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Der Titelkampf der ADAC GT4 Germany geht in die entscheidende Phase. - 2. Freies Training

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Am Freitagnachmittag stand dann das zweite freie Training auf dem Programm. Die Zeiten wurden diesmal nicht schneller. In dieser Session setzten Hendrik Still/Horst Hadergasser mit 1:49,048 Minuten die Bestzeit. Mit einem Rückstand von 0,100 Sekunden platzierte sich der Mercedes-AMG GT4 von Tim Heinemann und Luke Wankmüller (beide HP Racing International) auf Platz zwei. Rang drei ging an den Mercedes-AMG GT4 von Marcus Suabo und Marvin Dienst (beide Schütz Motorsport).

Vierter wurde mit einem Rückstand von 0,169 Sekunden der Porsche 718 Cayman GT4 von Jan Kasperlik und Lars Kern (beide Team Allied-Racing). Dahinter folgten Oliver Mayer und Jan Philipp Springob, die in einem weiteren Mercedes-AMG GT4 0,344 Sekunden zurücklagen. Die Tabellenführer mussten sich mit Rang neun zufrieden geben. Marius Zug/Gabriele Piana waren bis auf Platz 22 zurückgefallen. Auch Eike Angermayr/Mads Siljehaug und Laura Kraihamer/Reinhard Kofler hatten Plätze eingebüßt. Sie wurden auf den Rängen vierzehn und zwölf gewertet.

Hendrik Still (Team75 Bernhard): "Wir haben die Abstimmung nach dem ersten Training richtig gut weiterentwickelt. Außerdem fuhren wir auch auf relativ frischen Reifen. Von daher werden wir erst in der Qualifikation genau wissen, wo wir im Vergleich zur Konkurrenz stehen. Vor allem der dritte Sektor hier in Hockenheim liegt unserem Porsche sehr gut. Insgesamt sind wir jedoch in keinem Streckenabschnitt die Allerschnellsten."

Tim Heinemann (HP Racing International): "Der Mercedes-AMG funktioniert hier ganz gut. Jedoch stehen wir in Bezug auf den Topspeed gegen McLaren und BMW etwas hinten an. In der Qualifikation wollen wir uns später eine gute Ausgangslage herausfahren, aber auch nicht zu viel riskieren. Denn Punkte gibt es erst morgen und am Sonntag in den beiden Rennen."

Marvin Dienst (Schütz Motorsport): "Wir waren bislang noch nicht mit neuen Reifen unterwegs und arbeiten immer noch ein wenig am Setup. Erst die Qualifikation wird zeigen, was die bis jetzt dargebotenen Leistungen wirklich wert sind.“

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Provided by Swen Wauer