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Doppel-Sieg für Julien Andlauer - Qualifying

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Ihre Startaufstellungen mussten die Fahrer am Samstagmorgen ausfahren. Die zweitschnellste Runde ist ausschlaggebend für das Rennen am Samstag und die schnellste Runde zählt für das Rennen am Sonntag. Zunächst kam es immer wieder zu Positionsverschiebungen. Diese Session wurde mit der roten Flagge unterbrochen weil Tim Zimmermann im Kies gelandet war und erst einmal geborgen werden musste. Zu dieser Zeit führte Igor Walilko mit einer Zeit von 1:36,793 Minuten vor Jaxon Evans und Michael Ammermüller.

Die Pole-Position für Samstag holte sich dann am Ende Julien Andlauer nach 18 Runden mit einer Zeit von 1:29,197 Minuten, gefolgt von Michael Ammermüller und Larry ten Voorde. Jaxon Evans steht als bester Rookie in Startreihe acht. Carlos Rivas war auf Platz 25 der schnellste Amateur im Feld. Auch die schnellste Runde konnte Julien Andlauer für sich verbuchen. Mit einer Zeit von 1:28,991 Minuten und 16 gefahrenen Runden sicherte er sich erneut die Pole-Position für den sonntätigen Lauf. Michael Ammermüller und Larry ten Voorde hatten ihre Plätze zwei und drei behaupten können. Auch Jaxon Evans war wieder der beste Rookie. Er muss diesmal aber von Rang vierzehn aus ins Rennen gehen. Zwei Plätze gut gemacht hatte Carlos Rivas als schnellster Amateur.

Julien Andlauer (BWT Lechner Racing): „Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, das Auto hat sich toll angefühlt. Wichtig war es gut durch den Verkehr zu kommen, auf der kurzen Strecke ist es relativ schwierig eine Lücke zu finden.“

Michael Ammermüller (BWT Lechner Racing):Ich bin nicht ganz zufrieden, denn in meiner schnellsten Runde wurde ich leider etwas aufgehalten. Das hat Zeit und letztlich auch die Pole Position gekostet.“

Larry ten Voorde (Overdrive Racing by Huber): „Durch den Verkehr verlief es nicht ganz nach Plan für mich, aber letztlich können wir happy sein so weit vorne zu stehen.“

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Provided by Swen Wauer