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Erster Sieg für Joel Eriksson in der DTM - Qualifying 1

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Das Zeittraining fand am Samstagabend von 20.00 Uhr bis 20.20 Uhr statt. Jetzt wurde es ernst für die Protagonisten, denn nun musste die Startaufstellung für das erste Nachtrennen ausgefahren werden. Zuvor hatte es wieder heftig geregnet und die Strecke war immer noch nass. In diesen zwanzig Minuten kam es immer wieder zu Positionsverschiebungen. Die Pole-Position holte sich dann am Ende der Brite Paul di Resta nach elf Runden mit einer Zeit von 1:46,826 Minuten, gefolgt von dem Schweizer Edoardo Mortara und dem amtierenden Meister Rene Rast. Als bester BMW-Fahrer steht Timo Glock (BMW Team RMR) in der dritten Startreihe. Der Tabellenführer wird das Rennen aus der zweiten Startreihe aus aufnehmen. Marco Wittmann musste sich mit Startposition 15 zufrieden geben. Vier Ränge hinter ihm wird der Gaststarter ins Rennen gehen.

Bild: DTM

Paul di Resta (Mercedes-AMG Motorsport REMUS): „Es war eine gute Runde, ich war nach dem freien Training schon zuversichtlich. Aufgrund des Wetters war es ein bisschen wie eine Lotterie. Das war ein wichtiger Schritt für die Meisterschaft. Wenn ich nach dem Rennen auch auf der Position bin, bin ich noch glücklicher.“

Rene Rast (Audi Sport Team Rosberg): „Ich hatte die Daten analysiert und mein Setup nach dem zweiten freien Training ein bisschen angepasst. Das hat funktioniert. Es war schwer, eine saubere Runde zu schaffen. Wenn jemand vor dir fuhr, war die Gischt extrem hoch, dann hast du die Strecke nicht mehr gesehen.“

Timo Glock (BMW Team RMR): „Das war ein hartes Stück Arbeit bei den Bedingungen. Es war schwierig, eine Runde zusammenzubringen in dem Verkehr. Platz fünf, ich bin auf Schlagdistanz. Mercedes-AMG ist unter allen Bedingungen da und extrem stark. Jetzt müssen wir schauen, dass wir den Paul und den Gary ein bisschen nervös machen. Ich denke, wir werden im nassen starten und im trockenen rein fahren.“

Alessandro Zanardi (BMW Team RMR): „Mir wäre es lieber gewesen, wenn die Bedingungen konstant geblieben wären. Im Trockenen habe ich mich schon sehr wohl gefühlt. Im Regen war es extrem schwer.“

Bild: DTM

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Provided by Swen Wauer