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Sieg Nummer fünf für Timo Glock in der DTM - 2. Qualifying

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Von 11.25 Uhr bis 11.45 Uhr stand das zweite Zeittraining auf dem Programm. Zunächst setzte Paul di Resta für alle anderen eine Zeit von 1:32,957 Minuten. Es dauerte aber nicht lange und die Namen an der Spitze wechselten immer wieder. Zwei Minuten später hatte sich Rene Rast auf Platz eins geschoben mit einer Zeit von 1:32,587 Minuten, gefolgt von Marco Wittmann und Pascal Wehrlein. Gary Paffett lag auf Rang sechs. Die drei Rookies Robin Frijns, Joel Eriksson und Philip Eng platzierten sich auf den Plätzen vierzehn, 15 und 16. Als noch zehn Minuten auf der Uhr standen, waren sie fast alle wieder in die Box gefahren.

Zu dieser Zeit führte Rene Rast vor Daniel Juncadella und Marco Wittmann. In den letzten vier Minuten gingen sie dann wieder hinaus um jetzt die eine Runde für die Pole Position hinzubekommen. In der Schlussphase hatte sich Timo Glock mit neun Runden und einer Zeit von 1:32,379 Minuten die Pole-Position gesichert. Hinter ihm werden Rene Rast und Joel Eriksson ins Rennen gehen. Bester Mercedes-Pilot Edoardo Mortara nimmt von Startposition vier aus das Rennen auf. Robin Frijns und Phillip Eng starten von Rang 15 und 18. Gary Paffett und Mattias Ekström mussten sich mit den Startreihen fünf und zehn zufrieden geben.

Bild: OE

Timo Glock (Mercedes-AMG Motorsport PETRONAS): „Ich bin sehr happy. Ich hatte heute Morgen schon ein gutes Gefühl. Das Auto hatte eine sehr gute Balance. Im ersten Stint habe ich es mit dem Auto in Turn zwei übertrieben und mir die Runde ruiniert. Da habe ich mich selber angeschrien, wie dumm ich doch bin, die Runde so schnell wegzuwerfen. Dann wusste ich, ich habe nur noch einen Schuss. Ich habe die Reifen gut vorbereitet und keinen Fehler mehr gemacht. Jetzt folgt für mich die Herausforderung, es gut über die volle Renndistanz zu schaffen. Mal sehen, was ich erreichen kann.“

Rene Rast ((Audi Sport Team Rosberg): „Die zweite Position ist gut. Ich weiß nicht genau warum, wir hatten das selbe Setup wie gestern. Das gibt uns zu denken. Natürlich ist es positiv. Wir müssen aber schauen, woran es wirklich lag. Wir müssen jetzt die Konstanz finden und das auch im Rennen umsetzen.“

Joel Eriksson (BMW Team RBM): „Platz drei ist großartig. Wir hatten ein sehr gutes Qualifying. Die Arbeit am gestrigen Abend hat sich ausgezahlt.“

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Provided by Swen Wauer