Mercedes-Piloten Maro Engel und Luca Stolz reisen als Tabellenführer in die Eifel

Nach einem packenden Saisonauftakt geht das ADAC GT Masters vom 14. bis 16. August auf dem Nürburgring in die nächste Runde. Angeführt wird das 36 Supersportwagen starke Feld von einem Team aus der Eifel: Luca Stolz und Maro Engel (beide Toksport WRT) starten im Mercedes AMG GT3 Evo der Lokalmatadore von Toksport WRT in ihr Heimspiel. Racing Point oder Lamborghini heißt es hingegen für Formel-1-Star Nico Hülkenberg (Team mcchip-dkr). Nach dem starken Comeback in Silverstone steht Nico Hülkenberg in der Formel 1 für Racing Point auf Abruf, der geplante Gaststart im ADAC GT Masters ist noch offen.

Bereits beim Saisonauftakt auf dem Lausitzring beeindruckte das ADAC GT Masters mit einer extrem hohen Leistungsdichte der Sportwagen von Audi, Bentley, BMW, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche. Im Qualifying lagen beim Saisonstart 31 Fahrzeuge innerhalb einer Sekunde - so eng war es in einem Zeittraining noch nie. Mit einem Sieg und einem zweiten Platz im Rücken reisen die Mercedes-AMG-Piloten Luca Stolz und Maro Engel als Spitzenreiter in die Eifel.

Mit dem Porsche-Duo Michael Ammermüller und Christian Engelhart (beide SSR Performance) sowie Charles Weerts und Dries Vanthoor (beide Team WRT), den Sonntagssiegern in der Lausitz im Audi R8 LMS, folgen Fahrer von zwei weiteren Marken in der Gesamtwertung. Wie unvorhersehbar die Rennen des ADAC GT Masters in der Eifel sind, zeigt die Statistik: Seit 2016 gab es in den acht ausgetragenen Rennen immer einen neuen Gewinner: Wiederholungssieger? Fehlanzeige.

Maro Engel (Toksport WRT): "Wir freuen uns natürlich sehr auf das Nürburgring-Wochenende. Die Rennen dort sind immer mit vielen schönen Erinnerungen verbunden. Im vergangenen Jahr hat unser Team dort bei den ersten Rennen im ADAC GT Masters gleich einen Podiumsplatz gefeiert. Daher sind wir sehr motiviert und wollen den positiven Schwung vom Saisonauftakt mitnehmen. Die Leistungsdichte wird wieder sehr hoch sein, deswegen müssen wir perfekt vorbereitet sein. Das Team wird alles geben, um uns ein Topauto zur Verfügung zu stellen. Luca und ich werden versuchen das Maximum herauszuholen."

Luca Stolz (Toksport WRT): "Wir rechnen uns gute Chancen aus. Wir haben schon im vergangenen Jahr ganz gut performt. Wir kennen beide die Strecke ziemlich gut, zudem ist es die Heimstrecke sowohl von mir als auch vom Team. Daher wäre es natürlich schön, wenn wir an die guten Ergebnisse vom Lausitzring anknüpfen können. Wir wollen möglichst viele Punkte sammeln und dann mal schauen, was am Ende herausspringt."


36 Fahrzeuge nahmen am Freitagvormittag bei 20 Grad das erste freie Training unter die Räder. In dieser Stunde kam es immer wieder zu Positionswechseln. Im nach hinein konnten sich dann Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde (RUTRONIK-Racing) mit ihrem Audi R8 LMS GT3 nach 22 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:27,671 Minuten gegenüber allen anderen behaupten. Hinter ihnen hatten sich Mick Wishofer/Dorian Boccolacci (Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing) mit einem Mercedes AMG GT3 Evo und Jordan Pepper/Constantin Schöll (T3-HRT-Motorsport) mit ihrem Bentley Continental platziert.

Die ersten drei in der Tabelle Maro Engel/Luca Stolz (Toksport WRT), Christan Engelhart/Michael Ammermüller (SSR Performance) und Charles Weerts/Dries Vanthoor (Team WRT) mussten sich zunächst mit den Rängen sieben, 27 und 16 zufrieden geben. Bei Maximilian Götz/Indy Dontje (MANNFILTER-Team HTP-Winward) lief es auch noch nicht nach Plan, denn sie standen nur auf Rang 23. Als bestes gemischtes Paar nahmen Dennis Marschall/Carrie Schreiner (RUTRONIK-Racing) Rang 21 ein.

Patric Niederhauser (RUTRONIK-Racing): „Das ist ein megapositiver Start für uns ins Wochenende. Unser Auftakt am Lausitzring war mit P5 und P6 solide. Aber wir wussten, dass wir für dieses Wochenende noch etwas Pace finden mussten. Wir haben uns intensiv vorbereitet. Ich habe mich schon gestern im Auto extrem wohlgefühlt. Das ganze Team ist gut gelaunt und super motiviert. Es war wichtig, das gestrige Ergebnis noch einmal bestätigen zu können. Wir sind grundsätzlich mit dem Auto auf einem sehr guten Weg. Jetzt gilt es, dass wir morgen im Qualifying sehr gut aussortiert sind.“

Jordan Pepper (T3HRT-Motorsport): „Ich bin sehr glücklich über Platz drei. Bereits beim Test sind uns gute Rundenzeiten gen. Unser Auto passt zum Nürburgring viel besser als zum Lausitzring, was mich sehr freut. Wir müssen uns aber weiter Schritt für Schritt verbessern, da wir nicht wissen, welche Reifenstrategie die anderen Teams angewendet haben. Viele haben die frischen Reifen für das zweite Training am Nachmittag aufgehoben. Wir haben noch Arbeit vor uns, denn es fehlen noch 0,3 Sekunden zur Bestzeit. Aber das Ergebnis war ein erster Hinweis auf ein viel besseres Wochenende als beim Saisonauftakt für uns.“


Die Zeiten am Freitagnachmittag im zweiten freien Training wurden gegenüber vormittags schneller. Erneut kam niemand an die Zeit von Kelvin van der Linde/Patric Niederhauser herein. Sie hatten nach 16 Runden eine Zeit von 1:28,034 Minuten in den Asphalt gebrannt. Platz zwei und drei gingen diesmal an Klaus Bachler/Simona de Silvestro (Küs Team75 Bernhard) und Dorian Boccolacci/Mick Wishofer. Jordan Pepper/Constantin Schöll mussten sich mit Platz elf zufrieden geben. Die Tabellenführer hatten sich um zwei Ränge verbessern können. Michael Ammermüller/Christian Engelhart hatten einen Platz eingebüßt. Dries Vanthoor/Charles Weerts kamen über Rang 30 nicht hinaus. Maximilian Götz/Indy Dontje hingegen konnten sich um acht Ränge nach vorne fahren.

Patric Niederhauser (RUTRONIK-Racing): „Ich bin sehr zufrieden. Zwei Mal P1 – das ist natürlich ein mega Freitag für uns. Wir sind bisher selten so gut in ein Wochenende gestartet. Das Team hat nach dem soliden Wochenende auf dem Lausitzring noch einmal hart gearbeitet. Ein Podium ist immer schön, aber die Ausgangslage ist sehr gut. Das Ziel ist es, das wir gewinnen können. Das ADAC GT Masters ist wo eng. Morgen regnet es vielleicht den ganzen Tag und es kann viel passieren. Wir probieren immer das Maximum herauszuholen.“

Mick Wishofer (Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing): Das ist ein guter Start ins Wochenende. Dafür kann man sich natürlich noch nichs kaufen, aber wir sind guter Dinge. Der Nürburgring ist das Heimspiel von Zakspeed, wir sind daher alle sehr motiviert und wollen eine tolle Leistung zeigen. Bisher funktioniert es ziemlich gut. Das Ziel ist ein Top-fünf-Ergebnis oder vielleicht ein Podium. Aber morgen nach dem Qualifying wissen wir mehr.


Am Samstagmorgen von 9.20 Uhr bis 9.50 Uhr wurde es ernst für die Protagonisten, denn jetzt mussten sie die Startaufstellung für das Rennen am Mittag ausfahren. In diesen dreißig Minuten kam es immer wieder zu Positionswechseln. Die Pole-Position holten sich dann am Schluss Michael Ammermüller/Christian Engelhart nach fünf Runden mit einer Zeit von 1:26,913 Minuten, gefolgt von Maro Engel/Luca Stolz und Klaus Bachler Simona de Silvestro. Die Drittplatzierten in der Meisterschaft Charles Weerts/Dries Vanthoor mussten sich mit Startposition 22 zufrieden geben. Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde, die in den beiden freien Trainingssitzungen den Ton angaben, nehmen das Rennen von Rang sieben aus auf. Indy Dontje/Maximilian Götz werden das Rennen aus der neunten Startreihe starten.

Michael Ammermüller (SSR Performance): Ein perfektes Qualifying. Ich habe eine super Runde erwischt und das Team hatte super getimt. Ich hatte auf meiner Runde keinen Verkehr. Nachdem es gestern noch nicht so gut lief, haben wir noch etwas am Auto verändert. Das war richtig, heute war alles perfekt. Wir wollen natürlich versuchen im Rennen die Position zu halten. Ich bin zuversichtlich, aber man muss erst mal die erste Runde schaffen und durchkommen. Da es jetzt im Qualifying schon gut lief, hoffe ich für später auf ein trockenes Rennen.“


Das Samstagsrennen auf dem Nürburgring stand von Anfang an im Zeichen der späteren Sieger. Pole-Setter Michael Ammermüller/Christian Engelhart verteidigten beim Start die Führung und beendeten die erste Runde knapp vor Maro Engel/Luca Stolz. Das Spitzenduo setzte sich schon in der Führungsphase des einstündigen Rennens leicht von den Verfolgern ab. Auch nach einer kurzen Safety Car Phase zur Bergung des Bentley von Constantin Schöll/Jordan Pepper blieben der Porsche von SSR Performance und der Mercedes-AMG von Toksport WRT vorn. An dieser Reihenfolge änderten auch die Pflichtboxenstopps mit Fahrerwechsel zur Rennmitte nichts.

Christin Engelhart/Michael Ammermüller kehrten vor Luca Stolz/Maro Engel zurück auf die Strecke – ohne dass die Zweitplatzierten eine wirkliche Angriffsmöglichkeit hatten. Als in der Schlussviertelstunde des Rennens das Sefety-Car wegen eines Unfalls des Audi von Rahel Frey/Hendrik von Danwitz ein zweites Mal auf die Strecke fuhren, lagen die Drittplatzierten schon fast 15 Sekunden hinter den beiden Spitzenreitern zurück. Im Ziel hatten Christian Engelhart/Michael Ammermüller 0,7 Sekunden Vorsprung und sicherten damit ihrem Team SSR Performance im erst fünften Rennen im ADAC GT Masters den ersten Sieg.

Für Christian Engelhart, den Vizechampion von 2019, war es der insgesamt 13, für Teamkollege Michael Ammermüller der dritte Sieg. Maro Engel/Luca Stolz fuhren als Zweite im dritten Saisonrennen zum dritten Mal auf das Podium und behaupteten damit ihre Tabellenführung – ein perfektes Geschenk beim Heimspiel ihres Rennstalls Toksport WRT. Die Audi-Fahrer Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde, die Meister des Vorjahres, erkämpften sich mit spektakulären Überholmanövern in der Schlussphase als Dritte ihr erstes Podium der Saison. Kelvin van der Linde hatte den R8 LMS als Achter übernommen und sich in der zweiten Rennhälfte nach vorn gekämpft.

Den Podestplatz sicherte sich der Südafrikaner erst in der letzten Runde. Ihre erste Top-3-Platzierung verpassten dagegen nur knapp die Porsche-Piloten Simona de Silvestro/Klaus Bachler. Sie kamen mit 0,9 Sekunden Rückstand als Vierte hinter den Drittplatzierten ins Ziel. Mit Platz zehn mussten sich am Ende die Lamborghini-Werksfahrer Franck Perera/Albert Costa Balboa zufrieden geben. Sie waren ursprünglich als Fünfte ins Ziel gekommen, bekamen aber wegen Abdrängen eines anderen Autos nachträglich eine 5-Sekunden-Strafe. Fünfte wurden jetzt Mick Wishofer/Dorian Boccolacci. Damit gewann Mick Wishofer die Pirelli-Junior-Wertung für Nachwuchsfahrer.

Seinen zweiten Sieg des Jahres in der Pirelli-Trophy-Wertung fuhr der Tscheche Filip Salapquarda ein, der sich den Audi R8 LMS des Team ISR mit dem Eifeler Frank Stippler teilte. Nach 39 Runden wurden Michael Ammermüller/Christian Engelhart als Sieger abgewunken vor Maro Engel/Luca Stolz und Kelvin van der Linde/Patric Niederhauser. Maximilian Götz/Indy Dontje mussten sich mit Rang 26 wegen Fahrwerksproblemen zufrieden geben. Zuvor waren sie von Philipp Fommenwiler/Marvin Dienst umgedreht worden und hatten dadurch etliche Plätze verloren. Zusätzlich erhielten sie noch eine Stop-and-Go-Strafe, weil ein Mechaniker zu früh zum Auto ging.

Michael Ammermüller (SSR Performance): „Es war wichtig, von der Pole-Position zu starten und diese beim Start auch umzusetzen. Das ist uns gelungen und wir sind in Führung geblieben. Das Team hat uns ein perfektes Auto gegeben und wir habenkeine Fehler gemacht.“

Maro Engel (Toksport WRT): „Ich habe versucht Druck zu machen. Aber es war schwierig mit 20 Kilogramm Zusatzgewicht vom Lausitzring. Es war klar, dass ich ohne Fehler nicht vorbeikomme. Daher war das Rennen relativ ereignislos. Nach hinten hatte ich auch viel Abstand. Wir haben früher gestoppt, um zu schauen, ob wir vorbeikommen. Unser Stopp war zwar etwas schneller, aber es hat nicht gereicht.“

Patric Niederhauser (Rutronik Racing): „Leider hatte ich kein optimales Qualifying. Ich hatte Verkehr, eine gelbe Flagge und ich habe selbst am Ende keine gute Runde hinbekommen. Das bedeutete im ADAC GT Masters dann P7. Der Start war schon heftig. Es gab viele kleine Berührungen. Dass wir am Ende noch Dritte geworden sind, ist mega. Wir wussten, dass der Lamborghini eine Zeitstrafe bekommen würde, aber er hat weiter attackiert und wir konnten deswegen noch am Porsche auf Platz drei vorbeischlüpfen. Das war sehr emotional, denn es bedeutete unseren ersten Podestplatz in diesem Jahr.“


Bei herrlichstem Sommerwetter mussten die Pilotinnen und Piloten am Sonntagvormittag ihr zweites Zeittraining an diesem Wochenende hinter sich bringen. Die Zeiten gegenüber dem ersten Qualifying wurden schneller. Hier konnte sich nach dreißig Minuten Jordan Pepper/Constantin Schöll nach sechs Runden mit einer Zeit von 1:26,696 Minuten die Pole-Position holen. Hinter ihnen werden Kelvin van der Linde/Patrick Niederhauser und Dries Vanthoor/Charles Weerts ins Rennen gehen. Maximilian Götz/Indy Dontje und Simona de Silvestro/Klaus Bachler stehen in der zehnten bzw. dreizehnten Startreihe.

Die ursprünglichen Pole-Setter Jordan Pepper/Constantin Schöll wurden nach dem Zeittraining wegen zu hohen Ladedrucks des Bentleys aus der Wertung genommen. Sie dürfen aber vom Ende des Feldes in das Rennen starten. Damit stehen Kelvin van der Linde/Patrick Niederhauser auf der Pole-Position, gefolgt von Dries Vanthoor/Charles Weerts und Jefrfrey Schmidt/Markus Pommer. Alle nachfolgenden Fahrerpaarungen rücken damit einen Startplatz nach vorne.


Den Grundstein für ihren Sieg legten Sven Müller/Robert Renauer mit einem starken Start. Sven Müller/Robert Renauer verbesserten sich von Platz fünf auf drei und lagen bis zu den Boxenstopps hinter Markenkollegen David Jahn/Jannes Fittje, die von Startposition sechs in Führung gegangen waren. Diese verteidigten sie bis zum Boxenstopp gegen Kelvin van der Linde/Patric Niederhauser und Sven Müller/Robert Renauer, die dicht dahinter folgten. Kelvin van der Linde/Patric Niederhauser absolvierten ihren Stopp als Erste aus der Spitzengruppe.

Dank des frühen Wechsels übernahmen die beiden Titelverteidiger nach den Stopps den ersten Platz, über den sie sich jedoch nur kurz freuen konnten. Eine anschließende Durchfahrtsstrafe wegen eines Vergehens beim Boxenstopp warf das Audi-Duo weit zurück. Am Ende mussten sie sich trotz der schnellsten Rennrunde mit Rang zehn begnügen. Neue Spitzenreiter waren nun Robert Renauer/Sven Müller, die mit einer besseren Boxenstrategie an den Markenkollegen David Jahn/Jannes Fittje vorbeigegangen waren.

Robert Renauer/Sven Müller setzten sich danach leicht ab und fuhren schließlich mit einem Vorsprung von 3,7 Sekunden zum ersten Saisonsieg. Es war jeweils der siebte Triumph im ADAC GT Masters für den Bayern und seinen Rennstall Precote Herberth Motorsport sowie der zweite für Porsche Werksfahrer Sven Müller. David Jahn/Jannes Fittje sahen zwar als zweite die Zielflagge. Doch eine nachträglich 30-Sekunden-Strafe wegen eines „Unsafe Release“ beim Boxenstopp warf sie aus den Punkterängen. Charles Weerts/Dries Vanthoor rückten damit auf den zweiten Rang vor.

Ebenfalls auf das Podium kamen als Dritte- zum ersten Mal in diesem Jahr – die Lamborghini-Werksfahrer Franck Perera und Albert Costa Balboa. Maro Engel/Luca Stolz verteidigten mit ihrem Mercedes-AMG GT3 Evo als Siebte ihre Tabellenführung, verpassten aber erstmals in dieser Saison das Podium. Maximilian Götz hatten sich gegenüber dem ersten Lauf verbessert und nahmen jetzt Platz vierzehn ein. Sie kämpften aber weiterhin mit stumpfen Waffen.

In der Meisterschaft führen weiterhin Maro Engel/Luca Stolz mit 74 Punkten vor Michael Ammermüller/Christian Engelhart mit 59 und Robert Renauer/Sven Müller mit 50 Punkten. Jannes Fittje liegt in der Juniorwertung mit 97,5 Zähler auf Platz eins, gefolgt von Marvin Dienst mit 82,5 und Tim Zimmermann mit 76,5 Zähler. Die Trophy-Wertung führt Elia Erhart mit 108 Punkten. Platz zwei und drei belegen Filip Salaquarda mit 86 und Rolf Ineichen mit 70 Punkten. Toksport WRT hat in der Teamwertung mit 75 Zähler die Nase vorne. Dahinter liegen SSR Performance mit 63 und Precote Herberth Motorsport mit 56 Zähler.

Sven Müller (Precote Herberth Motorsport): „Nachdem wir sehr zügig durch die letzte Kurve der Einführungsrunde gekommen sind, war der Start sehr turbulent. Für uns lief es gut, wir konnten direkt zwei Positionen gewinnen. Im Verlauf war es schwierig, am Audi von Kelvin van der Linde und am Porsche von David Jahn vorbeizukommen, hier war dann am Ende natürlich auch etwas Glück dabei. Nach unserem miserablen Saisonstart am Lausitzring sind wir mit dem Sieg hier natürlich sehr glücklich.“

Dries Vanthoor (Team WRT): „Insbesondere weil wir eigentlich kein allzu gutes Rennen hatten, sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Leider hat es uns heute ein wenig an Pace gefehlt, allerdings gehört immer auch etwas Glück dazu: Wir konnten von kleinen Fehlern an der Spitze des Feldes profitieren und gute Punkte für die Meisterschaft mitnehmen.“


ADAC GT Masters

Ergebnis Lauf 3 – Nürburgring

2. Rennen ADAC GT Masters – 14.– 16. August 2020 – Nürburgring

Gestartet: 35 Fahrzeuge - Gewertet: 30 – Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 141,531 km – Dauer: 39 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 92 Engelhart, Christian / Ammermüller, Michael SSR Performance Porsche 911 GT3 R 1:02:38,398
2 22 Engel, Maro / Stolz, Luca Toksport WRT Mercedes AMG GT3 Evo + 0,717
3 31 Niederhauser, Patric / van der Linde, Kelvin HCB-Rutronik Racing Audi R8 LMS + 5,299
4 17 Bachler, Klaus / de Silvestro, Simona KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 R + 6,111
5 20 Boccolocci, Dorian / Wishofer, Mick Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing Mercedes AMG GT3 Evo + 7,048
6 48 Marciello, Raffaele   / Ellis, Philip H T P-Winward Motorsport Mercedes AMG GT3 Evo + 7,588
7 99 Müller, Sven / Renauer, Robert Precote Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R + 8,043
8 8 Schreiner; Carrie / Marschall, Dennis HCB-Rutronik Racing Audi R8 LMS + 10,315
9 36 Dienst, Marvin / Frommenwiler, Phlipp Schüz Motorsport Mercedes AMG GT3 + 11,210
10 63 Perera, Franck / Costa, Albert GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3 Evo + 11,661
11 21 Keilwitz, Daniel / Eriksson, Jimmy Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing Mercedes AMG GT3 Evo + 11,784
12 71 Paul, Maximilian / Langeveld, Niels T3 Motorsport Audi R8 LMS + 16,094
13 7 Renauer, Alfred / Asch, Sebastian Precote Herbeth Motorsport Porsche 911 GT3 + 16,258
14 18 Fittje, Jannes / Jahn, David Küs Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 R + 16,531
15 82 Zimmermann, Tim / Schothorst, Steijn GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3 Evo + 17,105
16 33 Salaquarda, Filip / Stippler, Frank Team ISR Audi R8 LMS + 17,828
17 91 Joos, Michael / Andlauer, Julien Joos Sportagentechnik Porsche 911 GT3 R + 18,056
18 30 Ineichen, Rolf / Bortolotti, Mirko WRT Audi R 8 LMS Evo + 19,915
19 14 Klingmann, Jens / Johansson, Eric MRS GT-Racing BMW M6 GT3 + 20,360
20 3 Rogivue, Nikolaj / Hackländer, Maximilian Aust Motorsport Audi R8 LMS + 20,810
21 11 Erhart, Elia / Kaffer, Pierre EFP Car Collection by Tece Audi R8 LMS + 21,140
22 25 Beckhusen, Mike / Walilko, Igor BWT Mücke Motorsport Audi R8 LMS + 21,560
23 19 Schmid, Clemens / Lagrange, Niels GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3 Evo + 22,240
24 9 Eriksson, Joel / Read, Aidan Schubert Motorsport BMW M6 GT3 + 23,491
25 26 Mücke, Stefan / Feller, Ricardo BWT Mücke Motorsport Audi R8 LMS + 24,121
26 47 Götz, Maximilian / Dontje, Indy H T P-Winward Motorsport Mercedes AMG GT3 Evo + 24,365
27 10 Skoog, Henric /   Yelloly, Nick Schubert Motorsport BMW M6 GT3 + 24,871
28 12 Ortmann, Mike David / Winkelhock, Marcus EFP Car Collection by TECE Audi R8 LMS GT3 + 25,634
29 34 Goethe, Benjamin / Hall, Stuart Team WRT Audi R8 LMS GT3 + 37,700
30 29 Schramm, Kim-Luis / Mies, Christopher Montaplast by Land Motorsport Audi R8 LMS - 3 laps
- 4 Von Danwitz, Hendrick / Frey, Rahel Aust Motorsport Audi R8 LMS - 12 laps
- 77 Schmidt, Jeffrey / Pommer, Markus Callaway Competition Corvette C7 GT3-R - 21 laps
- 28 Hofer, Max / Haase, Christopher Montaplast by Land Motorsport Audi R8 LMS - 32 laps
- 32 Weerts, Charles /Vanthoor, Dries WRT Audi R 8 LMS Evo - 37 laps
- 72 Schöll, Constantin / Pepper, Jordan T3 Motorsport Bentley Continental GT3 - 38 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 92 – Ammermüller /Engelhart in 1:28,676 Min. = 147,3 km/h in Runde 9

ADAC GT Masters

Ergebnis Lauf 4 – Nürburgring

2. Rennen ADAC GT Masters – 14.– 16. August 2020 – Nürburgring

Gestartet: 35 Fahrzeuge - Gewertet: 34 – Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 145,160 km – Dauer: 40 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 99 Müller, Sven / Renauer, Robert Precote Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R 1:02:36,542
2 32 Weerts, Charles /Vanthoor, Dries WRT Audi R 8 LMS Evo + 7,948
3 63 Perera, Franck / Costa, Albert GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3 Evo + 9,557
4 30 Ineichen, Rolf / Bortolotti, Mirko WRT Audi R 8 LMS Evo + 10,350
5 77 Schmidt, Jeffrey / Pommer, Markus Callaway Competition Corvette C7 GT3-R + 10,666
6 28 Hofer, Max / Haase, Christopher Montaplast by Land Motorsport Audi R8 LMS + 11,075
7 22 Engel, Maro / Stolz, Luca Toksport WRT Mercedes AMG GT3 Evo + 12,141
8 48 Marciello, Raffaele   / Ellis, Philip H T P-Winward Motorsport Mercedes AMG GT3 Evo + 12,936
9 82 Zimmermann, Tim / Schothorst, Steijn GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3 Evo + 13,787
10 31 Niederhauser, Patric / van der Linde, Kelvin HCB-Rutronik Racing Audi R8 LMS + 14,222
11 20 Boccolocci, Dorian / Wishofer, Mick Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing Mercedes AMG GT3 Evo + 19,021
12 91 Joos, Michael / Andlauer, Julien Joos Sportagentechnik Porsche 911 GT3 R + 20,663
13 7 Renauer, Alfred / Asch, Sebastian Precote Herbeth Motorsport Porsche 911 GT3 + 26,706
14 47 Götz, Maximilian / Dontje, Indy H T P-Winward Motorsport Mercedes AMG GT3 Evo + 27,996
15 19 Schmid, Clemens / Lagrange, Niels GRT Grasser Racing Team Lamborghini Huracán GT3 Evo + 30,036
16 92 Engelhart, Christian / Ammermüller, Michael SSR Performance Porsche 911 GT3 R + 30,913
17 17 Bachler, Klaus / de Silvestro, Simona KÜS Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 R + 31,088
18 18 Fittje, Jannes / Jahn, David Küs Team 75 Bernhard Porsche 911 GT3 R + 33,734
19 9 Eriksson, Joel / Read, Aidan Schubert Motorsport BMW M6 GT3 + 38,097
20 29 Schramm, Kim-Luis / Mies, Christopher Montaplast by Land Motorsport Audi R8 LMS + 39,775
21 10 Skoog, Henric /   Yelloly, Nick Schubert Motorsport BMW M6 GT3 + 42,011
22 3 Rogivue, Nikolaj / Hackländer, Maximilian Aust Motorsport Audi R8 LMS + 42,415
23 71 Paul, Maximilian / Langeveld, Niels T3 Motorsport Audi R8 LMS + 42,756
24 33 Salaquarda, Filip / Stippler, Frank Team ISR Audi R8 LMS + 44,184
25 36 Dienst, Marvin / Frommenwiler, Phlipp Schüz Motorsport Mercedes AMG GT3 + 44,379
26 8 Schreiner; Carrie / Marschall, Dennis HCB-Rutronik Racing Audi R8 LMS + 44,560
27 12 Ortmann, Mike David / Winkelhock, Marcus EFP Car Collection by TECE Audi R8 LMS GT3 + 44,841
28 25 Beckhusen, Mike / Walilko, Igor BWT Mücke Motorsport Audi R8 LMS + 45,541
29 34 Goethe, Benjamin / Hall, Stuart Team WRT Audi R8 LMS GT3 + 46,970
30 72 Schöll, Constantin / Pepper, Jordan T3 Motorsport Bentley Continental GT3 + 52,593
31 14 Klingmann, Jens / Johansson, Eric MRS GT-Racing BMW M6 GT3 + 57,613
32 21 Keilwitz, Daniel / Eriksson, Jimmy Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing Mercedes AMG GT3 Evo + 58,332
33 11 Erhart, Elia / Kaffer, Pierre EFP Car Collection by Tece Audi R8 LMS + 1:04,613
34 4 Von Danwitz, Hendrick / Frey, Rahel Aust Motorsport Audi R8 LMS + 1:06,316
- 26 Mücke, Stefan / Feller, Ricardo BWT Mücke Motorsport Audi R8 LMS - 40 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 92 – Niederhauser / van der Linde in 1:28,593 Min. = 147,4 km/h in Runde 20

ADAC GT Masters 2020

Fahrerwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 22 Engel, Maro Mercedes AMG GT3 Evo 74 25 20 20 9
1 22 Stolz, Luca Mercedes AMG GT3 Evo 74 25 20 20 9
2 92 Engelhart, Christian / Porsche 911 GT3 R 59 20 13 25 1
2 92 Ammermüller, Michael Porsche 911 GT3 R 59 20 13 25 1
3 99 Müller, Sven Porsche 911 GT3 R 50 0 16 9 25
3 99 Renauer, Robert Porsche 911 GT3 R 50 0 16 9 25
4 32 Weerts, Charles Audi R8 LMS 45 0 25 0 20
4 32 Vathoor, Dries Audi R8 LMS 45 0 25 0 20
5 31 Niederhauser, Patric Audi R8 LMS 43 10 11 16 6
5 31 van der Linde, Kelvin Audi R8 LMS 43 10 11 16 6
6 63 Perera, Franck Lamborghini Huracán GT3 Evo 33 11 0 6 16
6 63 Costa, Albert Lamborghini Huracán GT3 Evo 33 11 0 6 16
7 28 Hofer, Max Audi R8 LMS 28 16 2 0 10
7 28 Haase, Christopher Audi R8 LMS 28 16 2 0 10
8 48 Marciello, Raffaele Mercedes AMG GT3 Evo 24 0 6 10 8
8 48 Ellis, Philip Mercedes AMG GT3 Evo 24 0 6 10 8
9 30 Bortolotti, Mirko Audi R 8 LMS Evo 22 0 9 0 13
9 30 Ineichen, Rolf Audi R 8 LMS Evo 22 0 9 0 13
10 20 Boccolocci, Dorian Mercedes AMG GT3 Evo 22 5 1 11 5
10 20 Wishofer, Mick Mercedes AMG GT3 Evo 22 5 1 11 5
11 18 Jahn, David Porsche 911 GT3 R 20 13 5 2 0
11 18 Fittje, Jannes Porsche 911 GT3 R 20 13 5 2 0
12 47 Götz, Maximilian Mercedes AMG GT3 Evo 20 9 8 0 3
12 47 Dontje, Indy Mercedes AMG GT3 Evo 20 9 8 0 3
13 36 Frommenwiler, Philipp Mercedes AMG GT3 17 7 3 7 0
13 36 Dienst, Marvin Mercedes AMG GT3 17 7 3 7 0
14 77 Schmidt, Jeffrey Corvette C7 GT3-R 15 0 4 0 11
14 77 Pommer, Markus Corvette C7 GT3-R 15 0 4 0 11
15 17 Bachler, Klaus Porsche 911 GT3 R 13 0 0 13 0
15 17 de Silvestro, Simona Porsche 911 GT3 R 13 0 0 13 0
16 7 Renauer, Alfred Porsche 911 GT3 R 13 6 0 3 4
16 7 Asch, Sebastian Porsche 911 GT3 R 13 6 0 3 4
17 21 Keilwitz, Daniel Mercedes AMG GT3 Evo 12 0 7 5 0
17 21 Eriksson, Jimmy Mercedes AMG GT3 Evo 12 0 7 5 0
18 29 Schramm, Kim-Luis Audi R8 LMS 10 0 10 0 0
18 29 Mies, Christopher Audi R8 LMS 10 0 10 0 0
19 82 Zimmermann, Tim Lamborghini Huracán GT3 Evo 9 1 0 1 7
19 82 Schothorst, Steijn Lamborghini Huracán GT3 Evo 9 1 0 1 7
20 33 Salaquarda, Filip Audi R8 LMS 8 8 0 0 0
20 33 Stippler, Frank Audi R8 LMS 8 8 0 0 0
20 8 Schreiner; Carrie Audi R8 LMS 8 0 0 8 0
20 8 Marschall, Dennis Audi R8 LMS 8 0 0 8 0
21 71 Paul, Maximilian Audi R8 LMS 8 4 0 4 0
21 71 Langeveld, Niels Audi R8 LMS 8 4 0 4 0
22 19 Schmid, Clemens Lamborghini Huracán GT3 Evo 4 2 0 0 2
22 19 Lagrange, Niels Lamborghini Huracán GT3 Evo 4 2 0 0 2
23 11 Erhart, Elia Audi R8 LMS 3 3 0 0 0
23 11 Kaffer, Pierre Audi R8 LMS 3 3 0 0 0
24 3 Rogivue, Nikolaj Audi R8 LMS 0 0 0 0 0
24 3 Hackländer, Maximilian Audi R8 LMS 0 0 0 0 0
25 9 Eriksson, Joel BMW M6 GT3 0 0 0 0 0
25 9 Read, Aidan BMW M6 GT3 0 0 0 0 0
26 10 Skoog, Henric BMW M6 GT3 0 0 0 0 0
26 10 Johansson, Erik BMW M6 GT3 0 0 0 0 0
27 25 Beckhusen, Mike Audi R8 LMS 0 0 0 0 0
27 25 Walilko, Igor Audi R8 LMS 0 0 0 0 0
28 26 Mücke, Stefan Audi R8 LMS 0 0 0 0 0
28 26 Feller, Ricardo Audi R8 LMS 0 0 0 0 0
29 72 Schöll, Constantin Bentley Continental GT3 0 0 0 0 0
29 72 Pepper, Jordan Bentley Continental GT3 0 0 0 0 0
30 14 Sylvest, Nikolai BMW M6 GT3 0 0 0 0 0
30 14 Klingmann, Jens BMW M6 GT3 0 0 0 0 0
31 4 Von Danwitz, Hendrick Audi R8 LMS 0 0 0 0 0
31 4 Frey, Rahel Audi R8 LMS 0 0 0 0 0
32 117 Ragginger, Martin Porsche 911 GT3 (GEN1) 0 0 0 - -
32 117 Siedler, Norbert Porsche 911 GT3 (GEN1) 0 0 0 - -
33 25 Walilko, ‚Igor Audi R8 LMS 0 0 0 0 0
33 25 Beckhusen, Mike Audi R8 LMS 0 0 0 0 0

Juniorwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 18 Fittje, Jannes Porsche 911 GT3 R 97,5 37,5 24,0 16,5 19,5
2 36 Dienst, Marvin Mercedes-AMG GT3 82,5 30,0 19,5 24,0 9,0
3 82 Zimmermann, Tim Lamborghini Huracan GT3 76,5 16,5 15,0 15,0 30,0
4 20 Wishofer, Mick Mercedes-AMG GT3 EVO 68,0 16,0 11,0 25,0 16,0
5 71 Paul, Maximilian Audi R8 LMS GT3 63,0 19,5 13,5 19,5 10,5
6 32 Weerts, Charles Audi R8 LMS GT3 59,0 9,0 25,0 0,0 25,0
7 3 Rogivue, Nikolaj Audi R8 LMS GT3 45,0 10,5 10,5 12,0 12,0
8 8 Marschall, Dennis Audi R8 LMS GT3 37,5 0,0 0,0 30,0 7,5
9 29 Schramm, Kim-Luis Audi R8 LMS GT3 37,0 4,0 20,0 3,0 10,0
10 8 Schreiner, Carrie Audi R8 LMS GT3 35,0 0,0 0,0 30,0 5,0
11 9 Read, Aidan BMW M6 GT3 26,0 3,0 6,0 6,0 11,0
12 26 Feller, Ricardo Audi R8 LMS GT3 23,0 10,0 8,0 5,0 0,0
13 25 Walilko, Igor Jakob Audi R8 LMS GT3 22,0 3,0 6,0 7,0 6,0
14 25 Beckhusen, Mike Audi R8 LMS GT3 20,0 3,0 6,0 7,0 4,0
15 10 Skoog, Henric BMW M6 GT3 19,0 6,0 0,0 4,0 9,0
16 4 von Danwitz, Hendrik Audi R8 LMS GT3 16,5 7,5 7,5 0,0 1,5
17 14 Johansson, Eric BMW M6 GT3 11,0 0,0 0,0 9,0 2,0
17 14 Klingmann, Jens BMW M6 GT3 11,0 0,0 0,0 9,0 2,0
18 72 Schöll, Constantin Bentley Continental GT3 11,0 8,0 0,0 0,0 3,0

 Trophy Wertung 4 von 14 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 11 Erhart, Elia Audi R8 LMS 108 30 30 24 24
2 33 Salaquarda, Filip Audi R8 LMS 86 25 16 25 20
3 30 Ineichen, Rolf Audi R8 LMS 70 0 25 20 25

 Teamwertung nach 4 von 14 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
1 Toksport WRT 75 25 20 20 10
2 SSR Performance 63 20 13 25 5
3 Precote Herberth Motorsport 56 6 16 9 25
4 Team WRT 49 0 25 4 20
5 Rutronik Racing 45 10 11 16 8
6 Montaplast by Land Motorsport 37 16 10 0 11
7 GRT Grasser Racing Team 36 11 2 7 16
8 KÜS Team 75 Bernhard 36 13 6 13 4
9 Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing 31 5 8 11 7
10 KNAUS – Team HTP-WINWARD 27 1 7 10 9
11 MANN-FILTER Team HTP-WINWARD 24 9 9 0 6
12 Schüz Motorsport 19 7 4 8 0
13 Callaway Competition 18 0 5 0 13
14 Team ISR 14 8 1 5 0
15 T3-HRT- Motorsport 11 4 0 6 1
16 EFP Car Collection by Tece 7 3 3 1 0
17 Aust Motorsport 4 0 0 2 2
18 Schubert Motorsport 3 0 0 0 3
18 MRS GT-Racing 3 0 0 3 0
19 BWT Mücke Motorsport 2 2 0 0 0