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Van der Linde/Niederhauser neue Tabellenführer - 2. Freies Training

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Das zweite freie Training mussten die Pilotinnen und Piloten am Freitagnachmittag unter die Räder nehmen. Die Zeiten gegenüber vormittags wurden schneller. Trotzdem waren Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde nach 23 Runden mit einer Zeit von 1:39,327 Minuten wieder die Schnellsten im Feld, gefolgt von Dorian Boccolacci/Mick Wishofer (Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing) und Jordan Pepper/Constantin Schöll (T3-HRT-Moorsport). Die ersten drei in der Meisterschaft lagen auf den Rängen 22, 20 und vier. Vom letzten Platz auf Rang fünf nach vorne gefahren hatten sich Maximilian Götz/Indy Dontje. Mirko Bortolotti/Rolf Ineichen und Klaus Bachler/Simona de Silvestro mussten sich jetzt mit den Plätzen 18 und 17 zufrieden geben. Auf Rang acht lag die beste Dame Carrie Schreiner mit ihrem Teamkollegen Dennis Marschall.

Kelvin van der Linde (Rutronik Racing): "Wir waren von Anfang an sehr gut unterwegs. Ich war selbst überrascht, dass das Basis-Set-up so gut funktioniert hat. Wir haben dann noch ein paar Punkte abgearbeitet und auch die haben gut funktioniert. Mal schauen, wie es morgen im Qualifying läuft. Dann ist es natürlich deutlich kühler. Da müssen wir mal schauen, wie das Auto und die Reifen reagieren. Ich glaube wir sind gut, wenn es warm ist. Es gibt noch ein kleines Fragezeichen, wenn es kühler ist."

Dorian Boccolacci (Team Zakspeed BKK Mobil Oil): "Die zweite Session verlief mit Platz zwei sehr gut. Aber wir wissen natürlich nicht, wer neue Reifen aufgezogen hatte und wie viel Benzin bei den anderen Autos an Bord war. Wir haben heute viel gelernt und wissen, was wir an unserem Auto noch verändern müssen. Das ist gut. Morgen werden wir dann sehen, wo wir wirklich stehen."

Sven Müller (Precote Herberth Motorsport): "Generell ist es gut gelaufen. Wir haben uns heute auf das Renn-Set-up konzentriert und zum Schluss noch eine gute Erkenntnis gefunden. Gestern in der Qualifying-Simulation am Testtag lief es auch schon gut, daher denke ich, dass wir für das Zeittraining ganz gut aufgestellt sein sollten. Unsere Longruns waren viel besser als erwartet, obwohl die Reifen an der Hinterachse sehr beansprucht werden und teilweise schnell abbauen. Hoffentlich fährt Robert morgen ein gutes Qualifying. Dann schauen wir mal, was möglich ist."

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Provided by Swen Wauer