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Mercedes-Piloten Maro Engel und Luca Stolz reisen als Tabellenführer in die Eifel - 1. Freies Training

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36 Fahrzeuge nahmen am Freitagvormittag bei 20 Grad das erste freie Training unter die Räder. In dieser Stunde kam es immer wieder zu Positionswechseln. Im nach hinein konnten sich dann Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde (RUTRONIK-Racing) mit ihrem Audi R8 LMS GT3 nach 22 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:27,671 Minuten gegenüber allen anderen behaupten. Hinter ihnen hatten sich Mick Wishofer/Dorian Boccolacci (Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing) mit einem Mercedes AMG GT3 Evo und Jordan Pepper/Constantin Schöll (T3-HRT-Motorsport) mit ihrem Bentley Continental platziert.

Die ersten drei in der Tabelle Maro Engel/Luca Stolz (Toksport WRT), Christan Engelhart/Michael Ammermüller (SSR Performance) und Charles Weerts/Dries Vanthoor (Team WRT) mussten sich zunächst mit den Rängen sieben, 27 und 16 zufrieden geben. Bei Maximilian Götz/Indy Dontje (MANNFILTER-Team HTP-Winward) lief es auch noch nicht nach Plan, denn sie standen nur auf Rang 23. Als bestes gemischtes Paar nahmen Dennis Marschall/Carrie Schreiner (RUTRONIK-Racing) Rang 21 ein.

Patric Niederhauser (RUTRONIK-Racing): „Das ist ein megapositiver Start für uns ins Wochenende. Unser Auftakt am Lausitzring war mit P5 und P6 solide. Aber wir wussten, dass wir für dieses Wochenende noch etwas Pace finden mussten. Wir haben uns intensiv vorbereitet. Ich habe mich schon gestern im Auto extrem wohlgefühlt. Das ganze Team ist gut gelaunt und super motiviert. Es war wichtig, das gestrige Ergebnis noch einmal bestätigen zu können. Wir sind grundsätzlich mit dem Auto auf einem sehr guten Weg. Jetzt gilt es, dass wir morgen im Qualifying sehr gut aussortiert sind.“

Jordan Pepper (T3HRT-Motorsport): „Ich bin sehr glücklich über Platz drei. Bereits beim Test sind uns gute Rundenzeiten gen. Unser Auto passt zum Nürburgring viel besser als zum Lausitzring, was mich sehr freut. Wir müssen uns aber weiter Schritt für Schritt verbessern, da wir nicht wissen, welche Reifenstrategie die anderen Teams angewendet haben. Viele haben die frischen Reifen für das zweite Training am Nachmittag aufgehoben. Wir haben noch Arbeit vor uns, denn es fehlen noch 0,3 Sekunden zur Bestzeit. Aber das Ergebnis war ein erster Hinweis auf ein viel besseres Wochenende als beim Saisonauftakt für uns.“

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Provided by Swen Wauer