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Apothèloz/Trefz gewinnen am Sonntag den zweiten Lauf

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Die ADAC GT4 Germany startet mit einem hochkarätigen Feld mit 23 Sportwagen von sieben Herstellern in ihre zweite Saison. Insgesamt 17 Teams, und damit mehr als im vergangenen Jahr, nehmen in diesem Jahr an der ADAC GT4 Germany teil. Mit Sportwagen von Audi, BMW, Ginetta, KTM, McLaren, Mercedes-AMG und Porsche begeistert die ADAC GT4 Germany weiter mit hoher Markenvielfalt. Die ADAC GT4 Germany startet vom 14. bis 16. August im Rahmen der ADAC GT Masters auf dem Nürburgring.

Das größte Kontingent bilden 2020 die Fahrzeuge von BMW und Porsche. Beide Marken sind mit jeweils sechs Exemplaren vertreten. Wieder zwei BMW M4 GT4 bringt der Team-Meister der Saison 2019 Hofor Racing by Bonk Motorsport an den Start. Ebenfalls auf zwei M4 GT4 setzt erneut MRS GT-Racing. Auch das Team AVIA Sorg Rennsport und das Team Lillestoff vertrauen auf GT4-Power aus München. In diesem Jahr sind insgesamt vier Damen in der ADAC GT4 Germany unterwegs. Mit Alesia und Jacqueline Kreutzpointner geben bei MRS GT-Racing die Zwillingstöchter des ehemaligen Mercedes-Juniors Fritz Kreutzpointner in einem BMW M4 GT4 Gas. Auf dasselbe Modell vertraut auch wieder Claudia Hürtgen, die wie 2019 für Hofor Racing by Bonk Motorsport unterwegs sein wird. Patricija Stalidzane wechselte zu Dörr Motorsport und fährt einen McLaren 570S GT4.


20 Fahrerpaarungen mussten am Freitagmorgen bei warmen Wetter hinaus auf die 3,629 Kilometer lange Strecke um ihr erstes freies Training zu absolvieren. In dieser Session wechselten die Positionen immer wieder. Nach einer Stunde hatten Marvin Dienst /Marcus Suabo (Schütz Motorsport) mit ihrem Mercedes AMG GT4 nach vier Runden mit einer Zeit von 1:34,377 Minuten das Sagen, gefolgt von Luca-Sandro Trefz/Julien Apothèloz (HTP-Winward Motorsport), ebenfalls auf einem Mercedes AMG GT4 unterwegs und Jan Kasperlik/Nicolai Möller Madsen (Team Allied-Racing) auf einem Porsche 718 Cayman GT4 CS.

Als beste Dame war Claudia Hürtgen mit ihrem Partner Sebastian von Gartzen (Hofor Racing by Bonk Motorsport) mit ihrem BMW M4 GT4 auf Platz sieben unterwegs. Die Zwillingsschwestern Kreutzpointner (MRS GT-Racing) auch auf einem BMW M4 GT4 und Patricija Stalidzane/Aleksey Sizov (Dörr Motorsport) mit ihrem McLaren 5705 GT4 mussten sich mit den Rängen elf und 19 zufrieden geben.

Marvin Dienst (Schütz Motorsport): „ Es war eine super Runde, mit der ich richtig zufrieden bin. Ich fuhr mit neuen Reifen auf die Strecke und wollte einmal ausprobieren, was so gehen könnte. Ich fühle mich sehr wohl im Auto. In der Qualifikation gebe ich alles. Mein Ziel ist ganz klar der erste Startplatz.“


Die Zeiten im zweiten freien Training am Freitagnachmittag wurden nicht schneller. Diesmal hatten Luca-Sandro Trefz/Julien Apothèloz sich nach fünf Runden gegenüber allen anderen durchgesetzt und waren damit die Schnellsten im Feld. Platz zwei und drei nahmen Gabriele Piana/Michael Schrey (Hofor Racing by Bonk Motorsport) mit ihrem BMW M4 GT4 und Claudia Hürtgen/Sebastian von Gartzen ein. Marvin Dienst/Marcus Suabo und Jan Kasperlik/Nicolai Möller Madsen mussten sich mit den Rängen vier und sechs zufrieden geben. Die beiden Kreutzpointer-Damen konnten sich nicht verbessern. Sie hatten neun Plätze eingebüßt. Hingegen waren Patricija Stalidzane/Aleksey Sizov auf Rang vierzehn vorgefahren.

Luca Sandro Trefz (HTP-Winward Motorsport): „Wir hatten einen sehr guten Trainingstag. Schon in der ersten Session fuhren wir auf Platz zwei. Die Pace ist bei uns also definitiv da. Alles in allem sind wir natürlich richtig zufrieden. „

Julien Apothéloz (HTP-Winward Motorsport): Wir haben eine gute Basis für das Wochenende herausgefahren. In der Qualifikation wird es wichtig sein, auf einer Runde alles hinzubekommen und auch den Reifen richtig auszunutzen, sobald er den vollen Grip hat. Mein Ziel ist, dass ich von einem Platz aus den ersten beiden Reihen losfahren werde.


Ihre erste Startaufstellung mussten die Pilotinnen und Piloten am Samstagmorgen ausfahren. In diesen zwanzig Minuten ging es hoch her. Die Pole-Position holten sich dann am Schluss Michael Schrey/Gabriele Piana (Hofor Racing by Bonk Motorsport) nach vier Runden mit einer Zeit von 1:34,069 Minuten, gefolgt von Julien Apothéloz/Luca Sandro Trefz und Phil Dörr/Fred Martin-Dye (Dörr Motorsport). Als beste Dame wird Patricija Stalidzane mit ihrem Partner Aleksey Sizov aus der dritten Startreihe aus ins Rennen gehen.

Michael Schrey (Hofor Racing by Bonk Motorsport): „Das war nahezu die perfekte Runde. Ich habe alle Sektoren einhundertprozentig getroffen. Das Auto war absolut super zu fahren. Wir haben jetzt eine hervorragende Ausgangsposition für Lauf eins. Nach der Pole-Position wollen wir natürlich auch im Rennen vorne bleiben. Unser Ziel ist ganz klar der Sieg.“


Den ersten Lauf in dieser Saison nahmen die Pilotinnen und Piloten am Samstagnachmittag unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme. Die Pole-Setter konnten den fliegenden Start für sich verbuchen und bogen als Erste in die erste Kurve. Im gesamten Feld ging es bereits zur Sache. Mit viel Disziplin ging es hier hindurch. Hinter den Führenden hatten sich zwei McLaren einsortiert. Wenig später waren sich Jacob Erlbacher Christoph Duprè mit Jan Krabec/Lennart Marioneck nicht ganz einig, mit der Folge das beide neben der Strecke liegen blieben. In diese Aktion waren noch andere involviert. Man schickte nun das Safety Car heraus. Es führten immer noch Michael Schrey/Gabriele Piana vor Phil Dörr/Fred Martin-Dye und Patricija Stalidzane/Aleksey Sizov.

Julien Apothèloz/Luca-Sandro Trefz hatten Plätze eingebüßt und waren auf Rang fünf unterwegs. Die Zwillingsschwestern Kreutzpointer fuhren auf Rang 16. Bei noch 48 Minuten erfolgte der Re-Start, der zu Gunsten der Führenden BMW-Piloten ausging. Einen harten Kampf lieferten sich Reinhard Kofler/Florian Janits und Julien Apothèloz/Luca-Sandro Trefz. Zur gleichen Zeit hatten Jan Kasperlik/Nicolai Möller Madsen Patricija Stalidzane/Aleksey Sizov niedergerungen und sich damit auf Platz drei gefahren. Letztere führten wenig später eine riesige Gruppe an. Dadurch konnten sich die ersten drei ein wenig vom übrigen Feld absetzen.

Bei noch 42 Minuten hatten Patricija Stalidzane/Aleksey Sizov plötzlich Probleme bekommen und fielen danach zurück. Danach war man nur noch auf Rang zwölf unterwegs. Claudia Hürtgen/Sebastian von Gartzen hatten sich harten Attacken gegenüber Jan Marschalkowski/Hendrik Still zu erwehren. Hier ging es um Position acht. Marcus Suabo/Marvin Dienst standen mit ihrem Mercedes im Notausgang neben der Strecke. Runde um Runde versuchten Julien Apothèloz/Luca-Sandro Trefz Jan Kasperlik/Nicolai Möller Madsen in einen Fehler zu treiben um dann auf Platz drei vorzufahren. Bei noch 34 Minuten war das Boxenzeitfenster geöffnet.

Mit einem Plattfuß waren Jan Marschalkowski/Hendrik Still unterwegs. Damit war Platz acht erst einmal futsch. Bei noch 30 Minuten zu fahrender Zeit wurden die ersten Pflichtboxenstopps vollzogen. Julien Apothèloz/Luca-Sandro Trefz wollten zum Stopp herein kommen, sahen aber dass der langsame BMW vom Team Aviva Sorg dort unterwegs war und man entschloss sich dann kurzer Hand weiter draußen zu bleiben. Man hatte aber etwas die weiße durchzogene Linie überfahren. Dafür gab es dann eine Verwarnung. Patricija Stalidzane/Aleksey Sizov und Julien Apothèloz/Luca-Sandro Trefz vollzogen gleichzeitig ihren Pflichtboxenstopp.

Unteressen hatten drei Umläufe zuvor Michael Schrey/Gabriele Piana ihren Wechsel vollzogen. Bei noch 22 Minuten kam das Safety Car hinaus, weil man den Schütz-Mercedes in der Kurzanbindung noch bergen musste. Nachdem das Rennen wieder frei gegeben wurde führten weiterhin Gabriele Piana/Michael Schrey vor Nicolai Möller Madsen/Jan Kasperlik. Zwischen Luca-Sandro Trefz/Julien Apothèloz und Janits/Reinhard Kofler kam es zu einer kleinen Touchierung. Die Führenden-BMW-Piloten hatten alle Hände voll zu tun sich die Porsche-Piloten vom Hals zu halten. Für die Touchierung mussten die Fahrer im nach hinein ihre Platzierungen dann tauschen.

In der Schlussphase waren sich Florian Janits/Reinhard Kofler mit einem anderen Kontrahenten nicht ganz einig, mit der Folge das Robin Falkenbach/Cedric Piro und Hendrik Still/Jan Marschalkowski im Kiesbett landeten. Erneut kam das Safety Car zum Einsatz. Als die Zeit abgelaufen war, war das Rennen immer noch nicht freigegeben. Im nach hinein brach man dann das Rennen ab. Den Sieg holten sich Nicolai Möller Madsen/Jan Kasperlik vor Gabriele Piana/Michael Schrey und Fred Martin-Dye/Phil Dörr.

Jan Kasperlik (Team Allied-Racing): „Wir haben anderthalb Jahre darauf hingearbeitet, um endlich einmal in der ADAC GT4 Germany zu gewinnen. Somit sind wir jetzt überglücklich.“

Nicolai Möller Madsen (Team Allied-Racing): „Es war natürlich sehr schwer, an Piana vorbeizukommen, da er einfach ein sehr guter Fahrer ist. Das Ergebnis ist super für unser Team. Alle haben hart gearbeitet und sich diesen Triumph wirklich verdient. Für Sonntag habe ich große Ziele. Ich will die Pole-Position und den zweiten Sieg.“


Sonntagmorgen von 9.45 Uhr bis 10.05 Uhr wurde es nochmals ernst, denn jetzt stand das zweite Zeittraining an diesem Wochenende auf dem Programm. Die Zeiten gegenüber dem ersten Qualifying wurden nicht schneller. Nach zwanzig Minuten hatten Marvin Dienst/Marcus Suabo sich nach sieben Runden mit einer Zeit von 1.34,112 Minuten die Pole-Position gesichert. Startplatz zwei und drei gingen an Gabriele Piana/Michael Schrey und Fred Martin-Dye/Phil Dörr. Patricija Stalidzane/Aleksey Sizov nehmen das Rennen aus der dritten Startreihe aus auf. Eine Position vor ihnen stehen die Sieger vom gestrigen Tag.

Marvin Dienst (Schütz Motorsport): „Ich bin natürlich richtig glücklich über das Ergebnis. Theoretisch hätte es jedoch noch etwas schneller gehen können. Denn als meine Reifen im optimalen Fenster waren, hatte ich Verkehr auf der Strecke. Somit musste ich noch eine weitere Runde drehen und dabei zaubern. Im Rennen hoffe ich auf Regen, da fühle ich mich besonders wohl. Ich möchte versuchen, zu Beginn vorne weg zu fahren, damit Marcus im zweiten Rennabschnitt einen kleinen Vorsprung hat. Doch das wird sicherlich schwer, denn die anderen Piloten in der ADAC GT4 Germany sind auch sehr stark.“


Als die Fahrerinnen und Fahrer in ihrer Startaufstellung am Sonntag standen, fing es leicht an zu tröpfeln was aber der Rede nicht wert war. Nach der Einführungsrunde funktionierte der fliegende Start ohne Probleme und die Pole-Setter konnten ihre Position behaupten und gingen als Erste in die erste Kurve. Im gesamten Feld war viel Disziplin zu sehen. Es wurde auch bereits hart um jede Position gekämpft. In der NGK-Schikane wurde arg über die Curbs geräubert. Nach der ersten Runde führten weiterhin Marvin Dienst/Marcus Suabo vor Gabriele Piana/Michael Schrey und Fred Martin-Dye/Phil Dörr.

Bei noch 56 Minuten zu fahrender Zeit waren gerieten Cedric Piro/Robin Falkenbach und Dennis Fetzer/Joel Sturm in der ersten Kurve aneinander, mit der Folge das die nachfolgenden Piloten Hendrik Still/Jan Marschalkowski den Ginette-Fahrern nicht mehr ausweichen konnten und ihnen die Frontpartie abfuhren. Die Rennleitung musste sofort das Saftey Car herausschicken, um die Havaristen zu bergen. Der Re-Start erfolgte bei noch 50 Minuten zu fahrender Zeit und ging zu Gunsten der Pole-Setter aus. Sie wurden aber direkt von den BMW-Fahrern attackiert. Zu dieser Zeit hatten Hendrik Still/Jan Marschalkowski sich auf Platz sechs gefahren. Zuvor hatten sie Aleksey Sizov/Patricija Stalidzane niedergerungen. Joel Sturm/Dennis Fetzer mussten sich harten Attacken von gegenüber den McLaren-Piloten erwehren. Zuvor waren sie vor der NGK-Schikane auf Platz sechs vorgefahren.

Einen harten Kampf lieferten sich Lennart Marioneck/Jan Krabec und Luca-Sandro Trefz/Julien Apothèloz um Platz vier. Zu diesen beiden gesellten sich dann noch Christoph Duprè/Jacob Andlauer. Um Platz zwei ging es zwischen Gabriele Piana/Michael Schrey und Nicolai Möller Madsen/Jan Kasperlik mächtig zur Sache. Hier ging es um die zweite Position. Die Pole-Setter hatten sich mit einem großen Abstand schon vom Feld abgesetzt. Bei 32 Minuten hatte das Boxenfenster geöffnet. Zu dieser Zeit wurde der Himmel auch immer dunkler.

Bei noch 29 Minuten zu fahrender Zeit kamen Nicolai Möller Madsen/Jan Kasperlik zum Fahrerwechsel in die Box. Zwischenzeitlich hatten schon acht Fahrerwechsel stattgefunden. Beim nächsten Umlauf kamen auch die Pole-Setter herein. Damit gerieten die Positionen erst einmal durcheinander. An der Spitze führten jetzt Luca-Sandro Trefz/Julien Apothèloz vor Lennart Marioneck/Jan Krabec und Domenico Solombrino/Christian Stingu. Nach ihrem Fahrerwechsel hatten Marcus Suabo/Marvin Dienst einen Dreher fabriziert und verloren dadurch einige Plätze. Nachdem alle in der Box gewesen waren führten Julien Apothèloz/Sandro-Luca Trefz vor Michael Schrey/Gabriele Piana und Jan Kasperlik/Nicolai Möller Madsen.

Die Führenden hatten sich nach einiger Zeit ein riesen Vorsprung erarbeitet. Bei noch dreizehn Minuten zu fahrender Zeit fing es erneut wieder an zu tröpfeln. Der Kampf um Platz zwei dauerte rundenlang. In den letzen zehn Minuten hatten Jan Kaspelik/Nicolai Möller Madsen zu viel riskiert und fuhren danach durch den Dreck. Dies konnten Michael Schrey/Gabriele Piana nutzen und hatten sich Luft verschafft. Zur gleichen Zeit musste das Safety Car herauskommen, weil Patricija Stalidzane/Aleksey Sizov von der Strecke abgekommen waren und erst einmal geborgen werden mussten.

In der Safety Car Phase fing es dann richtig an zu regnen. Es standen noch sechseinhalb Minuten auf der Uhr. Eine Minute später wurde das Rennen mit der roten Flagge abgebrochen. Julien Apothèloz/Sandro-Luca Trefz gewannen damit den zweiten Lauf vor Michael Schrey/Gabriele Piana und Jan Kasperlik/Nicolai Möller Madsen.

In der Meisterschaft führen Jan Kasperlik/Nicolai Möller Madsen mit 41 Punkten vor Gabriele Piana/Michael Schrey mit 40 und Julien Apothèloz/Sandro-Luca Trefz mit 36 Punkten. In der Juniorwertung haben Sandro-Luca Trefz/Julien Apothèloz mit 41 Zähler ebenfalls das Sagen, gefolgt von Phil Dörr auch mit 41 und Jan Marschalkowski mit 31,50 Zähler. Auf Platz eins in der Trophy-Wertung liegen Tom Kieffer/Christian Kosch mit 100 Punkten. Platz zwei und drei nehmen Joachim Bölting/Tano Neumann mit 72 und Georg Braun/Stephan Grotstollen mit 40 Punkten ein. Team Allied-Racing haben in der Teamwertung mit 41 Zähler die Nase vorne, gefolgt von Hofor Racing by Bonk Motorsport mit 40 und MANN-FILTER HTP-Winward mit 38 Zähler.

Sandro-Luca Trefz (HTP-Winward Motorsport): „Ich bin jetzt natürlich richtig glücklich. Es ist mein zweiter Sieg in der ADAC GT4 Germany. Wir gehen jetzt mit einem sehr guten Gefühl in das nächste Rennwochenende im September auf dem Hockenheimring.“

Julien Apothèloz ((HTP-Winward Motorsport): „Ich habe mich im Auto sehr wohl gefühlt und hatte den Vorsprung sogar noch vergrößert. in meinem zweiten Rennen in der ADAC GT4 Germany gleich den ersten Sieg zu feiern, ist unbeschreiblich schön.“


ADAC GT 4 Germany

Ergebnis Lauf 1 – Nürburgring

2. Rennen ADAC GT Masters – 14. – 16. August 2020 – Nürburg / D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 16 – Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 116,128 km - Dauer: 32 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 22 Kasperlik, Jan / Møller Madsen, Nicolaj Team Allied-Racing Porsche 718 Cayman GT4 CS 57:48,591
2 2 Piana, Gabriele / Schrey, Michael Hofer Racing by Bonk Motorsport BMW M4 GT4 + 1,400
3 69 Dörr, Phil / Martin-Dye, Fred Dörr Motorsport McLaren 570S GT4 + 2,937
4 21 Fetzer, Dennis / Sturm, Joel Team Allied-Racing Porsche 718 Cayman GT4 CS + 3,893
5 48 Apothéloz, Jukien / Trefz, Luca-Sandro H T P – Winward Motorsport Mercedes-AMG GT4 + 5,041
6 3 Hürtgen, Claudia / von Gatzen, Sebastian Hofer Racing by Bonk Motorsport BMW M4 GT4 + 6,160
7 26 Kosch, Christian / Kieffer, Tom Team Allied-Racing Porsche 718 Cayman GT4 CS + 7,261
8 59 Stalidzane, Patricija / Sizoy, Aleksey Dörr Motorsport McLaren 570S GT4 + 7,922
9 19 O`Dey, Levi / Tauscher, Alexander / Berwanger, Kim KÜS Team 75 Bernhard Porsche 718 Cayman GT4 CS + 8,725
10 14 Kreutzpointner, Alesia / Kreutzpointner, Jacqueline MRS GT-Racing BMW M4 GT4 + 9,405
11 5 Stingu, Christian / Solombrino, Dominico Racing One Audi R8 LMS GT4 + 10,453
12 71 Schaak, Dominique / Sasse, Hugo T 3 Motorsport Audi R8 LMS GT4 + 11,396
13 9 Neumann, Tano / Bölting, Joachim Schütz Motorsport Porsche 718 Cayman GT4 CS + 13,663
14 24 Kofler, Reinhard / Janits, Florian True Racing KTM X-Bow GT4 + 15,867
15 23 Piro, Cedric /   Falkenbach, Robin Team Piro Sports Caffé D Italia Ginetta G55 GT4 - 4 laps
16 4 Still, Hendrik / Marschalkowski, Jan AVIA Sorg Rennsport BMW M4 GT4 - 5 laps
- 8 Suabo, Marcus / Dienst, Marvin Schütz Motorsport Mercedes AMG GT4 - 21 laps
- 27 Grotstollen, Stephan / Braun, Georg Team lillestoff BMW M4 GT 4 - 30 laps
- 10 Erlbacher, Jacob / Dupre, Christoph Dupré Motorsport Engineering Mercedes AMG GT4 - 31 laps
- 89 Krabec, Jan / Marioneck, Lennart RTR projects KTM X-Bow GT4 - 31 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 48 – Apothèloz / Trefz in 1:35,673 Min. = 136,5 km/h in Runde 11

ADAC GT 4 Germany

Ergebnis Lauf 2 – Nürburgring

2. Rennen ADAC GT Masters – 14. – 16. August 2020 – Nürburg / D

Gestartet: 20 Fahrzeuge - Gewertet: 19 – Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 108,87 km - Dauer: 30 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 48 Apothéloz, Jukien / Trefz, Luca-Sandro H T P – Winward Motorsport Mercedes-AMG GT4 51:45,397
2 2 Piana, Gabriele / Schrey, Michael Hofer Racing by Bonk Motorsport BMW M4 GT4 + 0,905
3 22 Kasperlik, Jan / Møller Madsen, Nicolaj Team Allied-Racing Porsche 718 Cayman GT4 CS + 1,691
4 10 Erlbacher, Jacob / Dupre, Christoph Dupré Motorsport Engineering Mercedes AMG GT4 + 3,012
5 69 Dörr, Phil / Martin-Dye, Fred Dörr Motorsport McLaren 570S GT4 + 3,774
6 24 Kofler, Reinhard / Janits, Florian True Racing KTM X-Bow GT4 + 4,469
7 4 Still, Hendrik / Marschalkowski, Jan AVIA Sorg Rennsport BMW M4 GT4 + 9,756
8 26 Kosch, Christian / Kieffer, Tom Team Allied-Racing Porsche 718 Cayman GT4 CS + 17,707
9 19 O`Dey, Levi / Tauscher, Alexander / Berwanger, Kim KÜS Team 75 Bernhard Porsche 718 Cayman GT4 CS + 18,534
10 21 Fetzer, Dennis / Sturm, Joel Team Allied-Racing Porsche 718 Cayman GT4 CS + 19,311
11 27 Grotstollen, Stephan / Braun, Georg Team lillestoff BMW M4 GT 4 + 29,050
12 9 Neumann, Tano / Bölting, Joachim Schütz Motorsport Porsche 718 Cayman GT4 CS + 42,531
13 14 Kreutzpointner, Alesia / Kreutzpointner, Jacqueline MRS GT-Racing BMW M4 GT4 + 45,217
14 8 Suabo, Marcus / Dienst, Marvin Schütz Motorsport Mercedes AMG GT4 + 46,088
15 89 Krabec, Jan / Marioneck, Lennart RTR projects KTM X-Bow GT4 + 48,324
16 3 Hürtgen, Claudia / von Gatzen, Sebastian Hofer Racing by Bonk Motorsport BMW M4 GT4 + 49,052
17 71 Schaak, Dominique / Sasse, Hugo T 3 Motorsport Audi R8 LMS GT4 + 50,643
18 5 Stingu, Christian / Solombrino, Dominico Racing One Audi R8 LMS GT4 + 1:18,215
19 59 Stalidzane, Patricija / Sizoy, Aleksey Dörr Motorsport McLaren 570S GT4 - 2 laps
- 23 Piro, Cedric /   Falkenbach, Robin Team Piro Sports Caffé D Italia Ginetta G55 GT4 - 28 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 8 – Dienst / Suabo in 1:35,480 Min. = 136,8 km/h in Runde 7

ADAC GT 4 Germany 2020

Fahrerwertung nach 2 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 22 Kasperlik, Jan Porsche 718 Cayman GT4 CS 41,00 25,00 16,00
1 22 Møller Madsen, Nicolai Porsche 718 Cayman GT4 CS 41,00 25,00 16,00
2 2 Piana, Gabriele BMW M4 GT4 40,00 20,00 20,00
2 2 Schrey, Michael BMW M4 GT4 40,00 20,00 20,00
3 48 Apothéloz, Julien Mercedes-AMG GT4 36,00 11,00 25,00
3 48 Trefz, Luca-Sandro Mercedes-AMG GT4 36,00 11,00 25,00
4 69 Dörr, Phil McLaren 570S GT4 27,00 16,00 11,00
4 69 Martin-Dye, Fred McLaren 570S GT4 27,00 16,00 11,00
5 21 Fetzer, Dennis Porsche 718 Cayman GT4 CS 19,00 13,00 6,00
5 21 Sturm, Joel Porsche 718 Cayman GT4 CS 19,00 1,00 6,00
6 26 Kosch, Christian Porsche 718 Cayman GT4 CS 17,00 9,00 8,00
6 26 Kieffer, Tom Porsche 718 Cayman GT4 CS 17,00 9,00 8,00
7 19 Berwanger, Kim Porsche 718 Cayman GT4 C 14,00 7,00 7,00
7 19 Tauscher, Alexander Porsche 718 Cayman GT4 CS 14,00 7,00 7,00
8 10 Erlbacher, Jacob Mercedes AMG GT4 13,00 0,00 13,00
8 10 Duprè, Christoph Mercedes AMG GT4 13,00 0,00 13,00
9 24 Kofler, Reinhard KTM X-Bow GT4 12,00 2,00 10,00
9 24 Janits, Florian KTM X-Bow GT4 12,00 2,00 10,00
10 3 Hürtgen, Claudia BMW M4 GT4 10,00 10,00 0,00
10 3 von Gatzen Sebastian BMW M4 GT4 10,00 10,00 0,00
11 4 Still, Hendrik BMW M4 GT4 9,00 0,00 9,00
11 4 Marschalkowski, Jan BMW M4 GT4 9,00 0,00 9,00
12 14 Kreutzpointner, Alesia BMW M4 GT4 9,00 6,00 3,00
12 14 Kreutzpointner, Jacqueline BMW M4 GT4 9,00 6,00 3,00
13 59 Stalidzane, Patricija McLaren 570S GT4 8,00 8,00 0,00
13 59 Sizoy, Aleksey McLaren 570S GT4 8,00 8,00 0,00
14 9 Neumann, Tano Porsche718 Cayman GT4 CS 7,00 3,00 4,00
14 9 Bölting, Joachim Porsche718 Cayman GT4 CS 7,00 3,00 4,00
15 27 Grotstollen, Stephan BMW M4 GT 4 5,00 0,00 5,00
15 27 Braun, Georg BMW M4 GT 4 5,00 0,00 5,00
16 5 Stingu, Christian Audi R8 LMS GT4 0,00 0,00 0,00
16 5 Solombrino, Dominico Audi R8 LMS GT4 0,00 0,00 0,00
17 8 Dienst, Mavin Mercedes-AMG GT4 0,00 0,00 0,00
17 8 Suabo, Marcus Mercedes-AMG GT4 0,00 0,00 0,00
18 23 Piro, Cedric Ginetta G55 GT4 0,00 0,00 0,00
18 23 Falkenbach, Robin Ginetta G55 GT4 0,00 0,00 0,00
19 71 Schaak, Dominique Audi R8 LMS GT4 0,00 0,00 0,00
19 71 Sasse, Hugo Audi R8 LMS GT4 0,00 0,00 0,00
20 89 Krabec, Jan KTM X-Bow GT4 0,00 0,00 0,00
20 89 Marioneck, Lennart KTM X-Bow GT4 0,00 0,00 0,00

Juniorwertung nach 2 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 48 Trefz, Luca-Sandro Mercedes-AMG GT4 41,00 16,00 25,00
1 48 Apothèloz, Julien Mercedes-AMG GT4 41,00 16,00 25,00
2 69 Dörr, Phil McLaren 570S GT4 41,00 25,00 16,00
3 4 Marschalkowski, Jan BMW M4 GT4 31,50 12,00 19,50
4 21 Fetzer, Dennis Porsche 718 Cayman GT4 CS 30,00 20,00 10,00
4 21 Sturm, Joel Porsche 718 Cayman GT4 CS 30,00 20,00 10,00
5 19 Tauscher, Alexander Porsche 718 Cayman GT4 CS 22,00 11,00 11,00
6 59 Stalidzane, Patricija McLaren 570S GT4 21,00 13,00 8,00
6 59 Sizov, Aleksey McLaren 570S GT4 21,00 13,00 8,00
7 10 Erlbacher, Jacob Mercedes-AMG GT4 20,00 0,00 20,00
8 71 Sasse, Hugo Audi R8 LMS GT4 19,00 10,00 9,00
9 23 Falkenbach, Robin Ginetta G55 GT4 9,00 9,00 0,00

Trophy Wertung 2 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 26 Kieffer, Tom Porsche 718 Cayman GT4 CS 100,00 50,00 50,00
1 26 Kosch, Christian Porsche 718 Cayman GT4 CS 100,00 50,00 50,00
2 9 Bölting, Joachim Porsche 718 Cayman GT4 CS 72,00 40,00 32,00
2 9 Neumann, Tano Porsche 718 Cayman GT4 CS 72,00 40,00 32,00
3 27 Braun, Georg BMW M4 GT4 40,00 0,00 40,00
3 27 Grotstollen, Stephan BMW M4 GT4 40,00 0,00 40,00
4 8 Suabo, Marcus Mercedes-AMG GT4 19,50 0,00 19,50
5 89 Krabec, Jan KTM X-Bow GT4 19,50 0,00 19,50

 Teamwertung nach 2 von 12 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 Team Allied-Racig 41,00 25,00 16,00
2 Hofor Racing by Bonk Motorsport 40,00 20,00 20,00
3 MANN-FILTER Team HTP-Winward 38,00 13,00 25,00
4 Dörr Motorsport 27,00 16,00 11,00
5 KÜS Team75 Bernhard 19,00 11,00 8,0
6 True Racing 16,00 6,00 10,00
7 MRS GT-Racing 15,00 10,00 5,00
8 Dupre Motrsport Engineering 13,00 0,00 13,00
9 Team AVIA Sorg Rennsport 13,00 4,00 9,00
10 DLV-Team Schütz Motorsport 13,00
7,00 6,00
11 Hella Pagid – racing one 11,00 9,00 2,00
12 T3-HRT-Motorsport 11,00 8,00 3,00
13 Team lillestoff 7,00 0,00 7,00
14 Team piro sports Caffe d Italia 5,00 5,00 0,00
15 RTR projects 4,00 0,00 4,00
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