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Rast vorzeitig Meister - 1. Qualifying

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Für die Piloten stand das erste Qualifying an diesem Wochenende am Samstagmorgen bei strahlendem Sonnenschein auf dem Zeitplan. Bei noch zwölf Minuten zu fahrender Zeit hatte sich Mike Rockenfeller mit einer Zeit von 1:20,217 Minuten auf Platz eins geschoben. Es dauerte nicht lange und der Tabellenführer konnte noch eins zulegen und schob sich mit 1:20,170 Minuten auf Rang eins, gefolgt von Mike Rockenfeller und Jonathan Aberdein. Mit Loic Duval lagen auf den ersten vier Rängen zunächst Audi-Piloten. Nico Müller und Marco Wittmann lagen zu dieser Zeit auf den Plätzen sieben und zehn. Bester BMW-Pilot war Bruno Spengler auf Rang fünf. Der schnellste Aston Martin-Fahrer Daniel Juncadella befand sich auf Platz 15. So nach und nach kamen die Piloten dann allesamt in die Box gefahren und warteten ab.

Bei sechseinhalb Minuten ging es dann noch einmal hinaus. Beim zweiten Schuss wurde jetzt die Pole-Position ausgefahren. Ferdinand von Habsburg wurde unterdessen mit technischen Problemen wieder in die Box zurückgeschoben. In der Schlussphase hatte sich Sheldon van der Linde auf die Pole katapultiert. Beim nächsten Umlauf wurde er von Mike Rockenfeller auf Platz zwei verwiesen. Doch dem Tabellenführer gelang es dann mit 1:19,642 Minuten die schnellste Runde zu fahren. Es ist für Rene Rast die zwölfte Pole-Position. Hinter ihm werden Bruno Spengler als bester BMW-Pilot und Nico Müller starten. Marco Wittmann musste sich mit Startposition elf zufriedengeben. Paul di Resta als bester Aston Matin-Fahrer steht in der siebten Startreihe.

Bild:CS

Rene Rast (Audi Sport Team Phoenix): „Ein recht gutes Qualifying. Bei beiden Anläufen waren wir auf P1. Das Auto hat sehr gut funktioniert, danke an das Team. Sie haben über Nacht und auch beim Verkehrsmanagement im Zeittraining heute einen tollen Job gemacht. Ich musste nur die Runde hinbekommen und das hat geklappt. Ich bin also sehr zufrieden!“

Bruno Spengler (BMW Team RMG): „Ich bin sehr zufrieden. Wir haben das nicht wirklich erwartet, weil gestern für uns allgemein bei BMW ein schwieriger Tag war. Wir haben gesehen, dass Audi wieder richtig stark unterwegs ist. Von daher war es heute sehr gut. Mein Team hat das Auto super verbessert, tolle Arbeit von meinem Ingenieur und meinem Team, das Auto zusammenzustellen. Jetzt für den Start müssen wir schauen; das Rennen wird hart. Ich glaube, dass Audi über die Distanz vielleicht einen leichten Vorteil hat, aber ich werde alles geben um diesen Platz zu halten oder vielleicht noch einen weiteren Platz nach vorne zu fahren.“

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Provided by Swen Wauer