Joshua Dürksen am Sonntag ganz oben auf dem Treppchen

Die Formel 1 ist zwar erst im Oktober auf dem Nürburgring zu Gast, doch bereits an diesem Wochenende weht ein Hauch von Königsklasse über dem Traditionskurs in der Eifel: Denn Sebastian Montoya (Prema Powerteam), der Sohn des ehemaligen Formel-1-Fahrers und zweimaligen Indy-500-Champions Juan Pablo Montoya, wird beim zweiten Rennwochenende der Saison auf dem Nürburgring vom14. bis 16. August sein Debüt in der ADAC Formel 4 geben. Er führt ein Trio des Prema Powerteams an, das an diesem Wochenende ebenfalls zum ersten Mal in diesem Jahr in der Highspeedschule des ADAC dabei sein wird.

Neben Sebastian Montoya starten Dino Beganovic (16, Schweden) und Gabriele Mini (16, Italien) für das italienische Prema Powerteam, das in der ADAC Formel 4 im Jahr 2020 bei ausgewählten Events dabei sein wird. Außerdem neu bei Van Amersfoort Racing an diesem Wochenende ist der Italiener Francesco Pizzi, dessen Teamkollegen Jak Crawford und Jonny Edgar das Auftaktwochenende der ADAC Formel 4 Anfang August auf dem Lausitzring dominiert hatten. In der Meisterschaft führt Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing) mit 59 Punkten vor Elias Seppänen (US Racing) mit 44 und Victor Bernier (R-Ace-GP)mit 36 Punkten.

Apropos US Racing. Für das Kerpener Team mit den beiden Verantwortlichen Ralf Schumacher und Gerhard Ungar ist das Rennwochenende auf dem Nürburgring natürlich ein besonderes. Ein Heimspiel, das US Racing nur allzu gerne mit weiteren Siegen veredeln würde. Der Blick in die Geschichtsbücher macht dabei Mut. 2018 holte Lirim Zendeli hier vorzeitig den Meistertitel, 2019 gingen zwei Siege an den späteren Meister Theo Pourchaire und ein Erfolg an Roman Stanek - beide waren ebenfalls für US Racing unterwegs.

Der aktuelle Jahrgang um Seppänen, dem von der ADAC Stiftung Sport geförderten Rookie Tim Tramnitz, Vlad Lomko und Oliver Bearman hat bereits bewiesen, dass er ebenfalls schnell ist. Tramnitz führt zudem die Rookiewertung nach dem ersten Event an. Das gilt auch für die Teams R-ace GP um Victor Bernier, der aktuell auf Platz drei der Gesamtwertung liegt, und ADAC-Berlin Brandenburg e.V., bei dem der in Paraguay geborene Joshua Dürksen seine Erfahrungen aus dem Vorjahr in Erfolge ummünzen will.


15 Fahrer machten sich am Freitagmorgen von 8.30 Uhr bis 9.15 Uhr bereit, ihr erstes freies Training bei trockenen und warmen Wetter unter die Räder zu nehmen. In dieser dreiviertel Stunde wechselten die Positionen des öfteren. Am Schluss hatte sich Jak Crawford (Van Amersfoort Racing) mit 16 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:27,786 Minuten in Szene gesetzt. Hinter ihm lagen Gabriele Mini (Prema Powerteam) und Dino Beganovic (ebenfalls Prema Powerteam). Der Tabellenführer Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing) hatte sich auf Rang vier platziert. Elias Seppänen (US Racing) und Victor Bernier (R-ace-GP) mussten sich mit den Plätzen sieben und elf zufrieden geben. Joshua Dürksen (ADAC Berlin-Brandenburg e.V.), der einzige deutsche Pilot im Starterfeld hatte Rang fünf eingenommen. Sebastian Montoya (Prema Powerteam) hatte sich bei seinem ersten Einsatz auf Platz acht gefahren.


Das zweite freie Training stand für die Protagonisten am Freitagmittag auf dem Zeitplan. Die Zeiten gegenüber morgens wurden schneller. Diesmal war Jonny Edgar mit einer Zeit von 1:27,586 Minuten und 23 Runden der schnellste Mann im Feld, gefolgt von Jak Crawford und Gabriele Mini. Dino Beganovic lag diesmal auf Platz sieben. Joshua Dürksen und Sebastian Montoya hatten sich nicht verbessern können. Sie mussten sich mit den Rängen sechs und zwölf zufrieden geben. Elias Seppänen hatte einen Rang eingebüßt. Drei Plätze zurückgefallen war auch Victor Bernier.


Ernst wurde es am Freitagnachmittag, den nun standen beide Zeittrainingssitzungen auf dem Zeitplan. Diese werden direkt hintereinander mit einer Pause von fünf Minuten abgehalten. In der ersten Sitzung konnte sich der Italiener Gabriele Mini mit acht Runden und einer Zeit von 1:27,832 Minuten die Pole-Position für das Rennen am Samstagvormittag sichern. Hinter ihm werden der US-Amerikaner Jak Crawford und der Schwede Dino Beganovic ins Rennen gehen. Der Tabellenführer nimmt das Rennen aus der vierten Startreihe aus auf. Der Finne Elias Seppänen und der Franzose Victor Bernier starten von den Positionen vier und zehn. Joshua Dürksen steht auf Startposition fünf. Sebastian Montoya nimmt das Rennen von Platz sieben aus auf.


Nach einer Pause von fünf Minuten ging die Jagd auf die zweite Pole-Position von Neuem los. Die Zeiten gegenüber des ersten Zeittrainings wurden schneller. Diesmal konnte sich Jonny Edgar in Szene setzten und holte sich nach fünf Runden mit einer Zeit von1:27,515 Minuten Startplatz eins für das zweite Rennen am Samstag, gefolgt von Elias Seppänen und Gabriele Mini. Jak Crawford und Dino Beganovic stehen in der zweiten bzw. dritten Startreihe. Victor Bernier startet erneut von Platz zehn. Einen Rang vor ihm geht Sebastian Montoya ins Rennen. Joshua Dürksen hatte sieben Startplätze eingebüßt.


Ihren ersten Lauf an diesem Wochenende nahmen die Piloten am Samstagmorgen bei warmen Wetter und trockener Strecke unter die Räder. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten, wurde aber direkt von dem US-Amerikaner attackiert. Später hatte Gabriele Mini einen kleinen Verbremser. Auch Jak Crawford verbremste sich und verlor dadurch gleich zwei Plätze. Er holte sich dabei einen Plattfuß und musste somit das ganze Feld vorbeilassen und in die Box kommen.

Nach der ersten Runde führte weiterhin Gabriele Mini vor Dino Beganovic und Elias Seppänen. In der ersten Kurve hatte Sebastian Montoya einen Fehler gemacht und musste einmal durchs Kiesbett und konnte danach dem Feld hinterher eilen. Im gesamten Feld wurde hart um jede Position gekämpft. Joshua Dirksen fuhr über ein Stuck eines auf der Strecke liegenden Frontflügels von Artem Lobanenko. Dabei riss er sich seinen Fontflügel ab. Die Rennleitung schickt sofort zur Sicherung des Feldes das Safety Car heraus.

Zwischenzeitlich war der Deutsche in die Box gekommen und holte sich eine neue Frontschürze. An der Spitze führte weiterhin Gabriele Mini vor Jonny Edgar und Dino Beganovic. Elias Seppänen und Victor Bernier lagen auf den Rängen vier und sechs. Für Artem Lobanenko war unterdessen das Rennen in der Box früher beendet als geplant. Nachdem die Strecke gereinigt war konnte der Re-Start bei noch 18 Minuten zu fahrender Zeit wieder aufgenommen werden. Gabriele Mini konnte sich behaupten und führte das Feld in die erste Kurve.

Sebastian Montoya fuhr auf Rang zwölf. Der Führende versuchte sich mit einigen Wagenlängen ab zusetzen. Dino Beganovic musste wegen eines technischen Problems das Rennen in der Box früher aufgeben als geplant. Platz drei hatte jetzt Oliver Baerman eingenommen. Nach einiger Zeit hatten sich Gabriele Mini und Jonny Edgar vom übrigen Feld etwas abgesetzt. Sebastian Montoya hatte sich bereits auf Rang neun nach vorne gearbeitet. Einen harten Kampf lieferten sich Jak Crawford und Josef Knopp.

Um Platz drei ging es zwischen den beiden Teamkollegen von US Racing Oliver Baerman und Elias Seppänen Runde um Runde hart zur Sache. An der Spitze hatte Jonny Edgar immer noch keinen Weg gefunden an dem Italiener vorbeizugehen. Zwischenzeitlich hatte Jak Crawford Josef Knopp niedergerungen und Rang elf eingenommen. In der Schlussphase hatten sich überall Grüppchen gebildet in denen hart gekämpft wurde. Victor Bernier, der dritte in der Meisterschaft hatte sich harten Attacken von Francesco Pizzi zu erwehren. Hier ging es um Rang fünf.

Mit einem Vorsprung von über fünf Sekunden wurden Gabriele Mini auf Platz eins und Jonny Edgar auf Rang zwei abgewunken. Den letzten Platz auf dem Siegerpodest holte sich Elias Seppänen. Oliver Bearman der zunächst auf Rang lag musste sein Fahrzeug in der letzten Runde mit technischen Problem im Notausgang abstellen. Victor Bernier sah die Ziellinie als Vierter. Sebastian Montoya überquerte den Zielstrich auf Rang acht.

Gabriele Mini (Prema Powerteam): „Ich bin sehr glücklich nach dem Rennen. Es war nicht einfach. Ich hatte die ganze Zeit Jonny im Rückspiegel, er hat viel Druck ausgeübt. Aber ich wusste, dass es nicht so gut ist, so dicht hinter dem Vordermann zu fahren. Deshalb habe ich mich nur auf mich konzentriert.“

Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing): „Ich bin von Platz acht aus gestartet, da ist der zweite Platz gut für die Meisterschaft. Das Auto hat sich sehr gut angefühlt. Danke dafür ans Team.


Als die Piloten zu ihrem fünften Lauf in die Startaufstellung fuhren, wurde der Himmel immer dunkler. Auch dieser Start funktionierte nach der Einführungsrunde wieder ohne Probleme. Jonny Edgar konnte seine Pole-Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Im gesamten Feld wurde wieder hart gekämpft. Dino Beganovic hatte Probleme beim Start und musste dann dem Feld hinterher eilen. Francesco Pizzi musste mit einem beschädigten Fontflügel nach der ersten Runde in die Box kommen. Zwischenzeitlich führte immer noch der Pole-Setter vor Elias Seppänen und Gabriele Mini. Vlad Lomko musste auch mit einem technischen Problem in die Box kommen. Konnte aber wenig später wieder auf die Reise geschickt werden.

Sebastian Montoya lag auf Platz acht und versuchte weiter nach vorne zu kommen. Victor Bernier war auf Platz neun unterwegs. Der Deutsche Joshua Dürksen auf Platz sieben versuchte Oliver Baerman unter Druck zu setzen. Die ersten fünf konnte sich ein wenig vom übrigen Feld absetzen. Bei noch zwanzig Minuten zu fahrender Zeit hatten sie sich zunächst alle sortiert und große Kämpfe waren momentan nicht an der Tagesordnung. Nach einiger Zeit hatte sich Jonny Edgar mit über zwei Sekunden von seinem Verfolger befreien können. Oliver Baerman auf Platz sechs führte eine Armada von drei Fahrzeugen an.

Sebastian Montoya setzte in der Schlussphase Oliver Baerman auf Platz sieben unter Druck. Ihm im Nacken saß aber Victor Bernier. Jak Crawford biss sich unterdessen die Zähne an dem Italiener Gabriele Mini auf Platz drei die Zähne aus. Von diesem Zweikampf profitierte Elias Seppänen, denn er konnte sich immer weiter absetzen. In der letzten Minute hatte Gabriele Mini einen Verbremser, dies konnte der US-Amerikaner aber nicht nutzen. Jonny Edgar holte sich einen Start-Ziel-Seig, gefolgt von Elias Seppänen und Gabriele Mini. Victor Bernier beendete das Rennen auf Platz neun. Joshua Dürksen und Sebastian Montoya sahen die Ziellinie als Sechster und Achter.

Jonny Edgar (Van Amersfoort Racing): „Ich bin im zweiten Rennen von der Pole gestartet, das war ohnehin schon eine bessere Ausgangsposition als im ersten Rennen. Am Start konnte ich meine Führung verteidigen und mich dann nach etwa fünf Runden auch absetzen.“


Da die ersten acht aus Rennen zwei in umgekehrter Reihenfolge starten, stand diesmal Sebastian Montoya auf der Pole-Position, gefolgt von Oliver Baerman und Joshua Dürksen. Bereits als es in die Einführungsrunde ging hatte Kririll Smal Probleme, denn er kam nicht von der Stelle weg. Er wurde dann zurück in die Boxengasse geschoben. Danach funktionierte der Start bei herrlichstem Sommerwetter am Sonntagvormittag ohne Problem. Der Pole-Setter konnte seine Position nicht behaupten, denn er kam sehr schlecht weg und wurde direkt von Joshua Dürksen überholt. Dieser führte das Feld in die erste Kurve.

Zunächst war das Feld immer noch dicht beieinander. Nach der ersten Runde führte Joshua Dürksen vor Oliver Baerman und Jak Crawford. Jonny Edgar, Elias Seppänen und Victor Bernier lagen auf den Rängen vier, sieben und acht. Sebastian Montoya war auf Rang 15 zurückgefallen. Im gesamten Feld wurde hart gefightet. Bei noch 23 Minuten zu fahrender Zeit griff Jonny Edgar Jak Crawford an und dabei kam es zu einer Berührung, wobei der Frontflügel von Jonny Edgar beschädigt wurde. Jak Crawford erhielt im nach hinein eine Verwarnung wegen der Aktion mit seinem Teamkollegen.

Oliver Baerman musste absolute Kampflinie fahren, denn Jak Crawford und Jonny Edgar saßen ihm arg im Nacken. Bei dieser Aktion musste der US-Amerikaner weit in den Dreck, doch wenig später konnte Jak Crawford den Briten niederringen und nahm nun Platz zwei ein. Sofort konnte auch sein Teamkollegen Oliver Baerman überholen. Zwischen den beiden Van Amersfoort-Piloten ging es rundenlang mächtig zur Sache. Wenig später wurde Oliver Baerman durchgereicht, denn Gabriele Mini ging auch vorbei. Jetzt versuchte Tim Tramnitz sich den Briten zu Recht zu legen.

Er konnte seinen Teamkollegen nicht halten und musste diesen auch ziehen lassen. Runde um Runde verlor Oliver Baerman an Positionen. An der Spitze bekam Joshua Dürksen davon nichts mit, denn er hatte sich bereits mit über sieben Sekunden auf und davon gemacht. Victor Bernier auf Rang sieben hatte alle Hände voll zu tun sich gleich drei Kontrahenten vom Hals zu halten. Gabriele Mini konnte sich näher an das vor ihm fahrende Van Amersfoort-Trio heranarbeiten. Danach riss das Feld erst einmal wieder ab.

Bei noch elf Minuten zu fahrender Zeit war Gabriele Mini an Jak Crawford dran. Elias Seppänen auf Platz fünf hatte Tim Tramnitz im Nacken sitzen. Jonny Edgar hatte innerhalb kürzester Zeit gleich zwei Positionen verloren, denn Jak Crawford und auch Gabriele Mini waren an ihm vorbeigezogen. Oliver Baerman und Sebastian Montoya lagen zu dieser Zeit auf den Rängen zehn und elf. Dino Beganovic hatte es unterdessen mit Francesco Pizzi zu tun. Hier ging es um den achten Platz. Diese beiden liefen dann in der Schlussphase auf Victor Bernier auf.

Als noch zwei Minuten auf der Uhr standen konnte Jonny Edgar das Tempo von Gabriele Mini und Jak Crawford nicht mehr mitgehen und fiel zurück. Er musste jetzt aufpassen, dass er nicht noch von Elias Seppänen niedergerungen wurde. Dies geschah dann in der letzten Minuten da ging der Schwede vorbei. Jonny Edgar auf Platz fünf bekam es jetzt mit harten Attacken von Tim Tramnitz zu tun. Joshua Dürksen wurden nach dreißig Minuten als Sieger abgewunken, gefolgt von Jak Crawford und Gabriele Mini. Elias Seppänen und Jonny Edgar sahen die Ziellinie als Vierter und Fünfter.

In der Meisterschaft führt Jonny Edgar mit 109 Punkten vor Elias Seppänen mit 89 und Jak Crawford mit 62 Punkten. Tim Tramnitz führt die Rookiewertung mit 116 Zähler an, gefolgt von Gabriele Mini mit 75 und Oliver Baerman mit 68 Zähler. Van Amersfoort Racing hat in der Teamwertung mit 187 Punkten die Nase vorne. Platz zwei und drei gehen an US Racing mit 128 und ADAC Berlin-Brandenburg e.V. mit 109 Punkten.

Joshua Dürksen (ADAC Berlin-Brandenburg e.V.): Es fühlt sich wirklich toll an. Darauf habe ich wirklich viele Monate gewartet und auch hart dafür gearbeitet. Ich hatte einen guten Start und habe dann weiter gepusht, so wie wir es wollten. Ich wollte ae auch die Reifen gut behandeln. Ich bin einfach glücklich.“

Jak Crawford (Van Amersfoort Racing): „Es war ein sehr stressiges Rennen. Nachdem wir an Baerman vorbeigekommen sind, hatte ich extremen Druck von Jonny. Dann hatte er mich überholt und es ging einfach darum, an ihm dranzubleiben. Ich weiß nicht, was bei ihm am Ende los war. Es war ein sehr verrücktes Rennen.“


ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 4 – Nürburgring

2. Rennen ADAC GT Masters – 14. – 16. August 2020 – Nürburgring

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 68,951 km - Dauer: 19 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 46 Mini, Gabriele Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 30:19,820
2 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 0,569
3 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 6,807
4 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 8,988
5 51 Pizzi, Francesco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 9,428
6 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 + 11,130
7 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 11,521
8 15 Montoya, Sebastian Prema Powerteam srl ADAC Formel 4 + 11,971
9 29 Duerksen, Josua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 15,095
10 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 15,441
11 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 18,472
12 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 27,294
13 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 - 1 lap
- 16 Beganovic, Dino Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 - 12 laps
- 5 Lobanenko, Artem R-Ace-GP ADAC Formel 4 - 15 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 17 –Edgar, Jonny 1 :28,063 Min. = 148,3 km/h in Runde 17

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 5 – Nürburgring

2. Rennen ADAC GT Masters – 14. – 16. August 2020 – Nürburgring

Gestartet: 15 Fahrzeuge - Gewertet: 10 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 76,209 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 31:08,434
2 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 6,082
3 46 Mini, Gabriele Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 + 6,668
4 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 7,067
5 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 10,778
6 29 Duerksen, Josua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 11,275
7 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 + 13,410
8 15 Montoya, Sebastian Prema Powerteam srl ADAC Formel 4 + 14,036
9 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 14,609
10 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 25,573
11 16 Beganovic, Dino Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 + 26,658
12 6 Smal, Kirill R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 35,673
13 5 Lobanenko, Artem R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 36,303
14 51 Pizzi, Francesco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 1:19,470
15 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 - 1 lap
Schnellste Runde: Start-Nr. 17 –Edgar, Jonny 1 :28,519 Min. = 147,5 km/h in Runde 7

ADAC Formel 4

Ergebnis Lauf 6 – Nürburgring

2. Rennen ADAC GT Masters – 14. – 16. August 2020 – Nürburgring

Gestartet: 14 Fahrzeuge - Gewertet: 13 - Streckenlänge: 3,629 km - Renndistanz: 76,209 km - Dauer: 21 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 29 Duerksen, Josua ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 31:16,771
2 52 Crawford, Jak Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 8,025
3 46 Mini, Gabriele Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 + 8,797
4 58 Seppänen, Elias US Racing ADAC Formel 4 + 14,234
5 17 Edgar, Jonny Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 16,280
6 77 Tramnitz, Tim US Racing ADAC Formel 4 + 16,674
7 4 Bernier, Victor R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 18,716
8 16 Beganovic, Dino Prema Powerteam SRL ADAC Formel 4 + 19,112
9 51 Pizzi, Francesco Van Amersfoort Racing ADAC Formel 4 + 19,386
10 87 Bearman, Oliver US Racing ADAC Formel 4 + 27,546
11 15 Montoya, Sebastian Prema Powerteam srl ADAC Formel 4 + 34,785
12 5 Lobanenko, Artem R-Ace-GP ADAC Formel 4 + 36,973
13 7 Knopp, Josef ADAC Berlin-Brandenburg e.V. ADAC Formel 4 + 49,400
D.Q. 95 Lomko, Vlad US Racing ADAC Formel 4 ---
Schnellste Runde: Start-Nr. 46 – Mini, Gabriele 1 :28,951 Min. = 146,8 km/h in Runde 11

ADAC Formel 4 - 2020

Fahrerwertung nach 6 von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 17 Edgar, Jonny ADAC Formel 4 109 25 25 6 18 25 10
2 58 Seppänen, Elias ADAC Forme 4 89 15 4 25 15 18 12
3 52 Crawford, Jak ADAC Formel 4 62 12 18 1 1 12 18
4 77 Tramnitz, Tim ADAC Formel 4 59 10 15 10 6 10 8
5 4 Bernier, Victor ADAC Formel 4 56 6 12 18 12 2 6
6 29 Duerksen, Josua ADAC Formel 4 55 18 0 2 2 8 25
7 46 Mini, Gabriele ADAC Formel 4 55 - - - 25 15 15
8 6 Smal, Kirill ADAC Formel 4 25 0 10 15 0 0 0
9 95 Lomko, Vlad ADAC Formel 4 24 8 8 0 8 0 0
10 87 Bearman, Oliver ADAC Formel 4 22 1 6 8 0 6 1
11 5 Lobanenko, Artem ADAC Formel 4 16 2 2 12 0 0 0
12 51 Pizzi, Francesco ADAC Formel 4 12 - - - 10 0 2
13 7 Knopp, Josef ADAC Formel 4 10 4 1 4 0 1 0
14 15 Montoya, Sebastian ADAC Formel 4 8 - - - 4 4 0
15 16 Beganovic, Dino ADAC Formel 4 4 - - - 0 0 4

Rookiewertung nach 6 von 21 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 77 Tramnitz, Tim Formel 4 116 25 25 15 12 18 18
2 46 Mini, Gaabriele Formel 4 75 - - - 25 25 25
3 87 Bearman, Oliver Formel 4 68 10 12 12 4 15 10
4 6 Smal, Kirill Formel 4 65 8 18 25 6 6 0
5 7 Knopp, Josef Formel 4 59 15 8 10 8 10 4
6 95 Lomko, Vlad Formel 4 49 18 15 0 15 1 0
7 51 Pizzi, Francesco Formel 4 32 - - - 18 2 12
8 15 Montoya, Sebastian Formel 4 30 - - - 10 12 8
9 16 Beganovic, Dino Formel 4 23 - - - 0 8 15
10 5 Lobanenko, Artem Formel 4 10 0 0 0 0 4 6

  Teamwertung nach 6 von 21 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
1 Van Amersfoort Racing 187 37 43 18 24 37 28
2 US Racing 128 25 22 25 25 19 12
3 ADAC Berlin-Brandenburg e.V. 109 24 10 18 12 16 29
4 R-ACE GP 100 12 23 33 14 10 8
5 Prema Powerteam SRl 65 - - - 25 19 21