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Siljehaug/Angermayr werden die ersten Meister der ADAC GT4 Germany - 2. Freies Training

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Als die Pilotinnen und Piloten zu ihrem zweiten freien Training hinaus auf die 3,645 Kilometer lange Strecke gingen, war es zunächst trocken. Später fing es leicht an zu regnen. Die schnellen Zeiten wurden in der Anfangsphase gefahren. Sie waren gegenüber morgens auch schneller. Diesmal hatten sich Claudia Hürtgen/Michael Fischer mit einer Zeit von 1:29,691 Minuten und zwei gefahrenen Runden auf Platz eins gefahren, gefolgt von Marvin Dienst/Marcus Suabo (Schütz Motorsport) und Nico Rindlisbacher/Patricija Stalidzane (racing one). Marius Zug/Gabriele Piana hatten sich nicht verbessern können. Sie nahmen Rang 21 ein. Eike Angermayr/Mads Siljehaug und die beiden Brüder Owega konnten auch nicht weiter nach vorne fahren. Sie mussten sich nun mit den Plätzen 19 und neun zufrieden geben.

Claudia Hürtgen (Hofor Racing by Bonk Motorsport): "Es war abzusehen, dass es anfängt zu regnen. Somit habe ich es gleich ordentlich fliegen lassen. Das hat gut geklappt. Ich hatte auf der Runde auch keinen Verkehr. 2015 habe ich im ADAC GT Masters in einem BMW Z4 hier am Sachsenring die Pole-Postion eingefahren. Auch damals war es halb trocken; halb nass. Es scheint, dass mir diese Bedingungen liegen. Mal schauen, was wir im Qualifying am Samstag schaffen können."

Marvin Dienst (Schütz Motorsport): "Die ersten drei Runden fuhr ich noch auf Slicks. Dann haben wir schnell auf Regenreifen gewechselt. Ein freies Training ist nicht unbedingt aussagekräftig, da man nie weiß, was genau die Anderen machen. Grundsätzlich läuft es bei uns jedoch nicht schlecht.“

Nico Rindlisbacher (racing one): "Ich habe einfach so hart gepusht, wie möglich. Meine Runde war fehlerfrei und hat jede Menge Spaß gemacht. Es ist gut zu wissen, dass wir vorne sein können. Vielleicht klappt es ja am Wochenende mit einem Platz auf dem Podium.“

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