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Drei Pilorten von PREMA RACING SRL auf dem Treppchen - Qualifying

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Für die 19 Pilotinnen und Piloten wurde es am Samstagmorgen um 8.15 Uhr ernst, denn nun mussten sie ihre Startaufstellungen für das Rennen am Samstag und Sonntagmorgen ausfahren. Diese Sitzung wurde als wet-practies deklariert. Zunächst war es noch trocken, doch wenig später fing es leicht an zu regnen. Die erste Pole-Position an diesem Wochenende sichert sich der Italiener Andrea Kimi Antonelli nach acht Runden mit einer Zeit von 1:36,456 Minuten. Hinter ihm werden seine Teamkollegen der Brasilianer Rafael Camara und der Australier James Wharton ins Rennen gehen. In den ersten zwei Startreihen standen PREMA RACING SRL-Piloten. Der Däne Conrad Laursen war der vierte im Bunde. Sie alle hatten ihre Zeit auf trockener Strecke gefahren. Maya Weug hatte sich auf Startposition sieben gefahren. Insgesamt acht Fahrer hatten sich im nach hinein nicht qualifiziert.

Nach einer Pause von fünf Minuten ging die Sache wieder von vorne los, denn nun fuhren sie die zweite Startaufstellung aus. Wiederum war der Tabellenführer das Maß der Dinge. Er hatte sich nach sieben Runden mit einer Zeit von 1:35,761 Minuten erneut Startplatz eins gesichert. Sein Teamkollege Rafael Camara hatte sich auch gegenüber seiner Konkurrenz behaupten können und seinen zweiten Startplatz behauptet. Rang drei nahm diesmal Charlie Wurz (PREMA RACING SRL) ein. James Wharton musste sich nun mit Startplatz vier zufrieden geben. Erneut waren damit wieder vier Fahrer von PREMA RACING SRL in den beiden ersten Startreihen. Maya Weug steht am Sonntag in der siebten Startreihe. In dieser Sitzung hatten sich alle Protagonisten qualifiziert. Gegenüber dem ersten Qualifying in dem vier Zeiten gestrichen wurden waren es nun sechs Zeiten.

Andrea Kimi Antonelli (PREMA RACING SRL): „Wir haben uns zu Beginn der Qualifikation für Regenreifen entschieden, denn die Strecke war eindeutig zu nass für Slicks. Glücklicherweise ist die Ideallinie schnell wieder abgetrocknet. Startplatz eins ist in Zandvoort besonders wichtig, denn das Überholen ist nicht so einfach.“

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Provided by Swen Wauer