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Geburtstagskind holt den Sieg und Bortolotti ist Halbzeitmeister - Qualifying 1

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Am Samstagmorgen wurde es dann für die Piloten um 9.40 Uhr ernst, denn nun stand das entscheidende Zeittraining über zwanzig Minuten auf dem Plan, in dem die Startaufstellung für das Rennen am Mittag ausgefahren wird. Diese Sitzung wurde in zwei Gruppen abgehalten. Die Gruppen wurden für das ganze Wochenende vorab aufgeteilt, beginnend mit dem Gesamtführenden Sheldon van der Linde in Gruppe A und dem Gesamtzweiten Mirko Bortolotti in Gruppe B. Danach wurden die Fahrer gemäß ihrer Platzierung in der Gesamtwertung abwechselnd auf die beiden Gruppen aufgeteilt. Die Startaufstellung wird wie folgt ermittelt: Der schnellste Fahrer der schnelleren Gruppe steht auf der Pole-Position, der Schnellste der anderen Gruppe auf Platz zwei. Danach werden die jeweils folgenden Fahrer ihrer Qualifying-Gruppen abwechselnd aufgeführt, also Zweitschnellster schnellere Gruppe auf P3, zweitschnellster langsamere Gruppe auf P4 usw.

In der Gruppe A gingen insgesamt vierzehn Fahrer hinaus auf die Strecke. Thomas Preining hatte sich nach19 absolvierten Runden mit einer Zeit von 49,252 Sekunden als schnellster Pilot erwiesen, gefolgt von Franck Perera und Rene Rast. Der Tabellenführer und Nico Müller waren auch in dieser Gruppe mit von der Partie und lagen auf den Rängen elf und fünf. Nach einer kurzen Pause von fünf Minuten machten sich dann die restlichen dreizehn Fahrer bereit, die Pole-Position auszufahren. Im nach hinein war die Gruppe B schneller, also ist der schnellste Fahrer dieser Gruppe am Ende der Pole-Mann. In dieser Gruppe hatte sich Kelvin van der Linde nach 19 Runden mit einer Zeit von 49,236 Sekunden gegenüber allen anderen behauptet. Hinter ihm lagen Ayhancan Güven und Lucas Auer. Mirko Bortolotti und Maximilian Götz lagen auf den Rängen vier und sieben. Damit wird Kelvin van der Linde von der Pole starten. Startplatz zwei und drei nehmen Thomas Preining und Ayhancan Güven ein. Sheldon van der Linde wird aus der elften Startreihe aus dass Rennen aufnehmen. Mirko Bortolotti, Nico Müller und Maximilian Götz mussten sich mit Startpositionen sieben, zehn und dreizehn zufrieden geben. Franck Perera steht direkt neben Ayhancan Güven.

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Provided by Swen Wauer