor dem Abwinken durch den Kies und wurde als Zehnter gewertet. Schnellster Trophy-Pilot wurde Roland Hertner auf Platz sechs.

In der Meisterschat führt Martin Andersen mit 65 Punkten, gefolgt von Jonas Karklys mit 50 und Jessica Bäckman mit 44 Punkten. Rene Kircher liegt in der Junior-Wertung mit 26 Zähler auf Rang eins. Platz zwei und drei nehmen Szymon Ladniak mit 18 und Max Gruhn mit sieben Zähler ein. Bei der Trophy-Wertung hat Roland Hertner mit 25 Punkten das Sagen vor Vincent Radermecker mit zwölf Punkten. Liqui Moly Team Engstler hat in der Team-Wertung mit 75 Zähler das Sagen. Dahinter liegen ROJA Motorsport by ASL Lichtblau mit 68 und NordPass mit 39 Zähler.

Martin Andersen (Liqui Moly Team Engstler): „Es war ein Mega Rennen. Der Start war immer noch nicht perfekt, aber deutlich besser als gestern. Nach der ersten Runde konnte ich eine Lücke rausfahren und die Reifen managen, Das Safety Car hat es dann nochmal für eine Runde spannend gemacht. Die Reifen waren immer noch sehr gut und ich konnte meinen ersten Platz verteidigen.“

Jonas Karklys (NordPass): „Wir haben eine sehr gute Pace im Qualifying, müssen uns aber im Rennen noch verbessern. Zwei Podestplätze sind ein sehr gutes Wochendende und ein optimaler Start in die Saison.“


 ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 1 – Oschersleben

1. Rennen ADAC GT Masters – 22.04. – 24.04.2022 – Oschersleben / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 77,007 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 26 Bäckman, Jessica ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai i30 N TCR 32:55,935
2 19 Andersen, Martin Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 0,587
3 27 Karklys, Jonas NordPass Hyundai i30 N TCR + 7,653
4 8 Kircher, Rene ROJA Motorsportz by ASL Lichtblau Hyundai i30 N TCR + 7,698
5 21 Ladniak, Szymon Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 12,792
6 77 Legutko, Albert Albert Legutko Honda Civic FK2 TCR + 18,768
7 9 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 29,305
8 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30 N TCR + 33,589
9 13 Gruhn, Max Frederik Gruhn Stahlbau Racing Audi RS 3 LMS TCR + 52,659
10 38 Rosowski, Kai K-Ro Racing Audi RS 3 LMS TCR - 1 lap
11 17 Maurer, Michael Maurer Motorsport Holden Astra TCR - 3 laps
12 22 Jahr, Robin ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai Veloster N TCR - 5 laps
- 11 Radermecker, Vincent Maurer Motorsport Holden Astra TCR - 19 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 19, Andersen, Martin in 1:32,409 Min. = 142,8 km/h in Runde 3


ADAC TCR Germany

Ergebnis Lauf 2 – Oschersleben

1. Rennen ADAC GT Masters – 22.04. – 24.04.2022 – Oschersleben / D

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 3,667 km - Renndistanz: 69,67 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 19 Andersen, Martin Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR 32:17,996
2 27 Karklys, Jonas NordPass Hyundai i30 N TCR + 2,011
3 8 Kircher, Rene ROJA Motorsportz by ASL Lichtblau Hyundai i30 N TCR + 2,454
4 21 Ladniak, Szymon Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 4,773
5 26 Bäckman, Jessica ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai i30 N TCR + 5,144
6 9 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler Honda Civic FK7 TCR + 5,587
7 11 Radermecker, Vincent Maurer Motorsport Holden Astra TCR + 5,957
8 34 Sing, Patrick RaceSing Hyundai i30 N TCR + 7,583
9 38 Rosowski, Kai K-Ro Racing Audi RS 3 LMS TCR + 17,306
10 17 Maurer, Michael Maurer Motorsport Holden Astra TCR - 1 lap
11 22 Jahr, Robin ROJA Motorsport by ASL Lichtblau Hyundai Veloster N TCR - 1 lap
- 77 Legutko, Albert Albert Legutko Honda Civic FK2 TCR - 8 laps
- 13 Gruhn, Max Frederik Gruhn Stahlbau Racing Audi RS 3 LMS TCR - 12 laps
Schnellste Runde Start-Nr. 8, Kircher, Rene in 1:32,401 Min. = 142,8 km/h in Runde 4


 ADAC TCR Germany 2022

Fahrerwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Team Gesamt QU  01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 19 Andersen, Martin Liqui Moly Team Engstler 65,0 20,0 20,0 25,0
2 27 Karklys, Jonas NordPass 50,0 14,0 16,0 20,0
3 26 Bäckman, Jessica ROJA Motorsport by ASL Lichtblau 44,0 8,0 25,0 11,0
4 8 Kircher, Rene ROJA Motorsport by ASL Lichtblau 40,0 9,0 13,0 16,0
5 21 Ladniak, Szymon Liqui Moly Team Engstler 33,0 9,0 11,0 13,0
6 9 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler 24,0 4,0 10,0 10,0
7 34 Sing, Patrick RaceSing 21,0 4,0 9,0 8,0
8 38 Rosowski, Kai K-Ro Racing 14,0 0,0 7,0 7,0
9 22 Jahr, Robin ROJA Motorsport by ASL Lichtblau 13,0 3,0 5,0 5,0
10 11 Radermecker, Vincent Maurer Motorsport 13,0 4,0 0,0 9,0
11 17 Maurer, Michael Maurer Motorsport 12,0 0,0 6,0 6,0
12 13 Gruhn, Max Frederik Gruhn Stahlbau Racing 9,0 1,0 8,0 0,0
13 77 Legutko, Albert Albert Legutko 0,0 0,0 0,0 0,0

Juniorwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 8 Kircher, Rene Hyundai i30 N TCR 26,0 6,0 10,0 10,0
2 21 Ladniak Szymon Honda Civic FK7 TCR 18,0 4,0 7,0 7,0
3 13 Gruhn, Max Audi RS 3 LMS TCR 7,0 2,0 5,0 0,0

Trophy Wertung 2 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt QU 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 9 Hertner, Roland Liqui Moly Team Engstler 25,0 5,0 10,0 10,0
2 11 Radermecker, Vincent Maurer Motorsport 12,0 5,0 0,0 7,0

Teamwertung nach 2 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt QU 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 Liqui Moly Team Engstler 75,0 6,0 31,0 38,0
2 ROJA Motorsport by ASL Lichtblau 68,0 3,0 38,0 27,0
3 NordPass 39,0 3,0 16,0 20,0
4 maurer motorsport 24,0 0,0 7,0 17,0
5 RaceSing 19,0 0,0 10,0 9,0
6 K-Ro Racing 16,0 0,0 8,0 8,0
7 Gruhn Stahlbau Racing 9,0 0,0 9,0 0,0