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Zweiter Saisonsieg für Leon Köhler/Maxime Oosten

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Nach einer einjährigen Pause kehrt das ADAC GT Masters mit insgesamt sieben verschiedenen Premiumherstellern auf die aktuelle Formel-1-Rennstrecke von Zandvoort zurück. Vom 07. bis 09. Juni geht es für die Protagonisten der ADAC GT Masters zum ersten von zwei Auslandsrennen in diesem Jahr. Es standen die Läufe drei und vier im Rahmen der DTM an der Nordseeküste im niederländischen Zandvoort auf dem Programm. Gefahren wird auf dem 4,259 Kilometer langen Dünenkurs mit den beiden spektakulären Steilkurven des Circuit Zandvoort.

Die Piloten von Landgraf Motorsport Elias Seppänen/Tom Kalender reisten hier mit ihrem Mercedes-AMG GT3 EVO als Tabellenführer an. Sie führen mit 48 Punkten die Meisterschaft an. Direkt in Schlagdistanz mit nur sieben Zähler Rückstand liegen Maxime Oosten/Leon Köhler (FK Performance) auf einem BMW M4 GT3, gefolgt von Finn Wiebelaus/Jannes Fittje (Haupt Racing Team), ebenfalls auf einem Mercedes-AMG GT3 EVO unterwegs, mit 34 Zähler.


Bei trockener Strecke begaben sich insgesamt 15 Fahrzeuge am Freitagmorgen hinaus auf die 4,259 Kilometer lange Strecke um das erste freie Training unter die Räder zu nehmen. Nach den 45 Minuten hatten sich David Schumacher/Salman Owega (Haupt Racing Team) mit einer Zeit von 1:34,434 Minuten und 15 absolvierten Runden auf Rang ein gefahren. Hinter ihnen lagen die Tabellenführer und Tim Zimmermann/Benjamin Hites (GRT Grasser-Racing-Team). Maxime Oosten/Leon Köhler und Jannes Fittje/Finn Wiebelhaus mussten sich zunächst mit den Rängen sechs und sieben zufrieden geben.


Am Freitagnahmittag ging es dann erneut hinaus um nun das zweite freie Training zu absolvieren. Die Zeiten wurden nun schneller. Hier konnten sich jetzt Benjamin Hites /Tim Zimmermann in Szene setzen, gefolgt von Tom Kalender/Elias Seppänen und Simon Connor Primm/Jonas Greif (Paul Motorsport). Leon Köhler/Maxime Oosten konnten sich nicht verbessern. Sie wurden auf Rang neu gewertet. Hingegen hatten Jannes Fittje/Finn Wiebelhaus einen Rang gut gemacht. David Schumacher/Salman Owega mussten sich mit Platz zehn begnügen.

Benjamin Hites (GRT Grasser-Racing Team): „Die Strecke passt perfekt zu meinem Fahrstil. Ich fühle mich sehr wohl in Zandvoort und sehe gute Chancen, um im Qualifying und im Rennen ganz vorne dabei zu sein.“

David Schumacher (Haupt Racing Team): „Das Auto lief bereits sehr gut. Die schnellen Passagen in Zandvoort liegen dem Mercedes. Ich denke, wir können am Samstag stark auftreten.“


Bei trockener Strecke mussten die 16 Fahrerpaarungen am Samstagmorgen um 8.25 Uhr ihr erstes Zeitfahren absolvieren. Hierzu hatten sie genau zwanzig Minuten Zeit. Die Pole-Position hatten dann Elias Seppänen/Tom Kalender nach sieben Runden mit einer Zeit von 1:33,096 Minuten nach Hause gefahren. Hinter ihnen werden David Schumacher/Salman Owega und Benjamin Hites/Tim Zimmermann starten. Maxim Oosten/Leon Köhler hatten an der Sitzung nicht eilgenommen. Jannes Fittje/Finn Wiebelhaus werden aus der zweiten Startreihe ins Rennen gehen.

Elias Seppänen (Landgraf Motorsport): „Ich bin mega stolz auf diesen Erfolg. Es bedeutet mir sehr viel und fühlt sich einfach super an. Im Rennen wollen wir die tolle Ausgangslage nutzen und uns den zweiten Saisonsieg sichern.“


Ihren ersten Lauf an diesem Wochenende nahmen die Fahrer am Samstagmittag bei trockenem Wetter in Angriff. Elias Seppänen/Tom Kalender konnten den fliegenden Start für sich verbuchen und setzten sich bereits mit einigen Wagenlängen ab. Nach der ersten Runde führten sie mit einem Vorsprung von 1,8 Sekunden, gefolgt von Benjamin Hites/Tim Zimmermann und Jannes Fittje/Finn Wiebelhaus. David Schumacher/Salman Owega waren auf Rang vier zurück gefallen. Benjamin Hites/Tim Zimmermann führten eine Truppe von sechs Fahrzeugen an. Leon Köhler/Maxime Oosten die von hinten gestartet waren hatten sich bereits nach zwei Runden auf Rang elf gefahren. Sie setzten nun Nico Hantke/Chandler Hull unter Druck und konnten sie niederringen. Von alledem bekamen die Pole-Setter nichts mit, denn sie bauten ihren Vorsprung immer weiter aus.

Ein teaminternes Duell war um Platz neun entstanden. Hier konnten Leon Köhler/Maxime Oosten ihre Teamkollegen Gregory de Sybourg/Eduardo Coseteng niederringen. Jonas Greif/Simon Connor Primm auf Rang dreizehn hatten nichts zu lachen, denn der Druck von Alain Valente/Jean-Luc D`Auria wurde Runde um Runde stärker. Leon Köhler/Maxime Oosten rangen ein Fahrzeug nach dem anderen nieder. Zwischenzeitlich hatten Gerhard Tweraser/Jannik Julius Bernhart den Anschluss an Nico Hantke/Chandler Hull gefunden. Der Vorsprung von Elias Seppänen/Tom Kalender war zu dieser Zeit auf über vier Sekunden angewachsen. Rundenlang versuchten David Schumacher/Salman Owega ihre Teamkollegen Jannes Fittje/Finn Wiebelhaus niederzuringen und sich den letzten Platz auf dem Siegerpodest wieder zurückzuholen. Sie hatten aber noch Denis Bulatov/Mike David Ortmann im Schlepptau.

Um Platz sechs war ein Quartett entstanden. Dieses wurde von Kwanda Mokoena/Max Reis angeführt. Nach 15 Runden öffnete das Boxenzeitfenster. Beim nächsten Umlauf kamen dann gleich drei Fahrzeuge in die Box. Es waren Gerhard Tweraser/Jannik Julius Bernhart, Leon Köhler/Maxime Oosten. Jonas Greif/Simon Connor Primm. Dazu gesellten sich noch Pablo Schumm/Jonas Karklys. Jannik Julius Bernhart/Gerhard Tweraser erhielten eine Durchfahrtsstrafe wegen Pit Stop Time. Nachdem dann alle ihren Pflichtboxenstopp vollzogen hatten und die Reihenfolge wieder hergestellt war führten weiterhin Tom Kalender/Elias Seppänen mit einem Vorsprung von über sieben Sekunden vor Alexander Schwarzer/Alexander Fach und Tim Zimmermann/Benjamin Hites.

Maxime Oosten/Leon Köhler und Finn Wiebelhaus/Jannes Fittje lagen auf den Rängen sieben und fünf. Die ein oder andere Fahrerpaarung hatten nach dem Boxenstopp eine Penalty Lap erhalten, weil der Boxenstopp nicht korrekt ausgeführt worden war. Davon betroffen waren auch Alexander Schwarzer/Alexander Fach. Danach konnten sie sich dann auf Rang sieben wieder einreihen. Platz zwei und drei hatten somit Tim Zimmermann/Benjamin Hites und Mike David Ortmann/Denis Bulatov eingenommen. In der letzten viertel Stunde war ein hartes Duell um Platz fünf entstanden zwischen Salman Owega/David Schumacher und Maxime Oosten/Leon Köhler. Souverän spulten die Führenden eine Runde nach der anderen ab und bauten somit ihren Vorsprung immer weiter aus.

Zu dieser Zeit waren Eduardo Coseteng/Gregory de Sybourg an Sandro Holzem/Juliano Holzem vorbeigegangen. Doch so leicht ließen sich die Audi-Piloten nicht abschütteln. Sie blieben in Schlagdistanz. Unterdessen bissen sich Maxime Oosten/Leon Köhler an Salman Owega/David Schumacher die Zähne aus. Hier ging es um den fünften Rang. In den letzten neun Minuten hatten die BMW-Piloten dann die Mercedes-Fahrer niedergerungen. Dafür wurden ihre Teamkollegen von den Zwillingsbrüdern Holzem wieder überholt. Chander Hull/Nico Hantke hatten sich in der Schlussphase gedreht und standen zunächst auf der Wiese. Sie konnten aber wenig später ihren Aston Martin wieder in Gang bringen und ihre Fahrt fortsetzen.

In der letzten Runde kam es noch zu einem gewagten Überholmanöver von Jean-Luc D`Auria/Alain Valente. Sie hatten die Porsche-Piloten Alexander Fach/Alexander Schwarzer weit abgedrängt. Diese hätten beinahe die Mauer touchiert. Dafür erhielten sie eine 5-Sekunden-Zeitstrafe. Die Pole-Setter holten sich nach 38 Runden den Sieg mit einem Vorsprung von 16,212 Sekunden vor Tim Zimmermann/Benjamin Hites und Mike David Ortmann/Denis Bulatov.

Elias Seppänen (Landgraf Motorsport): „Ein grandioser Tag für Tom und mich. Nach einem gelungenen Start konnte ich einen komfortablen Vorsprung zum Zweitplatzierten aufbauen und das Auto in Führung liegend übergeben.“

Tom Kalender (Landgraf Motorsport): „Durch den großen Abstand auf meinen Hintermann musste ich die Spitzenposition eigentlich nur verwalten. Am Ende erneut als Erster die Zielflagge zu sehen, ist ein fantastisches Gefühl, das wir Sonntag noch einmal erleben wollen.“

Benjamin Hites (GRT Grasser-Racing-Team): „Es war sehr wichtig, zurück auf dem Podium zu sein. Gegen den Mercedes-AMG waren wir jedoch nicht konkurrenzfähig. Für Sonntag werden die Karten noch einmal neu gemischt.“

Denis Bulatov (Walkenhorst Motorsport): „Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Es war von Anfang an unser Ziel, unter die Top-3 zu kommen. Dort schon beim zweiten Event zu landen, ist großartig.“


Das zweite Qualifying stand am Sonntagmorgen um neun Uhr auf dem Zeitplan. Dieses fand bei trockener Strecke statt. Nach den zwanzig Minuten hatten Tim Zimmermann/Benjamin Hites nach sechs Runden mit einer Zeit von 1:33,366 Minuten die Pole-Position eingefahren. Hinter ihnen werden Simon Connor Primm/Jonas Greif und Tom Kalender/Elias Seppänen ins Rennen gehen. Im nach hinein hatten die Pole-Setter eine Zurückversetzung um drei Startplätze erhalten wegen Blockierens von Tom Kalender/Elias Seppänen. Damit werden Tim Zimmermann/Benjamin Hites von Rang vier ins Rennen gehen. Die anderen Piloten rutschen alle einen Startplatz nach vorne. Somit starten Salman Owega/David Schumacher von Position drei. Maxime Oosten/Leon Köhler und Finn Wiebelhaus/Jannes Fittje stehen in der dritten bzw. vierten Startreihe.

Um 11.34 Uhr gab es eine neue Startaufstellung und zwar standen nun Simon Connor Primm/Jonas Greif auf der Pole-Position, gefolgt von Salman Owega/David Schumacher und Mike David Ortmann/Denis Bulatov. Tom Kalender/Elias Seppänen wurde disqualifiziert, weil der Kühler zu viel abgeklebt war. Damit starten sie von ganz hinten.


Bei strahlendem Sonnenschein aber kühlen Temperaturen nahmen die Fahrer ihren vierten Saisonlauf unter die Räder. Wie schon am Vortag funktionierte der fliegende Start ohne Probleme Simon Connor Primm/Jonas Greif gaben nun das Tempo vor und konnten beim Umschalten der Startampel ihre Pole-Position verteidigen. Die ersten drei versuchten sich bereits in der ersten Runde vom übrigen Feld zu lösen. Die Tabellenführer hatten bereits zwei Ränge gut gemacht. Nach der ersten Runde führten weiterhin Simon Connor Primm/Jonas Greif vor Salman Owega/David Schumacher und Mike David Ortmann/Denis Bulatov. Die Gebrüder Holzem erhielten eine Penalty Lap wegen nicht korrekter Startposition. Nach zwei Runden hatten sich Jonas Karklys/Pablo Schumm im Kiesbett eingegraben.

Sofort schickte die Rennleitung das Safety Car hinaus um die Havaristen in aller Ruhe bergen zu können. Tom Kalender/Elias Seppänen hatten sich schon auf Rang elf gefahren. Zu dieser Zeit lagen Salman Owega/David Schumacher, Tim Zimmermann/Benjamin Hites und Finn Wiebelhaus/Jannes Fittje unter Beobachtung wegen Fehlstarts. Der Re-Start erfolgte nach sechs Runden und ging zu Gunsten der Führenden aus. Tim Zimmermann/Benjmin Hites und Finn Wiebelhaus/Jannes Fittje erhielten eine Penalty Lap. Auch die Führenden erhielten eine Penalty Lap. Danach lag man nur noch auf Rang vier. Mike David Ortmann/Denis Bulatov führten jetzt das Feld an, gefolgt von Maxime Oosten/Leon Köhler und Eduardo Coseteng/Gregory de Sybourg.

Tom Kalender/Elias Seppänen lagen auf Rang acht und versuchten an Salman Owega/David Schumacher vorbeizukommen. Die ersten beiden hatten sich mit über zwei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Die Aston Martin Piloten hatten nichts zu lachen, denn der BMW übte mächtig Druck aus. Eduardo Coseteng/Gregory de Sybourg auf Platz drei führten weine Truppe von vier Fahrzeugen an. Im Verlauf der vierzehnten Runde konnten die BMW-Fahrer auf der Start und Zielgeraden sich neben den Aston Martin Piloten setzen und sie noch vor der ersten Kurve niederringen. Sie setzten sich auch direkt von ihren Verfolgern ab. Nach vierzehn Runden öffnete das Boxenzeitfenster. Vier Piloten kamen nun zum Fahrerwechsel herein.

Unter ihnen waren auch die Zweitplatzierten Aston Martin Piloten. An der Spitze führten nun die beiden BMW`s von FK Performance mit den Piloten Maxime Oosten/Leon Köhler und Eduardo Coseteng/Gregory de Sybourg. Die Reihenfolge geriet nun erst einmal wieder durcheinander. Einen harten Kampf lieferten sich unterdessen Alain Valente/Jean-Luc D`Auria und David Schumacher/Salman Owega. In der 18. Runde konnten dann David Schumacher/Salman Owega ihre Kontrahenten niederringen und sich direkt absetzen. Diese bekamen es jetzt mit den Tabellenführern zu tun. Zu dieser Zeit mussten fünf Fahrer ihren Pflichtboxenstopp noch absolvieren. Nach 19 Runden hatten dann alle ihren Stopp hinter sich gebracht. Als die Reihenfolge wieder hergestellt war führten weiterhin Leon Köhler/ Maxime Oosten vor Denis Bulatov/Mike David Ortmann und Alexander Fach/Alexander Schwarzer.

Die Pole-Setter waren nur auf Rang zehn unterwegs. Gregory de Sybourg/Eduardo Coseteng auf Platz acht hatten nichts zu lachen, denn der Druck der Tabellenführer wurde Runde um Runde stärker. Genauso erging es auch den Aston Martin Fahrern auf Platz zwei fahrend. Der Porsche hinter ihnen versuchte rundenlang sie in einen Fehler zu treiben. Kwanda Mokoena/Max Reis waren bei einem Überholversuch weit raus gekommen. Da sich Denis Bulatov/Mike David Ortmann und Alexander Fach/Alexander Schwarzer nicht einig waren, konnten Michael Kampfinger/Johannes Kampfinger und David Schumacher/Salman Owega näher herankommen. Zur gleichen Zeit stellten Kwanda Mokoena/Max Reis ihren Mercedes wegen eines Reifenschadens vorne rechts neben der Strecke ab.

Es wurde jetzt Full Course Yellow angezeigt. Von alledem bekamen Leon Köhler/Maxime Oosten an der Spitze nichts mit, denn sie hatten einen Vorsprung von über sechs Sekunden herausgefahren. Kurze Zeit später konnte das Rennen wieder im Renntempo weiter gehen. Denis Bulatov/Mike David Ortmann waren bis auf Rang fünf zurückgefallen. Platz zwei und drei nahmen nun Alexander Fach/Alexander Schwarzer und David Schumacher/Salman Owega ein. Mit aufgeblendeten Scheinwerfern waren unterdessen die Tabellenführer unterwegs. Bei noch acht Minuten zu fahrender Zeit wurde erneut Full Course Yellow angezeigt. In der Schlussphase lieferten sich Jonas Greif/Simon Connor Primm mit Nico Hantke/Chander Hull einen harten Kampf um Position dreizehn.

In den letzten zwei Minuten des Rennen hatten Elias Seppänen/Tom Kalender es endlich geschafft an Gregory de Sybourg/Eduardo Coseteng vorbei zugehen. Leon Köhler/Maxime Oosten wurden nach 35 Runden als Sieger mit einem Vorsprung von über vier Sekunden abgewunken. Hinter ihnen kamen Alexander Fach/Alexander Schwarzer ins Ziel, gefolgt von David Schumacher/Salman Owega. Die Tabellenführer wurden auf Platz acht gewertet.

In der Meisterschaft führen weiterhin Tom Kalender/Elias Seppänen mit 84 Punkten vor Leon Köhler/Maxime Oosten mit 77 und Finn Wiebelhaus/Jannes Fittje mit 57 Punkten. Elias Seppänen liegt in der Road to DMT Champion 2024 mit 92 Zähler auf Rang eins, gefolgt von Maxime Oosten mit 91 und Tom Kalender mit 87 Zähler. Den ersten Platz im ADAC GT Masters Silver Cup belegen Elias Seppänen/Tom Kalender mit 85 Punkten. Dahinter liegen Maxime Oosten/Leon Köhler mit 77 und Finn Wiebelhaus/Jannes Fittje mit 58 Punkten. Mit 112 Zähler belegen Alexander Schwarzer/Alexander Fach in der Pro-AM-Wertung Rang eins. Haupt Racing Team hat in der Team-Wertung mit 105 Zähler die Nase vorne. Platz zwei und drei nehmen FK Performance Motorsport mit 95 und Landgraf Motorsport mit 78 Zähler ein.     

Maxime Ooosten (FK Performance Motorsport): „Vor heimischer Kulisse zu gewinnen, ist ein fantastisches Erlebnis. Dazu konnten wir den Rückstand auf die Tabellenführer verkürzen. Ich bin mega happy.“

Leon Köhler (FK Performance Motorsport): „Ein perfekter Abschluss. Nach den Schwierigkeiten zu Beginn des Wochenendes freue ich mich über diesen Erfolg umso mehr.“

Alexander Schwarzer (FACH AUTO TECH): „Ich bin völlig überwältigt. Als ich am Kommandostand sah, dass wir so weit vorne liegen, war ich total nervös. Die Freude nach der Zieldurchfahrt war riesig.“

David Schumacher (Haupt Racing Team): „Durch die Strafe haben wir einige Plätze verloren, die wir uns im weiteren Rennverlauf zum Großteil zurück erkämpfen konnten. Natürlich wären wir gerne weiter vorne angekommen, aber am Ende können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein.“


ADAC GT Masters

Ergebnis Lauf 3 – Zandvoort

3. DTM Rennen – 07.06. – 09.06.2024 – Zandvoort / NL

Gestartet: 16 Fahrzeuge - Gewertet: 16 – Streckenlänge: 4,259 km - Renndistanz: 161,84 km – Dauer: 38 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 1 Seppänen, Eias / Kalender, Tom Landgraf Motorsport Mercedes-AMG GT3 Evo 1:02:36,589
2 63 Hites, Benjamin / Zimmermann, Tim GRT Grasser-Racing-Team Lamborghini Hurácan GT3 EVO2 + 16,212
3 34 Ortmann, Mike David / Bulatov, Dennis Walkenhorst Motorsport Aston Martin Vantage GT3 + 17,194
4 3 Wiebelhaus, Finn / Fittje, Jannes Haupt Racing Team Mercedes-AMG GT3 Evo + 17,390
5 54 Oosten, Maxime / Köhler, Leon FK Performance Motorsport BMW M4 GT3 + 18,216
6 2 Owega, Salman / Schumacher, David Haupt Racing Team Mercedes-AMG GT3 Evo + 22,017
7 91 Kapfinger, Johannes / Kapfinger, Michael Team Joos Sportwagentechnik Porsche 911 GT3 R + 28,121
8 5 Reis Max / Mokoena, Kwanda Haupt Racing Team Mercedes-AMG GT3 Evo + 40,438
9 4 Fach, Alexander Schwarzer, Alexander Fach Auto Tech Porche 911 GT3 R + 52,851
10 14 D`Auria, Jean-Luc / Valente, Alain Emil Frey Racing Ferrari 296 GT3 + 52,993
11 29 Holzem, Sandro / Holzem, Juliano Land Motorsport Audi R8 LMS GT3 Evo2 + 56,452
12 10 de Sybourg, Grégory / Coseteng, Eduardo FK Performance Motorsport BMW M4 GT3 + 1:03,970
13 33 Primm, Simon Connor / Greif, Jonas Paul Motorsport Lamborghini Hurácan GT3 EVO2 + 1:14,483
14 8 Karklys, Jonas / Schumm, Pablo Liqui Moly Team Engstler by NordPass Audi R8 LMS GT3 - 1 lap
15 19 Bernhart, Julius-Jannik / Tweraser, Gerhard Grasser-Racing- Team Lamborghini Hurácan GT3 EVO2 - 1 lap
16 35 Hantke, Nico / Hull, Chandler Walkenhorst Motorsport Aston Martin Vantage GT3 - 4 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 1, Seppänen / Kalender in 1:35,479 Min. = -160,5 km/h in Runde 8


ADAC GT Masters

Ergebnis Lauf 4 – Zandvoort

3. DTM Rennen – 07.06. – 09.06.2024 – Zandvoort / NL

Gestartet: 16 Fahrzeuge - Gewertet: 14 – Streckenlänge: 4,259 km - Renndistanz: 149,06 km – Dauer: 35 Runden

Platz Start-Nr. Fahrer Team Fahrzeug Zeit / Rückstand
1 54 Oosten, Maxime / Köhler, Leon FK Performance Motorsport BMW M4 GT3 1:02:54,141
2 4 Fach, Alexander Schwarzer, Alexander Fach Auto Tech Porche 911 GT3 R + 4304
3 2 Owega, Salman / Schumacher, David Haupt Racing Team Mercedes-AMG GT3 Evo + 4,660
4 91 Kapfinger, Johannes / Kapfinger, Michael Team Joos Sportwagentechnik Porsche 911 GT3 R + 6,202
5 34 Ortmann, Mike David / Bulatov, Dennis Walkenhorst Motorsport Aston Martin Vantage GT3 + 14,773
6 3 Wiebelhaus, Finn / Fittje, Jannes Haupt Racing Team Mercedes-AMG GT3 Evo + 18,510
7 14 D`Auria, Jean-Luc / Valente, Alain Emil Frey Racing Ferrari 296 GT3 + 27,220
8 1 Seppänen, Eias / Kalender, Tom Landgraf Motorsport Mercedes-AMG GT3 Evo + 27,764
9 10 de Sybourg, Grégory / Coseteng, Eduardo FK Performance Motorsport BMW M4 GT3 + 32,138
10 63 Hites, Benjamin / Zimmermann, Tim GRT Grasser-Racing-Team Lamborghini Hurácan GT3 EVO2 + 33,549
11 19 Bernhart, Julius-Jannik / Tweraser, Gerhard Grasser-Racing- Team Lamborghini Hurácan GT3 EVO2 + 34,898
12 29 Holzem, Sandro / Holzem, Juliano Land Motorsport Audi R8 LMS GT3 Evo2 + 39,505
13 35 Hantke, Nico / Hull, Chandler Walkenhorst Motorsport Aston Martin Vantage GT3 + 49,535
14 33 Primm, Simon Connor / Greif, Jonas Paul Motorsport Lamborghini Hurácan GT3 EVO2 + 1:04,223

-

5 Reis Max / Mokoena, Kwanda Haupt Racing Team Mercedes-AMG GT3 Evo - 11 laps
- 8 Karklys, Jonas / Schumm, Pablo Liqui Moly Team Engstler by NordPass Audi R8 LMS GT3 - 33 laps
Schnellste Runde: Start-Nr. 54, Köhler / Oosten in 1:35,199 Min. = -161,0 km/h in Runde 9

 


ADAC GT Masters 2024

Fahrerwertung nach 4 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 1 Seppänen, Elias Mercedes-AMG GT3 Evo 84,0 20/1 25/2 25/3 8
1 1 Kalender, Tom Mercedes-AMG GT3 Evo 84,0 20/1 25/2 25/3 8
2 54 Oosten, Maxime BMW M4 GT3 77,0 25/3 13 11 25
2 54 Köhler, Leon BMW M4 GT3 77,0 25/3 13 11 25
3 3 Wiebelhaus, Finn Mercedes-AMG GT3 Evo 57,0 13 20/1 13 10
3 3 Fittje, Jannes Mercedes-AMG GT3 Evo 57,0 13 20/1 13 10
4 91 Kapfinger, Michael Porsche 911 GT3 R 49,0 11 16 9 13
4 91 Kapfinger,Johannes Porsche 911 GT3 R 49,0 11 16 9 13
5 63 Zimmermann, Tim Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 48,0 5/2 11 20/1 6/3
5 63 Hites, Benjamin Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 48,0 5/2 11 20/1 6/3
6 4 Schwarzer, Alexander Porsche 911 GT3 7R 43,0 8 8 7 20
6 4 Fach, Alexander Porsche 911 GT3 R 43,0 8 8 7 20
7 34 Ortmann, MikeDavid Aston Martin Vantage GT3 43,0 7 9 16 11
7 34 Bulatov, Denis Aston Martin Vantage GT3 43,0 7 9 16 11
8 2 Owega, Salman Mercedes-AMG GT3 Evo 42,0 10 /3 10/2 16/1
8 2 Schumacher, David Mercedes-AMG GT3 Evo 42,0 10 /3 10/2 16/1
9 14 D`Auria, Jean_Luc Ferrari 296 GT3 34,0 9 10 6 9
9 14 Valente, Alain Ferrari 296 GT3 34,0 9 10 6 9
10 5 Reis, Max Mercedes-AMG GT3 Evo 31,0 16 7 8 0
10 5 Mokoena, Kwanda Mercedes-AMG GT3 Evo 31,0 16 7 8 0
11 33 Primm, Simon Connor Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 19,0 6 6 3 2/2
11 33 Greif, Jonas Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 19,0 6 6 3 2/2
12 10 Coseteng, Eduardo BMW M4 GT3 19,0 3 5 4 7
12 10 De Sybourg, Gregory BMW M4 GT3 19,0 3 5 4 7
13 35 Hull, Chandler Aston Martin Vantage GT3 10,0 4 3 0 3
13 35 Hantke, Nico Aston Martin Vantage GT3 10,0 4 3 0 3
14 29 Holzem, Juliano Audi R8 LMS GT3 EVO II 9,0 - - 5 5
14 29 Holzem, Sandro Audi R8 LMS GT3 EVO II 9,0 - - 5 4
15 19 Bernhart, Jannik, Julius Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 8,0 0 2 1 5
16 19 Tweraser, Gerhard Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 6,0 - - 1 5
17 8 Karklys, Jonas Audi R8 LMS GT3 Evo2 6,0 0 4 0 2
17 8 Schumm, Pablo Audi R8 LMS GT3 Evo2 6,0 0 4 0 2
18 19 Hagler, Taylor Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 2,0 0 2 - -

Road to DTM Champion nach 4 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 1 Seppänen, Elias Mercedes-AMG GT3 Evo 97,0 20/9 25 25/10 8
2 54 Oosten, Maxime BMW M4 GT3 91,0 25/10 11 25/7
3 1 Kalender, Tom Mercedes-AMG GT3 Evo 87,0 20 25/9 25 8
4 54 Köhler, Leon BMW M4 GT3 77,0 25/4 13/-1 11 25
5 3 Fittje, Jannes Mercedes-AMG GT3 Evo 71,0 13/8 20 13/7 10
6 3 Wiebelhaus, Finn Mercedes-AMG GT3 Evo 70,0 13 20/8 13/6 10
7 91 Kapfinger, Michael Porsche 911 GT3 R 57,0 11/3 16 9/5 13
8 63 Hites, Benjamin Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 56,0 5/7 11/-1 20/8 6
9 2 Schumacher, David Mercedes-AMG GT3 Evo 55,0 10 /10 10/9 16
10 91 Kapfinger,Johannes Porsche 911 GT3 R 54,0 11 16/2 9 13/3
11 4 Fach, Alexander Porsche 911 GT3 R 53,0 8 8/5 7/6 20/-1
12 34 Ortmann, Mike David Aston Martin Vantage GT3 52,0 7/1 9 16 11/8
13 2 Owega, Salman Mercedes-AMG GT3 Evo 51,0 10/6 0 10 16/9
14 14 D`Auria, Jean_Luc Ferrari 296 GT3 42,0 9 10/6 6 9/2
15 5 Reis, Max Mercedes-AMG GT3 Evo 39,0 16 7/3 8 /5
16 5 Mokoena, Kwanda Mercedes-AMG GT3 Evo 37,0 16/4 7 8/2 0
17 10 Coseteng, Eduardo BMW M4 GT3 30,0 3/7 5 4 7/4
18 33 Primm, Simon Connor Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 29,0 6/5 6/-3 10 2/3
19 33 Greif, Jonas Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 21,0 6 6 3/4 2
20 10 De Sybourg, Gregory BMW M4 GT3 19,0 3 5 4 7
21 35 Hantke, Nico Aston Martin Vantage GT3 13,0 4 3 /3 3
22 29 Holzem, Sandro Audi R8 LMS GT3 11,0 /2 0 5 4
23 19 Bernhart, Jannik, Julius Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 10,0 0 2/1 1 5/1
24 35 Hull, Chandler Aston Martin Vantage GT3 10,0 4 3 0 3
25 29 Holzem, Juliano Audi R8 LMS GT3 10,0 0 0 5/1 4
26 8 Schumm, Pablo Audi R8 LMS GT3 Evo2 3,0 0 4/-3 2 0
27 34 Bulatov, Denis Aston Martin Vantage GT3 -1,0 0 0 0 0/-1

Masters Silver Cup nach 4 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 1 Seppänen, Elias Mercedes-AMG GT3 Evo 97,0 20/1 25/2 25/1 9
1 1 Kalender, Tom Mercedes-AMG GT3 Evo 85,0 20/1 25/2 25/1 9
2 54 Oosten, Maxime BMW M4 GT3 77,0 25/3 13 11 25
2 54 Köhler, Leon BMW M4 GT3 77,0 25/3 13 11 25
3 3 Wiebelhaus, Finn Mercedes-AMG GT3 Evo 58,0 13 20/1 13 11
3 3 Fittje, Jannes Mercedes-AMG GT3 Evo 58,0 13 20/1 13 11
4 91 Kapfinger, Michael Porsche 911 GT3 R 52,0 11 16 9 16
4 91 Kapfinger,Johannes Porsche 911 GT3 R 52,0 11 16 9 16
5 63 Zimmermann, Tim Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 50,0 6/2 11 20/1 7/3
5 63 Hites, Benjamin Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 50,0 6/2 11 20/1 7/3
6 2 Owega, Salman Mercedes-AMG GT3 Evo 46,0 10 /3 10/2 20/1
6 2 Schumacher, David Mercedes-AMG GT3 Evo 46,0 10 /3 10/2 20/1
7 34 Ortmann, MikeDavid Aston Martin Vantage GT3 46,0 8 9 16 13
7 34 Bulatov, Denis Aston Martin Vantage GT3 46,0 8 9 16 3
8 14 D`Auria, Jean_Luc Ferrari 296 GT3 36,0 9 10 7 10
8 14 Valente, Alain Ferrari 296 GT3 36,0 9 10 7 10
9 5 Reis, Max Mercedes-AMG GT3 Evo 32,0 16 8 8 0
9 5 Mokoena, Kwanda Mercedes-AMG GT3 Evo 32,0 16 8 8 0
10 33 Primm, Simon Connor Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 23,0 7 7 4 3/2
10 33 Greif, Jonas Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 23,0 7 7 4 3/2
11 10 Coseteng, Eduardo BMW M4 GT3 23,0 4 6 5 8
11 10 De Sybourg, Gregory BMW M4 GT3 23,0 4 6 5 8
12 35 Hull, Chandler Aston Martin Vantage GT3 14,0 5 4 1 4
12 35 Hantke, Nico Aston Martin Vantage GT3 14,0 5 4 1 4
13 29 Holzem, Juliano Audi RS LMS GT3 EVO II 11,0 0 0 6 6
13 29 Holzem, Sandro Audi RS LMS GT3 EVO II 11,0 0 0 6 5
14 19 Bernhart, Jannik, Julius Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 8,0 0 3 2 6
15 19 Tweraser, Gerhard Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 8,0 - - 2 6
16 8 Karklys, Jonas Audi R8 LMS GT3 Evo2 8,0 0 5 3 0
16 8 Schumm, Pablo Audi R8 LMS GT3 Evo2 8,0 0 5 3 0
17 19 Hagler, Taylor Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 3,0 0 3 - -

Pro-AM Wertung nach 4 von 12 Rennen

Platz Start-Nr. Fahrer Fahrzeug Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 4 Schwarzer, Alexander Porsche 911 GT3 R 112 25/3 25/3 25/3 25/3
1 4 Fach, Alexander Porsche 911 GT3 R 112 25/3 25/3 25/3 25/3

Teamwertung nach 4 von 12 Rennen

Platz Team Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 Haupt Racing Team 105,0 29,0 27,0 23,0 26,0
2 FK Performance Motorsport 95,0 29,0 18,0 16,0 32,0
3 Landgraf Motorsport 78,0 20,0 25,0 25,0 8,0
4 Walkenhorst Motorsport 56,0 13,0 12,0 17,0 14,0
5 GRT Grasser-Racing-Team 52,0 6,0 13,0 22,0 11,0
6 Team Joos by Twin Busch 49,0 11,0 16,0 9,0 13,0
7 Fach Auto Tech 45,0 9,0 8,0 8,0 20,0
8 Emil Frey Racing 36,0 10,0 10,0 7,0 9,0
9 Paul Motorsport 19,0 7,0 6,0 4,0 2,0
10 Land Motorsport 10,0 0,0 0,0 6,0 4,0
11 Liqui Moly Team Engstler by NordVPN 7,0 0,0 4,0 3,0 0,0

 

   

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