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Björk und Catsburg gewinnen den Kampf durch die "Grüne Hölle" - Rennen 1

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 Thed Björk kämpft sich von Startposition Sechs bis an die Spitze und siegt somit im sieben Rennen der FIA WTCC-Rennen von Deutschland. Das Tourenwagen-Ass aus dem Rennstall von Polestar Cyan Racing setzte sich mit einem großartigen Start direkt an Position drei, nachdem er sich zwischen Esteban Guerrieri und Tom Chilton hindurchgezwängt hatte. Teamkollege Néstor Girolami wiederum münzte seine Pole zur frühen Führung vor Mehdi Bennani um. Am Ende der ersten Runde überholte Björk den Marokkaner auf der Döttinger Höhe auf der Außenbahn, eine Runde später wiederholte er dieses Manöver bei Nestor Girolami und begann die letzte der drei Runden somit in Führung liegend.

Sein Teamkollege Nestor Girolami verunfallte in dieser, wodurch Mehdi Bennani den zweiten Platz erben konnte. Thed Björk blieb aber unantastbar und gewann das Rennen mit 2,5 Sekunden Vorsprung. Der Marokaner sicherte sich mit dem zweiten Platz auch den Sieg in der WTCC-Trophy vor Citroën-Markenkollege Rob Huff. Der Brite erkämpfte sich in der letzten Runde dank eines mutigen Überholmanövers gegen Landsmann Tom Chilton im Bereich Tiergarten noch den dritten Platz. Esteban Guerrieri beendete das Rennen auf Position fünf. Zwischenzeitlich auf Rang sechs gelegen, wurde Tiago Monteiro nach einem Plattfuß vorne rechts an seinem Honda in der letzten Runde nur 15. und letzter.

Nicky Catsburg kam auf Position sechs ins Ziel, knapp vor Norbert Michelisz, den er gegen Rennende noch passieren konnte. Zuvor hatte der Niederländer sich auch sehenswert mit Landsmann Tom Coronel duelliert, der als Achter die karierte Flagge sah. Die Top Ten vervollständigten Yann Ehrlacher, der sich nach seinem schweren Unfall am Freitag mit Rang neun stark zurückmeldete, und John Filippi auf Position Zehn.

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