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Mercedes gewinnt beide Rennen auf der britischen Insel - Qualifying 2

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Von 12.20 Uhr bis 12.40 Uhr am Sonntag wurde es noch einmal ernst, denn jetzt mussten sie ihre Startaufstellung für den zwölften Lauf ausfahren. Die Zeiten wurden gegenüber dem ersten Zeittraining schneller. In 1:17,948 Minuten raste Gary Paffett am Sonntag in Brands Hatch nach sieben Runden auf die Pole Position und sicherte sich weitere drei Punkte. Die übrige Konkurrenz sah im zweiten Qualifying nur noch Sterne. Denn mit dem Briten landeten drei weitere Mercedes-AMG-Fahrer in den Top fünf mit Paul Di Resta, Pascal Wehrlein und Lucas Auer. Nur Audi-Pilot René Rast konnte diese Phalanx als Vierter durchbrechen. Bester BMW-Pilot war Augusto Farfus als Siebter. Timo Glock musste sich mit Startplatz dreizehn zufrieden geben. Dem BMW-Piloten schwimmen in der Gesamtwertung so langsam die Felle davon.

Bild: DTM

Gary Paffett (Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS): „Das war ein großer Schritt nach vorne im Vergleich zu gestern. Das Auto fühlte sich heute gut an. Mein erster Run war nicht gut. Paul war da sieben Zehntelsekunden schneller. Da dachte ich mir, das wird hart. Ich war auf meinem zweiten Run an einigen Stellen am Limit. Als ich meine Rundenzeit sah, konnte ich es kaum glauben. Ich bin sehr froh“, sagte der Mercedes-Pilot.

Rene Rast (Audi Sport Team Rosberg): „Das ist mehr als ich erwartet habe. Wir wollen jetzt nicht gierig werden. Ein paar Zehntel schneller, wäre ich in der ersten Startreihe gewesen. Wir haben die Pace, um aufs Podium zu fahren.“

Pascal Wehrlein (Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS): „Der Speed war gestern schon da. Da kam mir aber eine gelbe Flagge auf meinem zweiten Run dazwischen. Heute war ich auch im ersten Run sehr schnell, bin dann aber leicht von der Strecke gekommen. In meinem zweiten Run musste dann alles sitzen. Da habe ich es unnötig spannend gemacht. Platz drei ist ein super Ergebnis.“

Timo Glock (BMW Team RMR): „Weinen hilft nicht. Ich kann es nicht erklären. Der Reifen war extrem steif, ich habe ihn nicht zum Arbeiten gebracht. Jetzt hoffe ich auf Regen. Ansonsten fahren wir nur leider hinterher.“

Bild: DTM

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Provided by Swen Wauer