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Tabellenführer baut die Meisterschaft weiter aus - Qualifying 2

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Ihre zweite Startaufstellung mussten die Protagonisten am Sonntagmorgen um 10.05 Uhr für zwanzig Minuten in Angriff nehmen. Die Zeiten gegenüber dem ersten Zeittraining wurden schneller. Bei Halbzeit dieser Session hatte sich Nick Cassidy mit einer Zeit von 2:28,459 Minuten auf Rang eins gefahren, gefolgt von Dennis Olsen und Rene Rast. Sheldon van der Linde, Mirko Bortolotti und Maximilian Götz lagen zunächst auf den Rängen sieben, zwölf und 20. In den letzten sechs Minuten hatte sich dann Ricardo Feller mit 2:27,190 Minuten als schnellster Mann erwiesen. Auch in dieser Session wurde einigen Piloten die Rundenzeit gestrichen wegen Verstoß der Track Limits. Maximilian Götz hatte dann einiges zugelegt und sich auf Rang eins katapultiert.

Beim nächsten Umlauf wurde er dann von seinem eigenen Teamkollegen Lucas Auer auf Platz zwei verwiesen. Die Zeiten wurden nun immer schneller, da die Strecke immer mehr abtrocknete. Die Namen an der Spitze änderten sich nun immer wieder. Die Pole-Position hatte sich bei seinem letzten Umlauf Rene Rast mit einer Zeit von 2:23,424 Minuten und acht gefahrenen Runden gesichert. Hinter ihm werden der Tabellenführer Sheldon van der Linde und Nick Cassidy ins Rennen gehen. Maximilian Götz wird das Rennen aus der dritten Startreihe aus aufnehmen. Mirko Bortolotti musste sich mit Startposition 22 zufrieden geben.

Rene Rast (Team Abt): „Ein perfektes Timing, ein perfektes Qualifying. Vielen Dank an meine Jungs, sie haben mich zum richtigen Zeitpunkt rausgeschickt. Ich hatte wirklich die besten Bedingungen auf der Strecke, musste es dann nur noch umsetzen. Pole-Position, drei Punkte. Die erste Startreihe ist natürlich super für das Rennen heute!“

Im nach hinein hatten insgesamt sieben Piloten eine Strafversetzung für das Rennen am Nachmittag erhalten. Rolf Ineichen und Ricardo Feller wurden um zehn Startplätze nach hinten gesetzt. Esteban Muth, Clemens Schmid und Dev Gore erhielten eine Versetzung um drei Plätze. Laurens Vanthoor und David Schumacher werden um zwei bzw. zwölf Ränge nach hinten versetzt. Davon profitierte nun Mirko Bortolotti. Er wird nicht von 22 sondern von Platz 20 aus ins Rennen gehen.

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Provided by Swen Wauer