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Jonny Edgar bleibt weiterhin Tabellenführer

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Für die Piloten geht es Schlag auf Schlag. Nur vier Tage nach dem Rennen auf dem Hockenheimring geht es für die ADAC Formel 4 mit der nächsten großen Herausforderung weiter. Erstmals überhaupt wird die Highspeedschule des ADAC im Rahmenprogramm des ADAC TOTAL 24h-Rennens auf dem Nürburgring starten, die ersten Trainings und das Qualifying stehen bereits am Donnerstag auf dem Programm. Am Freitag und Samstag folgen dann die Saisonrennen zehn bis zwölf. Als Tabellenführer kommt der Van Amersfoort-Pilot Jonny Edgar mit 136 Punkten hierher angereist. Hinter ihm liegen Elias Seppänen (US Racing) mit 124 und Jak Crawford(Van Amersfoort Racing) mit 102 Punkten.

Es ist ein echtes Highlight für die Highspeedschule des ADAC. 2018 und 2019 war die ADAC Formel 4 jeweils auf dem Hockenheimring im Rahmenprogramm der Formel 1 am Start, nun taucht sie erstmals in die Faszination ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring ein. Gefahren wird ein besonderes 24h-Strecken-Layout ohne Mercedes-Arena, das etwas länger ist als die Variante, die die Highspeedschule bereits kennt. Jonny Edgar holte hier in der Eifel am zweiten Rennwochenende der ADAC Formel 4 einen Sieg und einen zweiten Platz - doch Edgar ist gewarnt. In Hockenheim schmolz sein Vorsprung auf die Verfolger etwas zusammen, nun hat er nur noch zwölf Punkte mehr auf dem Konto als Elias Seppänen.

Der junge Finne hat im Gegensatz zu Edgar zwar erst ein Rennen gewonnen, dafür sammelt er stetig und unaufgeregt Punkte und überzeugt mit seiner Konstanz. Kein Wunder, schließlich hatte der Finne hier bei der Veranstaltung die Plätze drei, zwei und vier herausgefahren. Geht es nach Seppänen, soll nun mindestens ein Sieg her. Dies wäre natürlich auch für sein Team US Racing etwas Besonderes. Für den Rennstall aus Kerpen, geführt vom ehemaligen Formel-1- und DTM-Fahrer Ralf Schumacher sowie Gerhard Ungar, ist die Veranstaltung auf dem Nürburgring seit jeher ein Heimspiel.

Elias Seppänen (US Racing): "Es wird ein guter und enger Titelkampf. Ich freue mich bereits auf die Rennen auf dem Nürburgring."


Im ersten freien Training welches die dreizehn Piloten am Donnerstagmorgen um 9.15 Uhr unter die Räder nahmen konnte sich Jonny Edgar mit einer Zeit von 1:43,846 Minuten und 15 absolvierten Runden in Szene setzen. Hinter ihm lagen Joshua Düksen und Francesco Pizzi (Van Amersfoort Racing). Letzterer war damit auch der beste Rookie im Feld. Jak Crawford und Elias Seppänen mussten sich zunächst mit den Rängen vier und sieben zufrieden geben.


Das zweite freie Training folgte mit nur einigen Minuten Pause. Die Zeiten wurden diesmal schneller. Diesmal war Jak Crawford mit einer Zeit von 1:42,439 Minuten und 16 gefahrenen Runden der schnellste Fahrer im Feld, gefolgt von Francesco Pizzi und Joshua Dürksen. Jonny Edgar hatte drei Plätze eingebüßt. Auch Elias Seppänen war auf Rang neun zurückgefallen.


Der US-Amerikaner Jak Crawford ist seiner Favoritenrolle aus dem freien Training gerecht geworden und hat sich den Pirelli Pole Position Award für das erste Rennen an diesem Wochenende gesichert. Der 15-Jährige vom Team Van Amersfoort Racing setzte sich mit einer Zeit von 1:42,103 Minuten ganz knapp mit 0,020 Sekunden vor dem Berliner Joshua Dürksen durch. Da Joshua Dürksen beim letzten Rennwochenende auf dem Hockenheimring wegen eines Kontaktes mit Crawford aber eine Startplatzstrafe von fünf Positionen für das kommende Rennen erhielt, geht der 16-Jährige nur vom siebten Platz aus in das erste Rennen am Freitag.

Neben Jak Crawford startet damit der Meisterschaftsführende Jonny Edgar aus der ersten Startreihe. Die starke Vorstellung des niederländischen Rennstalls machte Francesco Pizzi mit Startplatz drei perfekt. Von Startplatz vier aus geht auf dem Nürburgring Oliver Bearman ins Rennen, es folgt sein Teamkollege Tim Tramnitz vor Victor Bernier. Die vierte Startreihe ist komplett in den Farben des ADAC Berlin-Brandenburg e.V. gehüllt, neben Joshua Dürksen startet Josef Knopp als Achter. Eine Aufholjagd muss Elias Seppänen zeigen. Der Meisterschaftszweite aus Finnland, der nur zwölf Punkte hinter Jonny Edgar liegt, startet nur vom zehnten Platz und damit neben Vladislav Lomko.


Titelfavorit Jonny Edgar hat im zweiten Qualify seine ganze Klasse gezeigt und in überlegener Manier den Pirelli Pole Position Award für Lauf zwei gewonnen. Der Brite von Van Amersfoort Racing dominierte eine aufgrund der äußeren Bedingungen schwierige Session und fuhr in einer Zeit von 1:51,156 Minuten mehr als eine Sekunde schneller als Victor Bernier auf Rang zwei. Artem Lobanenko (beide R-ace GP) sorgte mit dem dritten Platz für eine kleine Überraschung. Der US-Amerikaner Jak Crawford, der sich am Donnerstag die Pole für das erste Rennen gesichert hatte, musste sich mit dem zehnten Platz begnügen

Nach einem Regenschauer in der Nacht ging die Session am frühen Freitagmorgen auf feuchter Strecke über die Bühne, Außentemperaturen um die zehn Grad Celsius stellten die Protagonisten vor zusätzliche Herausforderungen. Eindeutig am besten mit den Umständen zurecht kam der Meisterschaftsführende Jonny Edgar, der in einer eigenen Liga unterwegs war. Die schwierigen Bedingungen sorgten im Endergebnis des Qualifyings aber auch im restlichen Feld für ungewöhnlich große Abstände. Den vierten Startplatz sicherte sich der Meisterschaftszweite Elias Seppänen, der nach einer durchwachsenen Leistung am Donnerstag aber wohl auch Rennglück benötigt, um in den ersten beiden Läufen nicht zu viel Boden auf Jonny Edgar zu verlieren.

Aus der dritten Startreihe gehen Elias Seppänens Teamkollege Oliver Bearman und Josef Knopp in das zweite Rennen des Wochenendes, dahinter folgen Kirill Smal und ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Tim Tramnitz. Vladislav Lomko und Jak Crawford komplettieren die Top Ten. Für den Berliner Joshua Dürksen verlief das Qualifying überhaupt nicht nach Wunsch, der zweimalige Saisonsieger belegte nur den elften Rang.


Mit seinem ersten Sieg hat Jak Crawford dem berüchtigten Eifelwetter getrotzt und sich eindrucksvoll im Meisterschaftsrennen zurückgemeldet. Im ersten Rennen im Rahmen des ADAC Total 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring feierte Jak Crawford von der Pole Position aus einen Start-Ziel-Sieg und behauptete sich in einem verregneten Finale auch dank einer späten Safety-Car-Phase gegen Joshua Dürksen. Der Meisterschaftsführende Jonny Edgar wurde Dritter und baute seine Führung in der Gesamtwertung aus. Bester Rookie wurde ADAC-Stiftung Sport-Förderpilot Tim Tramnitz als Vierter

Der Red-Bull-Junior münzte seine Pole Position am Start direkt in die Führung um, daneben verlor Jonny Edgar auf der nach diversen Regenschauern noch feuchten Seite der Fahrbahn jedoch zwei Plätze. Gar nicht so schlecht kam auch Joshua Dürksen ins Rennen, der von Platz sieben aus einen Blitzstart hinlegte und direkt auf Rang drei nach vorne kam. Im hinteren Teil des Feldes musste Elias Seppänen, der zu Rennbeginn noch auf dem zweiten Platz in der Meisterschaft lag, sein Rennen bereits nach der ersten Runde aufgeben. An der Spitze entwickelte sich ein Dreikampf zwischen Jak Crawford, Francesco Pizzi und Joshua Dürksen.

Während sich Jak Crawford gegen Francesco Pizzi erwehrte, musste kurzzeitig auch Joshua Dürksen abreißen lassen, der Berliner erholte sich jedoch schnell und attackierte in der zweiten Rennhälfte Francesco Pizzi. In einem tollen Zweikampf setzte sich Joshua Dürksen gegen den Italiener durch, an der Spitze konnte Jak Crawford das Duell seiner Verfolger aber nutzen, um sich auf knapp zwei Sekunden abzusetzen. Joshua Dürksen holte in der Folge wieder auf den Führenden auf, ehe in den letzten Runden dann das berüchtigte Eifelwetter in das Renngeschehen eingriff. Mehrere Fahrer kamen aufgrund der immer rutschigeren Fahrbahn kurz von der Strecke ab, auch Francesco Pizzi verlor so noch zwei Plätze gegen Jonny Edgar und Tim Tramnitz.

Im Mittelfeld kam es zu einem Kontakt zwischen den beiden Russen Kirill Smal und Artem Lobanenko, in dessen Folge Kirill Smal sein Auto direkt neben der Fahrbahn abstellen musste. Die Rennleitung schickte eine Minute vor Ende das Safety Car auf die Strecke, das Rennen war damit entschieden. Auch ein finaler Angriff von Tim Tramnitz auf Jonny Edgar war so nicht mehr möglich. Die Hockenheim-Premierensieger Oliver Bearman und Victor Bernier folgten hinter Francesco Pizzi auf den Plätzen sechs und sieben. Die Punkteränge komplettierten Vladislav Lomko, der Tscheche Josef Knopp und Knopps Teamkollege Erick Zuniga aus Mexiko.

Durch seinen Sieg übernahm Jak Crawford mit nun 127 Punkten den zweiten Platz in der Gesamtwertung von Elias Seppänen, der nach seinem Ausfall bei 124 Punkten bleibt. Klar an der Spitze liegt weiterhin Jonny Edgar mit 151 Punkten. Joshua Dürksen kletterte auf den vierten Gesamtrang mit 108 Zähler, knapp vor Tim Tramnitz mit 103 Punkten.

Jak Crawford (Van Amrsfoort Racing): "Ich bin ziemlich glücklich. Es war definitiv unheimlich. Im Qualifying hatten wir bereits die Slicks auf der feuchten Strecke drauf, es war vielleicht ein gutes Training. Aber am Ende hat es so stark geregnet, es ging nur darum, auf der Strecke zu bleiben.

Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing): "Auf meiner Seite war die Strecke einfach noch nicht abgetrocknet. Es war schwierig, ich habe das noch nie unter diesen Bedingungen gemacht. Ich hatte erwartet, einige Plätze zu verlieren und so gesehen war es gar nicht so schlecht. Ich muss einfach so weitermachen, versuchen, jedes Rennen zu beenden und zu punkten. Ich hoffe, noch ein paar Rennen zu gewinnen, das bringt viele Punkte. Morgen starte ich von Pole, hoffentlich kann ich dieses Rennen gewinnen.“

Tim Tramnitz (Bester Rookie, US Racing): "Mein Start war ziemlich schwierig, ich bin nicht so gut weggekommen, weil die Strecke an einigen Stellen doch noch ein bisschen nass war. Ich konnte dann etwa zur Mitte des Rennens an meinem Teamkollegen Oliver Bearman vorbeigehen, vielleicht war es etwas zu spät. Dann ging es los mit dem Regen, der auch ein bisschen Chaos verursacht hat. Es hat aber Spaß gemacht, denn es tun sich neue Chancen auf, es werden andere Linien gefahren als vorher und man kann Dinge probieren, die vielleicht besser funktionieren als bei anderen. Morgen starte ich von Platz acht, da haben wir uns im Qualifying ein bisschen verzockt. Mal sehen, was wir daraus machen können. Heute war die Pace gerade im Trockenen sehr gut, und vielleicht kann man ja auch die Pole für das Reversed-Grid-Rennen schon ins Auge fassen."


Tabellenführer Jonny Edgar hat im zweiten Rennen seine Qualitäten auf nasser Strecke eindrucksvoll unter Beweis gestellt und bei spätherbstlichen Temperaturen ungefährdet seinen vierten Saisonsieg eingefahren. Der 16 Jahre alte Engländer vom Team Van Amersfoort Racing gewann im am Samstagmorgen vor dem US-Racing-Duo Elias Seppänen und Oliver Bearman und baute seine Gesamtführung in der Meisterschaft weiter aus. Mit nun 176 Punkten liegt der Red-Bull-Junior 34 Zähler vor Elias Seppänen, der den zweiten Platz in der Gesamtwertung zurückeroberte.

Pünktlich zum Start hörte der Regen in der Eifel zwar auf, das Rennen wurde aufgrund der nassen Streckenverhältnisse aber dennoch hinter dem Safety Car gestartet. Nach zwei Runden gab die Rennleitung das Rennen frei. Polesetter Jonny Edgar blieb zunächst vorne, musste aber kurz darauf Victor Bernier und Elias Seppänen vorbeiziehen lassen. Der Konter des Briten ließ aber nicht lange auf sich warten. Erst überholte Jonny Edgar wieder Elias Seppänen, kurz darauf verbremste sich Victor Bernier in der ersten Kurve und rutschte ins Kiesbett. Zwar konnte der Franzose weiterfahren, er musste jedoch an die Box und fiel ans Ende des Feldes zurück. Jonny Edgar übernahm die Führung und setzte sich in der Folge an der Spitze ab.

Hinter Jonny Edgar setzte sich Elias Seppänen nach einem rundenlangen Duell gegen Oliver Bearman durch. Freitagssieger Jak Crawford zeigte vom zehnten Startplatz eine starke Aufholjagd und wurde Vierter, verlor den zweiten Platz in der Gesamtwertung aber um drei Punkte wieder an Elias Seppänen. In der letzten Runde sicherte sich ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Tim Tramnitz den fünften Platz vor dem Italiener Francesco Pizzi. Artem Lobanenko wurde Siebter vor seinem russischen Landsmann Vladislav Lomko. Die Punkteränge komplettierten der Berliner Joshua Dürksen und Kirill Smal.

Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing): "Ich wurde in Kurve zwei berührt und hätte mich fast gedreht, deshalb bin ich auf Platz drei zurückgefallen. Am Ende habe ich mir meine Pace eingeteilt, denn ich hatte einen großen Vorsprung und wollte keinen Fehler machen. Elias kam zwar näher, aber ich hatte das Gefühl, dass ich noch hätte zulegen können, wenn ich es gebraucht hätte.“

Oliver Baerman (US Racing): "Ich hatte einen kleinen Fehler in Kurve zehn, dadurch hat er mich wieder überholt. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis."


Die Startaufstellung für das dritte Rennen ergibt sich aus der Reversed-Grid-Regel der besten Acht aus dem zweiten Rennen. Lomko startet somit von der Pole Position vor Lobanenko und Pizzi. Tabellenführer Jonny Edgar geht von der achten Position aus ins Rennen. Der dritte Lauf am Samstagnachmittag, sah einen ähnlichen Beginn wie das Rennen am Vormittag. Das Safety Car führte die Nachwuchspiloten durch die ersten zwei Runden, ehe Vlad Lomko den Takt vorgab. Das tat der Russe auf abgeklärte Weise, schnell fuhr er sich einen beruhigenden Vorsprung heraus, den er bis ins Ziel hielt. Dahinter ging Tim Tramnitz an Francesco Pizzi vorbei, als der Italiener einen Dreher in der Dunlop-Kehre nur knapp verhindern konnte.

Zehn Minuten vor Rennende musste Francesco Pizzi auf Rang drei liegend sein Auto in der Box abstellen. Im anschließenden Dreikampf um den letzten Podestplatz zwischen Jak Crawford, Oliver Bearman und Elias Seppänen behielt der US-Amerikaner die Oberhand. In der Schlussphase des Rennens wurde der Regen wieder stärker, der zweimalige Saisonsieger Joshua Dürksen drehte sich in der letzten Kurve ins Kiesbett und blieb stecken. Das Safety Car kam erneut auf die Strecke und blieb bis zum Ende des Rennens draußen. Hinter Oliver Bearman, Elias Seppänen und Jonny Edgar belegte Kirill Smal den siebten Platz vor Josef Knopp. Die letzten Punkte gingen an Artem Lobanenko und den Mexikaner Erick Zuniga.

In der Meisterschaft hat Jonny Edgar 184 Punkte, gefolgt von Jak Crawford mit 154 und Elias Seppänen mit 152 Punkten. Tim Tramnitz führt die Rookiewertung mit 228 Zähler an vor Oliver Baerman mit 160 und Vlad Lamko mit 122 Zähler. Van Amersfoort Racing hat in der Teamwertung mit 359 Punkten die Nase vorne. Dahinter liegen US Racing mit 282 und ADAC Berlin-Brandenburg e.V. mit 206 Punkten.

Vlad Lomko (US Racing): "Um ehrlich zu sein, kann ich es noch gar nicht richtig glauben. Ich bin einfach glücklich. Das Wochenende lief eigentlich gar nicht so gut für mich. Aber dann im letzten Rennen hatte ich den Speed. Um ehrlich zu sein, wurde es am Ende noch ein bisschen unheimlich. Der Regen wurde stärker und in einigen Kurven musste man langsamer fahren als noch zu Rennbeginn. Man musste es einfach kontrollieren. Ich hatte nur ein Ziel, und das war, schnell zu sein. Das war die einzige Sache, an die ich gedacht habe."

Tim Tramnitz (US Racing): "Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, trotz der schwierigen Bedingungen. Man musste sehr aufpassen, teilweise gab es Aquaplaning auf der Strecke. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Für das Team ist es ein tolles Resultat, wir schauen mal, wie wir das feiern werden. Ich freue mich bereits auf den Red Bull Ring, ich war dort schon ein paar Mal zum Testen. Es ist wirklich eine schöne Strecke."


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 10 – Nürburgring

48. ADAC Total 24h Rennen – 24. – 26. September 2020 – Nürburg

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 12 - Streckenlänge: 4,638 km - Renndistanz: 78,846 km - Dauer: 17 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 30 :20,096
2 29 Duerksen, Joshua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 0,470
3 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1,832
4 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 2,945
5 51 Pizzi, Francesco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 3,574
6 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 + 4,257
7 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 13,571
8 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 + 34,096
9 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 34,728
10 23 Zuniga, Erick ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 46,407
11 5 Lobanenko, Artem R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 46,823
12 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 - 2 laps
- 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 - 16 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 29 – Dürksen, Joshua 1 :43,796 Min. = 160,862 km/h

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 11 – Nürburgring

48. ADAC Total 24h Rennen – 24. – 26. September 2020 – Nürburg

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 4,638 km - Renndistanz: 64,932 km - Dauer: 14 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 30:24,156
2 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 1,103
3 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 + 3,814
4 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 8,743
5 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 17,765
6 51 Pizzi, Francesco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 17,780
7 5 Lobanenko, Artem R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 22,732
8 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 + 23,378
9 29 Duerksen, Joshua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 24,091
10 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 48,560
11 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 1:10,555
12 23 Zuniga, Erick ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 1:20,844
13 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 1:13,645
Schnellste Runde: Start-Nr. 52 – Crawford, Jak 2 :01,643 Min. = 137,261 km/h

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 12 – Nürburgring

48. ADAC Total 24h Rennen – 24. – 26. September 2020 – Nürburg

Gestartet: 13 Fahrzeuge - Gewertet: 11 - Streckenlänge: 4,638 km - Renndistanz: 60,294 km - Dauer: 13 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 31:46,969
2 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 0,553
3 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1,420
4 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 + 1,691
5 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 2,224
6 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 2,895
7 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 3,802
8 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 4,254
9 5 Lobanenko, Artem R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 5,757
10 23 Zuniga, Erick ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 6,618
11 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 10,177
- 29 Duerksen, Joshua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 - 4 laps
- 51 Pizzi, Francesco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 - 5 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 95 – Lomko,Vlad 2 :07,700 Min. = 130,750 km/h

ADAC Formel 4 - 2020

Fahrerwertung nach 12 von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 17 Edgar, Jonny ADAC Formel 4 184 25 25 6 18 25 10 15 12 0 15 25 8
2 52 Crawford, Jak ADAC Formel 4 154 12 18 1 1 12 18 18 4 18 25 12 15
3 58 Seppänen, Elias ADAC Forme 4 152 15 4 25 15 18 12 12 8 15 0 18 10
4 77 Tramnitz, Tim ADAC Formel 4 131 10 15 10 6 10 8 8 18 6 12 10 18
5 29 Duerksen, Josua ADAC Formel 4 110 18 0 2 2 8 25 25 0 10 18 2 0
6 4 Bernier, Victor ADAC Formel 4 97 6 12 18 12 2 6 0 10 25 6 0 0
7 87 Bearman, Oliver ADAC Formel 4 86 1 6 8 0 6 1 0 25 4 8 15 12
8 46 Mini, Gabriele ADAC Formel 4 82 - - - 25 15 15 0 15 12 - - -
9 95 Lomko, Vlad ADAC Formel 4 62 8 8 0 8 0 0 4 1 0 4 4 25
10 51 Pizzi, Francesco ADAC Formel 4 54 - - - 10 0 2 10 6 8 10 8 0
11 6 Smal, Kirill ADAC Formel 4 33 0 10 15 0 0 0 1 0 0 0 1 6
12 5 Lobanenko, Artem ADAC Formel 4 24 2 2 12 0 0 0 0 0 0 0 6 2
13 7 Knopp, Josef ADAC Formel 4 17 4 1 4 0 1 0 0 0 1 2 0 4
14 16 Beganovic, Dino ADAC Formel 4 12 - - - 0 0 4 6 2 0 - - -
15 15 Montoya, Sebastian ADAC Formel 4 10 - - - 4 4 0 0 0 2 - - -
16 23 Zuniga, Erick ADAC Formel 4 4 - - - - - - 2 0 0 1 0 1

Rookiewertung nach 12 von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 77 Tramnitz, Tim ADAC Formel 4 228 25 25 18 12 18 18 18 18 15 25 18 18
2 87 Bearman, Oliver ADAC Formel 4 160 12 12 15 4 15 10 0 25 12 15 25 15
3 95 Lomko, Vlad ADAC Formel 4 122 18 15 0 15 1 0 12 8 6 12 10 25
4 51 Pizzi, Francesco ADAC Formel 4 120 - - - 18 2 12 25 12 18 18 15 0
5 46 Mini, Gabriele ADAC Formel 4 115 - - - 25 25 25 0 15 25 - - -
6 6 Smal, Kirill ADAC Formel 4 98 10 18 25 6 6 0 6 2 1 4 8 12
7 7 Knopp, Josef ADAC Formel 4 94 15 10 12 8 10 4 2 1 8 10 4 10
8 16 Beganovic, Dino ADAC Formel 4 48 - - - 0 8 15 15 10 0 - - -
9 15 Montoya, Sebastian ADAC Formel 4 44 - - - 10 12 8 4 0 10 - - -
10 23 Zuniga, Erick ADAC Formel 4 38 - - - - - - 10 6 2 8 6 6
11 5 Lobanenko, Artem ADAC Formel 4 36 0 0 0 0 4 6 0 0 0 6 12 8
12 72 Fornaroli, Leonardo ADAC Formel 4 16 - - - - - - 8 4 4 - - -

 Teamwertung nach 12 von 21 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 Van Amersfoort Racing 359 37 43 18 24 37 28 33 28 19 40 40 12
2 US Racing 282 25 22 25 25 19 12 12 37 23 12 30 40
3 ADAC Berlin-Brandenburg e.V. 206 24 10 18 12 16 29 25 8 16 26 14 16
4 R-ACE GP 202 12 23 33 14 10 8 8 19 29 16 14 16
5 Prema Powerteam SRl 117 - - - 25 19 21 10 28 14 - - -
6 Valente Motorsport 18 - - - - - - - - - 0 0 18

 

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