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Leon Köhler am Sonntag ganz oben auf dem Siegerpodest - Qualifying

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Ernst wurde es dann für die Piloten am Samstagmorgen um 9.50 Uhr, denn jetzt mussten sie in 35 Minuten ihre Startpositionen für das Rennen am Samstag und Sonntag ausfahren. Die schnellste Runde zählt für den achten Saisonlauf am Samstag und die zweitschnellste Zeit ist ausschlaggebend für das Rennen am Sonntagmittag. Immer wieder kam es zu Positionsverschiebungen. Am Ende hatte sich dann Larry ten Voorde nach 16 Runden mit einer Zeit von 2:00,725 Minuten die Pole-Position gesichert. Hinter ihm werden Leon Köhler und der schnellste Rookie Diego Bertonelli (FACH AUTO TECH) ins Rennen gehen. Dylan Pereira und Heinrich Laurin werden das Rennen aus der vierten bzw. dritten Startreihe aus aufnehmen. Carlos Rivas als bester ProAM-Fahrer startet von Platz elf.

Auch für den Lauf am Sonntag konnte niemand Larry ten Voorde das Wasser reichen. Erneut hatte er sich den ersten Startplatz geholt. Diesmal nach 15 Runden mit einer Zeit von 2:01,020 Minuten. Auch Leon Köhler nimmt wieder Startposition zwei ein. Von Rang drei geht diesmal der Niederländer Rudy van Buren (CarTech Motorsport by Nigrin) ins Rennen. Diego Bertonelli war wieder der schnellste Rookie im Feld. Er hatte einen Rang eingebüßt. Der Tabellenführer steht auch wie Heinrich Laurin in der vierten bzw. dritten Startreihe. Carlos Rivas musste sich mit Startposition zwölf zufrieden geben.

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Provided by Swen Wauer